Mutter-Kind-Kuren

Forum Mutter-Kind-Kuren

Kur nur für Alleinerziehende oder in einer Trennung lebende Mütter?

Thema: Kur nur für Alleinerziehende oder in einer Trennung lebende Mütter?

Guten Morgen, ich bin etwas verwirrt über die Aussage meiner Krankenkasse (BKK Mobil Oil) und wollte nach euren Erfahrungen fragen. Meine Kleine ist im Dezember 2 geworden. Sie ist schon seit der Geburt Infektanfällig und sehr oft krank. Schläft auch noch immer schlecht in der Nacht. Erst seit Januar 2017 einigermaßen auch mal durch (3 der 7 Nächte pro Woche etwa). Im Moment ist sie seit Oktober auch dauerkrank. Nichts schlimmes, eben Magen-Darm, grippaler Infekt und Bindehautentzündung. Sie hat sehr oft hohes Fieber und ist oft Zuhause. Ich kriege es direkt nach ihr auch wieder und hatte seit Oktober 6x Nasennebenhöhlenentzündung und 2x Mandelentzündung und 3x Magen-Darm. Also echt nicht toll. Wir wechseln uns ständig ab, da sie auch ein ziemliches Mamakind ist und nur an mir hängt bei Krankheit. In der Beziehung läuft es auch seit Monaten nicht toll und wir sind tatsächlich am Kämpfen, dass wir uns nicht trennen. Aber psychisch belastet bin ich natürlich auch. Und der Schlafmangel tut sein Übriges. In der Arbeit habe ich eine mündliche Abmahnung bekommen, da ich zu oft fehle. In 2016 war ich selbst 25 Tage krank und meine Kleine 10 Tage. Aber das ist nur das, was ich offiziell gefehlt habe. Gefühlt hocke ich ständig krank im Büro.. Ich habe also bei der Krankenkasse angerufen und die "nette" Dame meinte zu mir, dass eine hohe Infektanfälligkeit kein Grund für eine Kur sei. Dass man nur eine Kur bekommt wenn man in einer besonders schweren Situation ist, wie bei Alleinerziehenden und in Trennung lebenden Müttern, da die einer besonderen Belastung ausgesetzt sind und man wegen solchen Lappalien wie bei mir definitiv zu 100% den Antrag ablehnt. Beim Telefonat habe ich gesagt, dass es bei uns auch kriselt und im Job auch und Schlafmangel (da meine die Kuh, es ist tatsächlich normal, dass Kleinkinder oft wach sind, es sei nichts Besonderes)... Aber das reicht anscheinend nicht für eine Kur aus, da ich nicht Alleinerziehend bin?!?!?!? Und sie hat gleich versucht mich abzuschrecken, dass solche kleinen Kinder in der Kur immer krank sind und ich als Mama auch keinerlei Erleichterung zu erwarten habe, denn während meiner Behandlungen passe zwar jemand auf sie auf, aber sie wird garantiert krank sein. Es sei keine Frage ob sie krank wird, sondern nur wie lange.. Ich würde gerne wissen wegen was ihr bei den KK eine Mutter-Kind- Kur beantragt hattet und wann es abgelehnt wurde. Und wie es tatsächlich ist mit der Krankheit der Kids. Und ist es tatsächlich zu früh mit 2 Jahren mit einem Kind in die Kur zu fahren? Sie müsste sich ja auch an die Betreuer gewöhnen. Ich kann sie ja da nicht zu wildfremden Personen einfach abgeben und alles läuft. Das macht sie garantiert auch nicht so einfach mit. Bin total verunsichert :( Danke

