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Mir ist zum Heulen!! Widerspruch abgelehnt

Thema: Mir ist zum Heulen!! Widerspruch abgelehnt

Hallo, Ich verweise mal kurz zum ersten Beitrag http://www.rund-ums-baby.de/mutter-kind-kuren/Mutter-Kind-Kur-abgelehnt-lang_2402.htm Am Freitag morgen habe ich mit meiner KK telefoniert. Eigendlich hab ich nach meinem Widerspruch mit einer Zusage gerechnet. Aber die Dame meinte "Leider können wir die Kur nicht genehmigen". Der MDK hat wohl eine zweiseitige Stellungnahme genommen. Grob zusammengefasst: Ich hätte ja in der letzten Kur, die ja noch nicht 4Jahre her ist (war damals Juli/August 2007), Entspannungstechniken gelernt, sowie Einzel-und Gruppentherapien gehabt. Da bräucht ich ja jetzt keine mehr, ich hätte da ja alles gelernt und könne es zu Hause anwenden. Mal wieder das Argument, daß die Schwerhörigkeit meiner Töchter durch die Kur ja auch nicht besser werden würde (Ich beantrage ja auch nicht die Kur, damit deren Gesundheitszustand sich verbessert!! sondern weil es mich immer noch belastet - phasenweise mehr oder weniger) Eine Ehetherapie schlagen sie mir auch vor (schon wieder ambulante Maßnahme) und raten mir zu einer Abklärung, ob ich nicht an einer Depression leide. Alles in allem sei die Kur medizinisch nicht notwendig. HÄ???? Ich weiß grad nicht weiter. ich kann nur in den Sommerferien fahren. Und die fangen bei uns schon am 23.6. an. Danach ist es nicht möglich, weil die Kleine eingeschult wird, die Große in die Weiterführende kommt.. Nächstmöglich evtl. in den Herbstferien??? Ich weiß nicht - da müssten die drei Mädchen eine Woche aus der Schule bleiben... das mach ich so ungern... Vor allem frag ich mich, welche Argumente ich jetzt noch bringen kann, um meinen Widerspruch aufrecht zu erhalten... WIESO nicht medizinisch notwendig??? Wenn die mir doch auch nahelegen eine Depression abklären zu lassen.... Und was soll das, daß ich vor vier Jahren Entspannungstechniken gelernt habe? Zur Vorsorge bei div. Ärzten war ich letztes Jahr auch und geh dieses Jahr wieder hin?!?! Und ich hatte damals genau 1Gruppenstunde und keine EInzeltherapie, weil die Therapeutin damals erkrankte - über den verbleibenden Kuraufenthalt... die Kur hab ich übrigens damals von einer anderen BKK genehmigt bekommen-mittlerweile frag ich mich, ob es klüger gewesen wäre es zu verheimlichen *grrr* Habt ihr noch Tips für mich? Hab ich überhaupt noch eine Chance in den nächsten 4-6Wochen zu fahren? Sollte ich meinen Widerspruch aufrecht erhalten, kommt das vor diesen Ausschuß/Konferenz-Was weiß ich.... aber entscheiden die zeitnah, oder vergehen von haus aus schon vier Wochen bis zur Bearbeitung?? Ich weiß grad nicht, was ich machen soll - weiter "kämpfen" oder es sein lassen.... für eine sog. "psychosomatisch belastete" Mutter grad völlig überflüssig! LG

