Mehrsprachig aufwachsen

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Geschrieben von DK-Ursel am 30.03.2016, 17:19 Uhr

habe auch eine Frage

Hej nochmal!

Mein Mann spricht auch (meine Sprache (Deutsch) fließend, jedoch mit kleinen schönheitsfehlern.
Die haben aber ebenso wenig wie sein Akzent dazu geführt, daß die Kinder etwas davon angenommen haben - sowas habe ich auch noch nie gehört.
Letztendlich hörten sie Deutsch von ihm ja auch nur, wenn er mit mir direkt sprach.

Es ist immer wichtig, der Nicht-Umgebungssprache soviel Raum und Zeit wie möglich zu geben, weil der Einfluß i mlaufe der Jahre abnimmt.
Eben wei ldie Kinder nicht mehr soviel zuhause sind oder dann auch Kinder dabei haben, die nur di Umgebungssprache können.
Voon daher:
Soviel wie möglich in der Sprache, die die Umgebung nicht liefern kann.

Wer fragt Dich denn nach der FAMILIENsprache?
Ich wurde höchstens (mal mehr, mal weniger erstaunt) gefragt, o bwir (immer noch???) Deutsch zuhause reden.
Der Begriff Familiensprache ist einsprachigen Menschen ja eher unbekannt -die befassen sich ja selten damit, wie und wieviele Muttersrachen Kinderl lernen können.
Gruß Ursel, DK

 
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