von Valentina_Sunny am 28.02.2017, 10:27



Antwort auf Beitrag von Valentina_Sunny

Hallo, die Dame bei der KK hat sich schon sehr drastisch ausgedrückt. Mittlerweile soll es ja fast normal sein, dass die Kuranträge erst einmal grundsätzlich abgelehnt werden und man dann in Berufung gehen muss. Euer Arzt muss ja auch zum Antrag Stellung nehmen und da kann er eure Infekte ja bestätigen. Grundsätzlich ist eine Kur vorbeugend und eine generelle Erschöpfung ist nicht von der Hand zu weisen. Zu der Betreuungssituation: Wenn ein Kind noch keine Fremdbetreuung gewöhnt ist, ist eine Kur natürlich deutlich schwieriger, als umgekehrt. Du kannst deine Tochter ja nicht tagelang eingewöhnen... Zum Ansteckungsrisiko: In beiden Kuren ging bei uns massiv Magen/Darm rum., neben normalen Erkältungen und Bindehautentzündung. Es gab viele Mütter die mit ihren Kindern tagelang die Zimmer nicht verlassen durften (Quarantäne). Ganz ehrlich, das wäre mein persönlicher Alptraum gewesen. Wir blieben immer verschont, sind aber grundsätzlich nicht sehr anfällig. Ich persönlich würde nur eine Kur mit einem Kind machen, welches an Fremdbetreuung gewöhnt ist, denn nur dann kannst du entspannt deine Anwendungen wahrnehmen und hast vielleicht auch noch die ein oder andere Stunde Freizeit. Und eine stabile Gesundheit was die Infekte betrifft, wäre auch von Vorteil - Sonst behält die Sachbearbeiterin deiner KK u.U. recht.

Mitglied inaktiv - 28.02.2017, 13:01



Antwort auf diesen Beitrag

Bzgl Betreuung kann ich leider bestätigen, dass das oft bei den kleinen Mäusen nicht klappt wie geplant, auch wenn sie sogar sonst bereits in Fremdbetreuung waren. Und wenn deine Tochter (wie meine...) sehr schlecht schläft und nun mal gerade eine Besserung in Sicht ist, dann würde ich mich persönlich jetzt nicht trauen, dass durch die Kur zu unterbrechen.

von Tini_79 am 28.02.2017, 19:30



Antwort auf Beitrag von Valentina_Sunny

Geh mal zur Caritas,zum DRK,zur Diakonie oder was du in der Nähe hast! Auch sie bieten Mutter-Kind-Kuren an.Unsere wurde innerhalb 1 Woche bewilligt.Wir hatten Glück,waren gleich beim Arzt,er hatte auch gerade Zeit und füllte den Antrag sofort aus.Viel Glück! Ich finde es frech von der Krankenkasse,zu sagen,jede Kur wird erstmal abgelehnt.

von fsw am 28.02.2017, 15:21



Antwort auf Beitrag von fsw

Gerade in Bezug auf deine Parntnerprobleme kannst du bei der Kur sehr viel Hilfe bekommen.

von fsw am 28.02.2017, 15:22



Antwort auf Beitrag von Valentina_Sunny

Es gibt definitiv genug Gründe für eine Kur bei Dir. Du brauchst einen Kurantrag vom Arzt unterschrieben, und eine Selbstauskunft. Dafür würde ich unbedingt eine Beratungsstelle vom Müttergenesungswerk oder vom Roten Kreuz aufsuchen. Die helfen Dir bei der Formulierung und wissen genau, was da rein muss. Ob eine Kur Dir derzeit helfen würde, ist aber eine ganz andere Sache. Ich bin nach der Trennung von meinem Mann mit fünf Kindern zur Kur gefahren. Die Jüngste war zwei und nicht mal sonderlich infektanfällig, aber sie hat sich auch Magen-Darm eingefangen. Und Schnupfen. Gut, war Winter, Minusgrade und die Luftveränderung... Fremdbetreuung kannte sie auch noch nicht, aber das mit der Betreuung hat sowas von super geklappt. Allerdings halt fast nur für die Anwendungen. Viel freie Zeit bleibt da nicht. Ich würde lieber erst mit einem Kind über drei fahren. Da hat man mehr Luft sich mit anderen Frauen zu treffen und mal was für sich zu tun. Mir hat es aber gut geholfen meine Gedanken zu sortieren und den Willen und den Mut aufzubringen eine Wohnung in meiner alten Heimat zu suchen und den Umzug zu organisieren (war trotzdem Katastrophe allein mit fünf Kindern umzuziehen, spüre es immer noch in den Knochen), inklusive Kreditantrag bei der Bank für den Umzug (hatte ich so nen Schiss vor...). Vielleicht könntest Du Dich auch neu ordnen, eine Auszeit kann einer Beziehung ja manchmal gut tun (Manchmal auch das Gegenteil...) Überleg Dir ob Dir eine Kur helfen kann. (Vom Antrag bis zur Kur verging ein gutes halbes Jahr, ist nicht selten.) LG Jessi