von basine am 22.05.2011, 20:15



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Zusammengefasst: 1. Hauptproblem: du bist gestresst, überarbeitet usw., WEIL: a) Hauptpunkt: dein Mann unterstützt dich nicht b) zwei deiner Kinder sind schwerhörig und der Therapieaufwand ist groß c) du hast irgendwas an Knie oder Hüfte, wozu es noch keine Diagnose gibt d) du warst 2007 bereits zu Mutter- Kind- Kur Ich verstehe deinen Wunsch nach einer Kur sehr gut. Allerdings glaube ich, dass die Chance darauf sehr sehr gering ist. Dazu musst du dich nur mal fragen, welches Ziel diese Kur denn haben soll. Was soll erreicht werden? Was kann bei deinem Problem- und Stresspotenzial erreicht werden, also was ist im Rahmen des Möglichen. ad a): Dein Hauptproblem ist nach deiner Schilderung dass dein Mann dir nicht hilft. Das liegt ja weniger an Zeitmangel, sondern mehr an seinem Willen. Würde er dir helfen, wärest du weniger gestresst und hättest wahrscheinlich viele Sorgen nicht. Eine Kur wird deinen Mann nicht ändern, und warum sollte denn die Allgemeinheit dafür zahlen, dass der werte Herr seinen Popo nicht gehoben bekommt um dir zu helfen? Nicht verwunderlich, dass man dir nach Schilderung des Situation eine Ehetherapie empfiehlt. ad b): Ich weiß, dass das alles nicht leicht ist, der Therapieaufwand groß usw. Aber wieder die Frage: was bringt die Kur deinen Kindern? Was kann erreicht werden? Vielleicht gibts ja noch andere Problempunkte bei deinen Kindern, die Potenziel dafür bieten würden, eine Kinder-Kur in Anspruch zu nehmen... ad c): Wenn es noch nicht mal eine Diagnose gibt, warum dann Kur? Vor Kur steht immer eine Diagnose, sonst weiß kein Mensch wie und womit dir geholfen werden kann. Vielleicht solltest du das mal abklären lassen.... ad d): deine Argumente müssen schon sehr gut sein. Entspannungstechniken hast du erlernt bzw. kannst du auch ambulant erlernen und ausüben Depression: Abklärung erfolgt AMBULANT, eine Kur ist keine Maßnahme, um Verdachtsdiagnosen abzuklären, das muss vorher geschehen. Vielleicht solltest du auch dies ambulant abklären lassen (nur du weißt, ob was dran sein könnte...), vielleicht ergibt sich dann wieder eine Indikation zur Kur. ICH sehe ehrlich gesagt auch keine. Was du brauchst, ist Hilfe im Alltag und Urlaub. Beides ist keine Leistung der Krankenversicherung. Aber die Lösung deines Problemes (basierend darauf was du jetzt hier geschrieben hast, mehr weiß ich ja nicht). Vielleicht solltest du auch mal mit deinem Mann sprechen! Unbedingt! LG S

von suchepotentenmannfürsleben am 22.05.2011, 21:01



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Bei mir war es auch so, ich war im Juli 2007 zur MuKiKur und habe im Februar für diesen Sommer eine weitere beantragt. Ablehnung, Widerspruch und auch der wurde abgelehnt. Auch war bei mir die Aussage der SB, dass die Dame vom MDK wohl meine Situation achtet, aber meint, dass die Situation dieselbe ist, wenn ich nach einer Kur wieder in meinen Alltag zurück müsste. Somit empfiehlt man mir genau wie dir, Maßnahmen vor Ort zu ergreifen, sprich z.B. einen Stressbewältigungskurs zu belegen. Mir dafür Adressen zuzusenden, war man sehr schnell. Ich denke, es liegt bei dir, wie auch bei mir an der Vorfristigkeit der Kurbeantragung. Die vier jahre waren noch nicht im, deshalb wird grundasätzlich erstmal abgelehnt. Solange keine neue, bzw. eine Verschlimmerung der Erkrankung auftritt, lässt sich die KK meistens nicht überzeugen. Eine Bekannte hatte das Glück eine Genehmigung zu bekommen, ist aber alleinerziehend (was sich als Argument der KK gegenüber wohl immer sehr gut macht, bzw. hatte zwischendurch ne Op) Ich für meinen Teil hatte jetzt keine Lust mehr. (Ich weiß, dass die KK immer auf so etwas hofft...) Ich hätte den Widerspruch aufrecht erhalten können, aber der Widerspruchsausschuss tagt meines Wissens nach nicht so häufig (zweimal im Jahr???) so dass ich mich dagegen entschieden habe. Ich werde einfach im nächsten Jahr wieder einen Antrag stellen, mal sehen was dann passiert. LG

