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Geschrieben von UnserWunschkind2014 am 26.11.2015, 17:52 Uhr

Praktische Vorgehensweise - wie lernen unsere Kinder (5, 3 und knapp 1 Jahr)

Hallo, wir haben seit September einen englisch sprachigen AuPair. Da wir beide gut Englisch sprechen, dachten wir, die Kinder würden schon Englisch lernen, wenn sie es ständig hören.
Dem ist leider nicht so. Ich muss sagen, unser AuPair ist auch sehr kompliziert und sagt dem Grossen oft ellenlange Sätze zum Nachsprechen - oder er bringt ihm isoliert Worte bei. So bleibt nichts hängen und nunja, es klappt also gar nicht!
Mit unserer 11 Monate alten Tochter soll er Englisch sprechen. In kurzen einfachen Sätzen. Aber wie klappt der Spracherwerb bei einem 3- bzw. 5jährigen?
Es soll spielerisch sein, denn ich will den Kindern keinen Druck machen. Auf der anderen Seite wäre es schön, wenn sie von der Anwesenheit des AuPairs auch sprachlich profitieren würden. Man stellt sich im Vorfeld ja alles immer so einfach vor...
Habt Ihr Tipps für mich, wie man das Ganze doch noch umsetzen kann?
Danke und liebe Grüsse!

 
11 Antworten:

Re: Praktische Vorgehensweise - wie lernen unsere Kinder (5, 3 und knapp 1 Jahr)

Antwort von platschi am 27.11.2015, 14:36 Uhr

da ich mal davon ausgehe, dass euer aupair englischer muttersprachler ist, braucht er doch nur ganz normal mit den kindern sprechen. die lernen am besten durch immersion, also eintauchen in die sprache. lernsituationen wie das nachsprechen von sätzen bringen absolut nichts.
bei der kleinen ist es noch am einfachsten, immer nur englisch mit ihr reden - egal was. bei den beiden größeren muss man schon bedenken, dass sie die sprache als fremd erkennen und nicht ganz los leicht darauf anspringen, wie ihr euch das vorstellt. auch hier sollte er natürlich überwiegend englisch mit ihnen sprechen und nur übersetzen, wenn sie es garnicht verstehen. man kann dabei viel mit gesten oder gar bildern arbeiten. ruhig alles durch kommentare begleiten. vieleicht auch mal kinderbücher in englisch vorlesen, die sie schon in deutsch kennen, bekannte spiele mit ihnen spielen - also anfangs vor allem dinge machen wo sie bereits bekanntes übertragen können.

sorry fürs druchgehende kleinschreiben, ich weiß das liest sich schwer, aber ich habe eine gipsschiene an der hand und tippe daher einhändig.

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Re: Praktische Vorgehensweise - wie lernen unsere Kinder (5, 3 und knapp 1 Jahr)

Antwort von UnserWunschkind2014 am 27.11.2015, 15:01 Uhr

Danke für die Antwort! Werde das mal bei ihm anregen. Wir sind da alle noch immer sehr unkoordiniert und planlos. Habe leider auch kein Buch mit Tipps für den Hausgebrauch gefunden - und das Kopfzerbrechen bereiten mir da auch unsere beiden Kita-Kinder... (Die Kleine spricht ja noch nicht...)
Ich schreibe auch oft klein, aber aus anderem Grund: meine Tochter wird noch gestillt und wenn ich dann etwas tippe, dann mit einer Hand nebenbei.
Liebe Grüsse und DANKE! Claudia

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Re: Praktische Vorgehensweise - wie lernen unsere Kinder (5, 3 und knapp 1 Jahr)

Antwort von Miba am 27.11.2015, 15:06 Uhr

Hallo,
Spielerisch eine Sprache lernen klingt leicht, ganz so leicht ist die Praxis dann doch nicht... Das kenne ich. Für den Anfang ist es wichtig, dass die Kinder klare Strukturen erkennen, dass geht am besten über Routinehandlungen und Rituale. Zum Beispiel das zu Bett gehen: immer gleicher Ablauf, erst die Zähne putzen, Schlafanzug anziehen usw. Alles auf englisch und immer bewusst das gleiche Vokabular verwenden. So beginnen kleine Kinder ein Muster zu erkennen und irgendwann machen sie mit. Weiterhin sind Kinderlieder ein guter Einstieg, wenn sie oft gesungen werden. Auch Kinderbücher können dabei helfen.
Wichtig ist immer, die einfachen Abläufe zu wiederholen. Darüber hinaus sollte dein AuPair den Kindern gegenüber konsequent auf seiner Sprache sprechen, in jeder Situation. Das bedeutet aber nicht, dass ihr als Eltern jetzt auch anfangen sollt mit den Kindern auf Englisch zu sprechen!

Lass dich nicht verunsichern, wenn du das Gefühl hast, deine Kinder würden nichts verstehen. Kinder verstehen meist mehr als wir erahnen können. Sie werden sicher viel vom AuPair lernen, selbst wenn das für dich nicht so offensichtlich ist. Aber du musst deinen Kindern auch Zeit geben. Niemand lernt eine Sprache in drei Monaten, auch kein kleines Kind. Das dauert seine Zeit.
Viel Erfolg wünsche ich euch!