von Jessi757 am 28.02.2017, 21:05



Antwort auf Beitrag von Valentina_Sunny

Mit wem hast du bei deiner Krankenkasse gesprochen? War die Dame speziell für Kuren zuständig? Ich hatte das, als ich meine 3.Kur beantragen wollte. Da bekam ich auch solche Sätze vor dem Kopf geschmissen. Zum Glück hatte ich schon genug Erfahrung und konnte gut kontern. Ich habe meine 1.Kur auch über die Caritas laufen lassen. Die Hilfe würde ich an deiner Stelle auch in Anspruch nehmen. Als Hauptgrund solltest du psychische Probleme aufzählen, z.B. Erschöpfung, Beziehungsprobleme, ständig krankes Kind und auch das mit der Arbeit. Danach dann, was für körperliche Probleme diese mit sich bringen: Schlafentzug, Infektanfälligkeit. Wenn du möchtest, das dein Kind als Behandlungskind und nicht nur als Begleitkind mit kommt, dann muss das auch so beantragt werden. Dein Kind ist zwar jetzt 2 Jahre, bis die Kur aber durch ist, ist sie schon ein paar Monate älter. Noch dazu würde ich versuche (wird aber für dieses Jahr vielleicht nicht mehr klappen), vor oder nach den Sommerferien wegzukommen. Die Wintermonate habe ich bei den ersten beiden Kuren gemieden, wegen der Gefahr das jemand krank werden könnte. Natürlich kann man das dann auch nicht immer vermeiden. Meine Zwillinge hatten bei der ersten Kur, da waren sie gerade 2 Jahre geworden, eine dicke Bronchitis. Die hätten sie aber zu Hause auch bekommen. Nach der Kur waren sie dann nochmal krank und dann ging es endlich Berg auf. Fazit: Lass dich nicht einfach so abwimmeln. Die Begründungen von der Dame bei der KK stimmen absolut nicht. Ich war damals weder Alleinerziehend noch Berufstätig. Die Umstände sind ausschlaggebend.

von 3boys am 01.03.2017, 11:42



Antwort auf Beitrag von Valentina_Sunny

Ich war auch etwas erschrocken. Selbstverständlich mache ich mir jetzt natürlich mehr Sorgen und nicht weniger. Ob das auch wirklich das Richtige für mich ist. Dann kommen allgemeine Fragen wie: - wie schläft sie dort, denn Zuhause schlafen wir in einem Bett und nicht getrennt - was mache ich dann an den Abenden, denn sie schläft ja zwischen 19-20h. Dann müsste ich ja auch mucksmäuschenstill im Zimmer mit sitzen/schlafen. Ich kann sie ja nicht alleine im Zimmer lassen - was ist, wenn sie wirklich nicht in die Betreuung will (sie geht seit über 1 Jahr in die Krippe und ist das gewohnt..) - was ist, wenn die nur krank ist - sie schläft auch gerne länger, da schaffen wir es auch nicht um 08:30h mit irgend welchen Kuren etc. anzufangen - und zuletzt natürlich ob ich das so ganz alleine schaffe :) Fragen über Fragen, aber am Meisten mache ich mir Sorgen darum, dass sie krank werden könnte.