von jojomama am 22.05.2011, 22:28



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OH, das tut mir leid. Ich kann nur von mir sprechen, meine letzte Kur war 2007, hatte Anfang des Jahres wieder beantragt, MDK hat zugestimt. Kommt sicher auf den Einzelfall an. Einen Rat kann ich Dir so direkt nicht geben, vielleicht über Caritas oder DRK direkt nochmal einen Antrag stellen....

Mitglied inaktiv - 23.05.2011, 09:04



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Das finde ich auch sehr traurig! ;-( Ich hatte 2009 eine Kur und hatte im April beantragt, also keine zwei Jahre nach beendigung der ersten. Bei mir hat es geklappt. Ich habe angegeben: Erschöpfungssyndrom wegen der dreifachbelastung: Vollzeitstudium, Nebenjob Jugendamt, Familie, Haus, Hunde. Dann habe ich Adipositas. Ich habe wirklich eine Depression, gegen die ich Medikamente nehme. Allerdings bin ich momentan sehr gut eingestellt. Also als Ziele habe ich angegeben: Weg aus der Adipositas finden, Kraft für den stresigen Alltag tanken, Mutter-Kind-Interaktionen stärken, erneutes Ausbrechen der Depression vorbeugen, Zeit u haben um sich um das Übergewicht meiner Tochter zu kümmern. Meine eine Tochter, die etwas übergewichtig ist, darf als Patientenkind mit. Meine zweite Tochter darf als Begleitkind mit. Im übrigen sind familiäre Konfliktsituationen shr wohl ein Grund eine Kur zu bekommen, denn eben grade auf einer Kur kann sich eine Mutter darüber bewusst werden ob sie diese Beziehung noch aufrechtherhalten möchte. Belastende Beziehungen machen auch krank und einer Frau zu ermöglichen mit Abstand die Familienkonstellation zu überdenken ist kein rausgeschmissenes Geld, sondern sehr wohl eine Präventionsmaßnahme.

von Wonny-ist-daaa! am 23.05.2011, 09:41



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Liebe S, zu a) Richtig erkannt, eine große Belastung momentan ist das Verhalten meines Mann. Klar, die Kur ändert nicht ihn, aber vermutlich meine Sichtweise/Interaktion oder was auch immer- in welcher Art und Weise auch immer. Eine Eheberatung/Familientherapie kann ich sicher in Angriff nehmen und ich hätte es auch schon längst getan. aber ich müsste allein dort hin - ER ist nämlich nicht bereit dazu. Außerdem ist das wieder eine Ambulante maßnahme. DIESE GREIFEN NICHT BEI EINER MUTTERKINDKUR - ist gesetzlich geregelt!!! zu b) Die Kur soll meinen Kindern eine ausgeglichenere Mutter bringen, die vor allen Dingen GESUND BLEIBEN SOLL!! Die Kurmaßnahme ist NICHT FÜR meine Kindern. Sie sollen als Begleitkinder mit! Eine Sprachheilreha haben die beiden grad erst im Herbst gemacht! zu c) Konfliktsitationen in der Familie - man könnte auch Anpassungsstörung dazu sagen , Psychophysicher Erschöpfungszustand, nichtorganische Schlafstörungen sind definitive DIAGNOSEN. Mein Knieproblem nennt sich Kniearthrose (war zwischendurch beim Arzt, weil Schmerzen an den Sehnen dazukamen), und die psychosomatische Belastung auf grund der Schwerhörigkeit meiner Töchter ist auch noch eine weitere Indikation. Abklären lassen könnte ich jetzt noch, eine reaktive Depression - wenn vorgenanntes nicht ausreichend ist zu d) in Ausnahmefällen (und zwei hörbehinderte sprachentwicklungsverzögerte Kinder SIND eine Ausnahme) könnte man sogar vor Ablauf der 4Jahre eine weiter Kur in Anspruch nehmen. Es geht ja nicht nur um Entspannungstechniken - es geht in erster Linie um die Herausnahme aus dem Alltag, Austausch mit Müttern/Väter in gleicher oder ähnlicher Situation usw. Auch hier wieder AMBULANT VOR STATIONÄR greift NICHT bei einer Mutter-Kind-Kur Die Kur dient außerdem dazu, eine Depression zu VERMEIDEN!!! Ich muß doch nicht schon daran erkrankt sein, um zur MuKiKur fahren zu können. Diese dient nachwievor auch als VORSORGE! So, liebe S, siehst DU JETZT vielleicht irgendwelche Rechtfertigungen für eine Kur? Hilfe im Alltag kann ich mir nicht aus dem Ärmel schütteln. Kur und Urlaub sind zwei paar verschiedene Schuhe.Denn URLAUB hilft mir auch nicht!. Und glaub mir, mit meinem Mann hab ich schon MEHRMALS gesprochen und versuche es IMMER WIEDER! Er bloggt, ist zu NICHTS bereits. Klar, eine Möglichkeit wäre, ihn in den Wind zu schießen. Aber das möchte ich nicht. LG

