Hallo Frau Dessauer, ich habe heute die Ablehnung meines Antrages auf Mu-Ki-Kur bekommen. Lapidare Begründung: Letzte Mu-Ki-Kur noch keine 4 Jahre her. Die letzte war Ende September bis Anfang Oktober 2013. Bei mir ist in der Zwischenzeit eine nicht ganz unerhebliche Diagnose hinzugetreten nämlich: Bluthochdruck. Des Weiteren bin ich natürlich durch meine Schwerstbehinderte Tochter (7 Jahre alt, GdB 60 mit H und B) (Autismus und ADHS nach der Mu-Ki-Kur nämlich in diesem Jahr diagnostiziert) psychisch schwer angeschlagen durch Pflege (PS 1 +) und erhöhten Betreuungsaufwand. Mein Sohn hat Dyskakulie und ADS (war 2013 bei der Mu-Ki-Kur nicht dabei auf Grund von Unwissenheit). Eine vorzeitige Kur wurde von meiner Hausärztin ausdrücklich im Antrag empfohlen. Ambulante Maßnahmemöglichkeiten vor Ort sind alle ausgeschöpft. Auch ich habe einen GdB von 50 (unbefristet). Ich möchte auf jeden Fall in Widerspruch gehen und würde hier gerne Ihre Dienste in Anspruch nehmen. LG Arlett Fiedler
von ALF0709 am 09.12.2016, 17:49