von Valentina_Sunny am 01.03.2017, 11:54



Antwort auf Beitrag von Valentina_Sunny

Die Dame von der KK erzählt Mist. Jeder hat Anspruch auf eine Kur, das ist eine Präventionsmaßnahme, bevor man eben am Stock geht. Soviel dazu. Ich habe mich 2015 von der Diakonie beraten lassen, die haben die Kur dann auch beantragt und es ging sofort durch. Ich war psychisch angeschlagen, weil wir mit unserem Mittleren Sohn auch viel durch sind seit der Geburt. Sonst hatten wir nix, also soviel zum Thema Berechtigung. Wenn dein Kind Fremdbetreuung gewohnt ist, spricht nix dagegen, bei uns war das damals ne Katastrophe, weil er das nicht kannte. Und da waren wir schon in einer anthroposophischen Einrichtung. Dass die Kinder Krank werden in der Kur, kann natürlich passieren, da steckt man nicht drin. Meine waren auch etwas erkältet, aber MD hatte keiner. Leider war es aufgrund der Betreuungssituation nicjt wirklich erholsam für mich, aber bei dir ist das ja anders. Wie gesagt, würde ich es über Diakonie oder Caritas probieren, das klappt bestimmt. Und auch falls abgelenht wird erstmal: widerspruch einlegen und dranbleiben.

von merrie85 am 01.03.2017, 14:29



Antwort auf Beitrag von merrie85

Warum machst du dir Monate vorher Gedanken,ob dein Kind krank sein wird bei der Kur? Das ist totaler Quatsch.Vielleicht bekommt ihr einen Termin im Sommer.Beantrage erstmal die Kur!Dass ein Kind bei der Kur eine Erkältung bekommt,zeigt,dass es mit dem Reizklima-Bsp. Nordsee-klarkommt.Alles wird gut.Denke einfach positiv!

von fsw am 01.03.2017, 19:13



Antwort auf Beitrag von Valentina_Sunny

Rufe bei Deiner Krankenkasse an und lasse Dir einen Kurantrag für eine Mutter-Kind-Kur zuschicken. Das müssen die tun, ob das der Bearbeiterin nun paßt oder nicht. Klar versuchen die einen abzuwimmeln, die wollen ja gern Kosten sparen. Den Antrag würde ich an Deiner Stelle über das Müttergenesungswerk oder eine anderen Einrichtung stellen, die helfen Dir dabei. Es gibt auch in Kurhäusern Babyphone usw. also mach Dir da mal jetzt noch keine Gedanken drum. Die suchen auch eine für Euch geeignete Klinik.

von Anscha am 02.03.2017, 16:48



Antwort auf Beitrag von Valentina_Sunny

Nun, ich kenne viele Familien, wo die Mutter eine Mu-Kikur genehmigt bekam. Da war weder eines der Kinder besonders anfällig, keiner hatte eine Allergie und die Mama hat die Kur wegen " Rücken und Kopfschmerzen" beantragt ( zu mir meinte sie: Das hat ja jeder mal) Es wurde genehmigt. Allerdings waren die Kinder da schon mindestens Kindergartenalter.

von Muts am 01.03.2017, 20:55



Antwort auf Beitrag von Valentina_Sunny

Ich habe meine Mu-Ki-Kur als verheiratete Mutter bekommen, allerdings erst nach Einspruch und Vorstellung beim MDK. Eine Freundin (in glücklicher Partnerschaft, aber unverheiratet) brauchte den Einspruch nicht. Das mit den Krankheiten in der Kur stimmte bei uns absolut (Magen Darm, Krupp und eine fette Erkältung). Der Sohn war knapp 3. Fremdbetreuung war absolut unproblematisch und wenn er schlief bin ich auch mit dem Babyfon im Haus unterwegs gewesen. Es war insgesamt kein totaler Reinfall, aber ich habe nie wieder eine Kur beantragt. Trini