von basine am 23.05.2011, 11:23



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Hallo! Ich denke auch, dass es in erster Linie abgelehnt wurde, weil du einen vorzeitigen Kurantrag gestellt hast. Dieser wird meines Wissens nach nur dann genehmigt, wenn neue Erkrankungen dazu gekommen sind. Das ist ja bei dir nicht der Fall, oder?? Konflikte in der Familie sind keine Indikation für eine Kur! Sorry, aber dafür gibt es andere Anlaufstellen. Und wenn dein Mann nicht bereit ist, irgendwas zu tun (egal was) dann frage ich mich doch ernsthaft, an was du da festhältst?? Kann ich jetzt so nicht richtig nachvollziehen!*grübel* Du tust weder deinen Kinder und schon gar nicht dir selbst einen Gefallen! Du kommst doch dann ohnehin nach der Kur in die gleiche familiäre Situation zurück! Und Kur in den Sommerferien kannst du vergessen, würde ich sagen! Kommt sicher drauf an wohin du möchtest, aber am Meer z.B. hast du kaum eine Chance, ausser vielleicht in den riesigen Bettenburgen. Ich selbst habe meine Zusage vor knapp 3 Wochen bekommen und schon da gab es die frühesten freien Termine im September! LG Tina

Mitglied inaktiv - 23.05.2011, 22:34



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ich muss da Einigen hier zustimmen - und eine KUR ist keine Eheberatung. Und zu solchen Beratungen kannst Du auch alleine gehen - das habe ich damals ebenfalls gemacht. Und nimm es mir nicht übel, ich bin alleinerziehend, ich habe keinen Mann daheim, der sich nicht kümmert - nein, ich habe GAR KEINEN Mann daheim und muss ebenfalls alles alleine wuppen. Die Kassen suchen halt, nach dem Gesetz, dass damals neu erlassen wurde, nach Maßnahmen, die Du vor Ort angreifen kannst, damit es Dir besser geht. Und drei Wochen Kur machen aus Dir keine entspannte Mutter, nicht mit dem Päckchen, was Du trägst.

