Hallo Frau Dessauer, ich habe bereits vor ca. 3 Jahren eine Mu-ki-Kur beantragt, welche selbst nach einem Widerspruch abgelehnt wurde. Das Ganze habe ich damals mit der Caritas zusammen ausgefüllt und beantragt. Jetzt möchte ich es noch einmal versuchen. Da ich seid einigen Jahren ständig unter Kopf-/ Nacken-/ Rückenschmerzen leide (HWS-Syndrom: Januar 2013 stationär im KH mit Spritzen behandelt, Schmerztabletten, Krankengymnastik) und sich der Zustand gerade wieder sehr verschlimmert hat, wollte ich daraufhin eine Mu-Ki-Kur beantragen. Nun habe ich den Ratschlag bekommen, dieses nicht mit der Diagnose/ Indikation zu tun, da es mit Sicherheit abgelehnt werden würde, weil es eher ein Reha-fall ist. Was kann ich besser als Grund für die Kur angeben? Kurze Eckdaten: HWS-Syndrom mit ständigen Kopf-/ Nacken-/ Rückenschmerzen, Drepession (Diagnose Herbst 2012?, Anti-Depressiva Juli 2014 ausschleichen lassen), Schlafstörungen, Hautausschlag am ganzen Körper ohne erkennbare Ursache (psychisch?) im September 2013. Desweitern manchmal ein etwas schwieriges Verhältnis zur Tochter (7 Jahre), seid einer Woche besteht sogar vorsichtig ausgedrückt Mobbing-Verdacht in der Schule. Ich habe noch einen 4-jährigen Sohn, der mal mehr mal weniger kompliziert ist, also eigentlich ganz normal für sein Alter, er wäre wenn eher Begleitkind. Mein Mann ist Vollzeit berufstätig und besucht mehrmals wöchentlich eine Abendschule (Studium seid 3 Jahren), daher kann ich von ihm keine Unterstützung erwarten. Ich wäre Ihnen sehr dankbar wenn Sie mir einen Rat geben könnten. Lieben Gruß Janine
von Wir-vier am 10.09.2014, 13:03