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Re: Praktische Vorgehensweise - wie lernen unsere Kinder (5, 3 und knapp 1 Jahr)

Antwort von Malefizz am 27.11.2015, 16:08 Uhr

Äh, normalerweise ist ein Au-pair-Mädchen in der Familie, um DEUTSCH im Alltag zu lernen, zusätzlich zu dem Deutschkurs, den es besucht, und nicht, um Familienangehörigen eine Fremdsprache beizubringen oder zu vertiefen.

Wenn das Au-pair es aber möchte, und die Zeit dazu hat, sollte es deine Kinder nicht volltexten, sondern fürs erste knappe Anweisungen erteilen (erst dabei zeigen, später nicht mehr) a la "let's go play", "give me the book, please" "do you want an apple?" etc. am besten ihr bekannte Kinderlieder und Finger- oder Abzählreime vortragen... Es gibt auch illustrierte Wörterbücher, oder einfach nur Wimmelbücher wo sie sagen kann: Where is the dog? Where is the red car? oder so...

Und du solltest nicht gleich denken, dass "nichts" hängen bleibt. Es ist ein Prozess, der auch bei Kindern nicht von einem Tag auf den anderen funktioniert, obwohl sie deutlich schneller lernen als wir Erwachsene. Das Zauberwort heißt hier: Kontinuität und Persistenz. Das Kind muss sich ja auch trauen, in der Fremdsprache zu reden.

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Re: Praktische Vorgehensweise - wie lernen unsere Kinder (5, 3 und knapp 1 Jahr)

Antwort von UnserWunschkind2014 am 27.11.2015, 18:34 Uhr

Danke für die Antwort. Wir haben einen AuPair-Jungen. Einen jungen Medizin-Studenten, 22 Jahre alt, der ein Jahr lang deutsch lernen will. Wir hatten von Anfang an in unser Profil bei der AuPair-Börse angegeben, dass wir gerne möchten, dass unsere Kinder auch ein wenig Englisch lernen und deshalb native-speaker gesucht. Ja, er soll mit den Kindern Englisch reden - dafür muss er keine Hausarbeiten machen, wie häufig in anderen Familien.
Mir ist schon klar, dass das alles dauert. Nur habe ich einfach das Gefühl, dass es total verkehrt läuft, weil er nicht genau weiss, wie er die Sprache vermitteln soll. Ich werde aber meine eigenen Überlegungen, ergänzt mit Euren Anregungen an ihn weitergeben.
Liebe Grüsse, Claudia mit ihren 2 Jungs (5 bzw. 3 1/2 Jahre) und ihrem Mädel (11 Monate)

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Re: Praktische Vorgehensweise - wie lernen unsere Kinder (5, 3 und knapp 1 Jahr)

Antwort von UnserWunschkind2014 am 27.11.2015, 18:39 Uhr

Danke. Klingt einleuchtend. Ich hatte gedacht, das ganze klappt nahezu von selber. Hatte ich nämlich oftmals gehört. Ist aber bei uns nicht so. Liegt aber wohl auch an der planlosen Vorgehensweise.
Die einzige, die schon Englisch etwas gelernt hat, ist überraschenderweise unser Mausilein mit ihren 11 Monaten. Auf die Frage, "where is the bunny?" oder "where is the mouse?" deutet sie zielsicher auch das richtige Tier in ihrem Bilderbuch...
Das hat mich überrascht, da ich mir ziemlich sicher bin, dass die Jungs in dem Alter noch nicht so mit mir interagiert haben. (Scheint etwas dran zu sein, dass Mädels früher durchstarten, als die Jungs...)

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Re: Praktische Vorgehensweise - wie lernen unsere Kinder (5, 3 und knapp 1 Jahr)

Antwort von Kacenka am 28.11.2015, 15:04 Uhr

also sprecht Ihr deutsch mit ihm (denn er möchte es ja lernen) und er soll mit den Kindern (manchmal oder immer?) englisch sprechen (statt der Hausarbeit)? Das klingt für mich etwas verwirrend.
Welches Deiner Kinder spricht noch kaum, das 3-jährige? Da würde ich jetzt, ehrlich gesagt, keine zweite Sprache dazunehmen, wenn es bisher einsprachig aufgewachsen ist.
Ich finde, für die Immersion gibt es entweder Profis (also Pädagogen, die sich mit der Methode beschäftigt haben), oder man macht es irgendwie intuitiv. Man spricht einfach die Sprache und das möglichst konsequent (je kleiner das Kind, je geringer die Kenntnisse in der Zielsprache, umso konsequenter).
Meine Erfahrung: es gibt Leute, die können ihre Sprache Kindern gut nahebringen, auch wenn diese (noch) nicht viel verstehen, andere tun sich damit irgendwie schwer, haben die verschiedensten Vermeidungsstrategien und sind gehemmt - selbst bei kleinen Babys, bei denen es ja nun wirklich egal ist, welche Sprache man spricht.
Wie Du ihn instruieren kannst, wenn er diese Intuition leider nicht hat - keine Ahnung. Vielleicht Bilderbücher schauen? Kinderreime. Vielleicht kennt er aber auch keine mehr... er ist eben kein Sprachpädagoge sondern junger Medizinstudent. Und mit ganz anderen Interessen zu Euch gekommen.
Wenn Eure Kinder von ihm Englisch lernen sollen, ist es aus meiner Sicht am besten, wenn er mit ihnen einfach immer Englisch spricht - und eben darauf achtet, wie sie reagieren: mit Gesten unterstützen, den Worten einen Kontext geben eben. Wie man es mit kleinen Kindern ja sowieso macht.