von Trini am 02.03.2017, 08:56



Antwort auf Beitrag von Valentina_Sunny

Ich habe die Kur alleine beantragt und sofort durch bekommen. Im ganzen Kurdurchgang waren vielleicht drei alleinerziehende Mütter. Fremdbetreuung ist natürlich ein Thema, aber das wissen die Kurhäuser ja auch! Beim ersten Versuch (kind 2Jahre ) haben wir noro erwischt und haben die kur abgebrochen. Die Betreuung war super, die Betten waren Einzelbetten, also nicht so bequem zu zweit. Ich habe auch ein langschläfer Kind. Es hat trotzdem geklappt. In der Wiederholung waren wir woanders, da gab es ausziehbare Betten und zwei Zimmer, also abends was machen möglich. Auch da war es eine sehr bemühte Kinderbetreuung. Allerdings mit geteilten Öffnungszeiten. Das fand ich nicht so gut, weil die zweite Trennung echt schwierig war. Man kann und sollte übrigens auch Einspruch einlegen bei Ablehnung. Viel Erfolg! Btw meine hat mit ca 2 1/2 angefangen durchzuschlafen...

von nuria82 am 03.03.2017, 14:32



Antwort auf Beitrag von Valentina_Sunny

Was verlangst Du. Diese KK ist nicht gerade für ihre Großzügigkeit bekannt. Klar sind die dann wenig begeistert wenn du von denen eine Leistung willst.

Mitglied inaktiv - 04.03.2017, 18:42



Antwort auf diesen Beitrag

Ganz ehrlich? Ich habe noch nie etwas von der KK verlangt, außer das ganz "normale" eben. Nichts außergewöhnliches. Ich weiß gar nicht, dass die nicht so großzügig sind. Welche KK kann man denn empfehlen?

von Valentina_Sunny am 04.03.2017, 19:27



Antwort auf Beitrag von Valentina_Sunny

Bei meiner Freundin war das auch eine Katastrophe mit dieser Krankenkasse. Kur wurde abgelehnt, Widerspruch eingelegt und dann zum MDK. Sie hat die Kur im Sep. 16 beantragt und jetzt endlich eine Zusage. Natürlich sind im Sommer alle Kliniken in die sie könnte, belegt. Und ihr geht es wirklich schlecht. Ich habe meinen Antrag am 22.2 17 eingereicht und letzte Woche Freitag die Bewilligung bekommen (Knappschaft). Ich hatte gefragt, ob überhaupt noch Chancen bestehen, dieses Jahr in den Sommerferien zu fahren und sie haben mir direkt einen Vorschlag geschickt, (23.08 Grömitz) vorher war leider schon alles belegt, aber ich war auch zu spät. Mein Bescheid ist aber 9 Monate gültig, sodass auch Herbst oder Weihnachtsferien möglich sind. Fand ich sehr nett, dass sie sich so gekümmert haben. Wir haben den 23.08 genommen, auch wenn dann nur noch eine Woche Ferien sind. Also Knappschaft war top mit der Bearbeitung. Meine letzte Kur wurde auch sehr schnell bewilligt. LG Dreamie P.S Ich bin verheiratet und nicht total schlimm krank, sondern einfach nur ausgelaugt durch ein ADS Kind, Doppelbelastung und ein wenig Übergewicht. Meine Kinder sind nie krank.

von Dreamie0609 am 06.03.2017, 21:25



Antwort auf Beitrag von Dreamie0609

Ich habe am 23.03 einen Termin beim Müttergenesungswerk und bringe da alle Unterlagen der Ärzte mit. Ich hoffe sehr, dass die schnell entscheiden, da ich mir die kleine Klinik in Bad Wörishofen ausgesucht habe und tatsächlich die für mich noch einen freien Platz für Anfang Juni reservieren konnten! Bin einfach sehr gespannt wie das alles klappt. Ich rechne mal damit, dass es eh nicht klappt und wenn doch, freue ich mich um so mehr. Die KK zu wechseln ist wirklich eine Option, die ich definitiv in Betracht ziehen werde!

von Valentina_Sunny am 15.03.2017, 09:12