Mitglied inaktiv - 23.05.2011, 23:44



Antwort auf Beitrag von basine

a) zur Eheberatung kannst du auch allein und daheim, und dir dann klar werden, was du wirklich willst. b) ok. c) Bei deiner Konfliktsituation liegt die Ursache doch eindeutig im Verhalten deines Mannes. Eine Kur würde etwas Erholung bringen, schon klar, aber dann kämst du wieder nach Hause und das Hamsterrad beginnt sich von vorn zu drehen. Kann es das sein? Ich denke schon, dass man an der Ursache des Übels anpacken sollte. Ich kann deine Situation schon sehr gut verstehen, wirklich. Aber ich denke, du MUSST auch schon ein großes Stück mehr Eigenverantwortung tragen und die Ursache am Schopfe packen. Und das bedeutet wiederum, dir deinen Mann zu schnappen und die Sache anzugehen. Möglicherweise brauchts dazu klarerer Worte. Aber ganz prinzipiell kann es doch auch nicht Aufgabe der Gemeinschaft (der Krankenkassenzahler) sein, die Kosten für eine Kur zu tragen, wenn an der Ursache des Übels nicht angepackt werden soll - nur weil es der leichtere Weg ist. Wie gesagt, ich verstehe dich und deine Situation ist sicher nicht leicht. Aber auch mal aus deiner Sicht gedacht: Willst du dir DAS weiiterhin antun??? Du schreibst von deinen Gebrechen und gesundheitlichen Problemen und das du die Kur dringend brauchst. Ich glaube dir, das du dringend eine Auszeit usw. brauchst. Aber realisierst du nicht, dass du auch aus deinem Hamsterrad raus musst??? Kur hin oder her - wenn du so weiter machst, tust du dir KEINEN Gefallen. Und über einen Mann, der zu "NICHTS" bereit ist, der die Not seiner (man nimmt an geliebten) Frau nicht wahrnimmt und wahrnehmen will, kann ich nur den Kopf schütteln. Partnerschaft ist anders! LG S

von suchepotentenmannfürsleben am 26.05.2011, 10:36



Antwort auf Beitrag von basine

Hallo, vielen Dank für eure sehr ernüchternden Worte. Mir ist das ganze schon klar - in diesem Hamsterrad steck ich ja nun schon ca. 8 Jahre. Mal ist es besser, dann kommt wieder ein Dämpfer und das "besser" wird immer weniger und die "schlechten" Phasen dauern immer länger an. ICH komm nicht an ihn ran! Da alles andere nicht fruchtet hab schon vorgeschlagen, daß er eine Auszeit nimmt, zu seinen Eltern vlt. für einige Wochen zieht und für sich erstmal herausfindet wie es um seine Gefühle bestimmt ist. Aber er meint, wenn er geht, dann für immer usw... Ich kann wegen Schule und Kindergarten nicht woanders hin. Werde in jedem Fall mal einen Termin bei einem Therapeuten machen. Wieder ein Termin mehr!!! Übernimmt eigendlich eine KK die Therapiestunden? Aber, wie gesagt, es gibt ja auch noch viele andere Dinge, die eine Kur sehr wohl gerechtfertigen; Partnerschaftsprobleme hin oder her... Ich versteh halt nicht, warum einerseits wegen der angegebenen psychovegetativen Symptome eine weitere kurative Diagnostik und Abklärung angezeigt ist, andererseits eine komplexe mutterspezifische Vorsorgemaßnahme über das Maß des Notwendigen hinaus geht... Wer kann mir DAS erklären? Ich hab zwar grad kein Geld für so was (Hauskauf und Umbau und Isolierung des Daches usw.), aber dann werde ich wohl eine Erholungsmaßnahme in Eigenverantwortung in Angriff nehmen... Am Dienstag werde ich mit der Diakonie über diese Sache sprechen, und dann entscheiden, ob ich den Widerspruch aufrecht erhalte oder nicht. LG

von basine am 27.05.2011, 17:46



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Moin! Du hast eine PN

Mitglied inaktiv - 28.05.2011, 02:17



Antwort auf Beitrag von basine

genau spreche mit der diakonie die helfen dir weiter auserdem ist es leicht als ausenstehnder gut tips zugeben da man ja nicht in der situation steckt ich drücke dir jedenfalls die daumen

von ups2003 am 28.05.2011, 12:27