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Re: Praktische Vorgehensweise - wie lernen unsere Kinder (5, 3 und knapp 1 Jahr)

Antwort von DK-Ursel am 30.11.2015, 10:12 Uhr

Hej!

Tja, solange man einem Kind seine Muttersprache beibnringt, geht es wohl "von selbst" oder ganz leicht.
Ist es eine zweite Muttersprache, haben so manche hier schon ihre Probleme gehabt und vor allem hat jeder einen besonderen Einsatz geleistet.
Wieviel schiweriger also, wenn man Kindern im Kleinkindalter eine Fremdsprache beibringen möchte - und der, der sie vermitteln soll, damit auch noch überfordert ist bzw. es wirklich wie eine Fremdsprache aufzieht.

Ichschließe mioch also denen an, die dazu raten, den jungen Mann seine Muttersprache einfach nur so normal wie möglich reden zu lassen, am besten in allen Situationen.
Wie er dann allerdings dem nachkommt, was auch ich als Ziel eines Austauschs ansah - bisher, nämlich die Landesprache lernen bzw. verbessern, weiß ich nicht.
Ich dachte ja auch immer, Aupairs sollten die Landessprache lernen und seien dafür in einem fremden Land.

Ich halte daher das Projekt aus verschiedenen Gründen für zu ambitiös.
Es geht an den Bedürfnissen der hauptsächlich Beteiligten vorbei.

Kindern eine gute Muttersprache mitgeben,auf die es später alle Fremdsprachen aufbauen kann, die es lernen möchte oder muß, ist viel wichtiger als eine (beliebige) Fremdsprache im Kleinkindalter - glaube es mir.

Gruß Ursel, DK

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Nachtrag:

Antwort von DK-Ursel am 30.11.2015, 10:14 Uhr

Vielleicht paßt dazu auch ganz gut derArtikel, auf den ich unten verwies:
Mutterprache(n)/Fremdsprache(n)

Gruß Ursel, DK

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Re: Praktische Vorgehensweise - wie lernen unsere Kinder (5, 3 und knapp 1 Jahr)

Antwort von En_cloque am 01.12.2015, 23:52 Uhr

Hallo,

Ich denke wenn ihr euch vorher darauf geeinigt habt, dass der AuPair Junge Englisch mit den Kindern sprechen soll, dann wusste er was auf ihn zukommt und somit habt ihr in der Hinsicht richtig gehandelt. Um die Landessprache zu lernen gibt es zusätzliche Möglichkeiten als die Familie, z. B. die Sprachschule, Kennenlernen von Landesleute z. B. beim Sport, Ausgehen...

Ich denke auch dass einige Personen besser geeignet sind als Andere, um Kindern das Sprechen beizubringen. Vielleicht habt ihr jd erwischt, der darin nicht gut ist.

Andererseits denke ich auch, dass man nicht erwarten kann, dass die Kinder einfach englisch beherrschen können, nur weil ein Au Pair da ist. Vor allem bei den älteren Kindern. Vielleicht solltet ihr eure Erwartungen nach unten korrigieren. Z. Bsp. wenn die Kids schon einige Wörter können und gut aussprechen können, wäre es für mich schon ein Erfolg. Es erinnert mich ein wenig daran, wenn man sagt: " ah du bist Französin, dann sind deine Kinder 2sprachig!" Als ob es das Natürlichste auf der Welt wäre. Dabei ist es gar nicht selbstverständlich, es steckt viel Konsequenz dahinter...

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Re: Praktische Vorgehensweise - wie lernen unsere Kinder (5, 3 und knapp 1 Jahr)

Antwort von Kacenka am 02.12.2015, 15:51 Uhr

ganz so deutlich wollte ich nicht werden... aber genauso sehe ich es auch.

Ein Aupair, dass den Kindern eine zweite Sprache beibringt - auf den ersten Blick eine gute Idee, wenn man selber keine zwei Muttersprachen in der Familie hat, Aber eben nur auf den allerersten Blick... Genauer hingesehen scheint es eher kaum praktikabel. Zumal ein Aupair ja gewöhnlich nur eine sehr begrenzte Zeit in der Familie bleibt...

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