Mehrsprachig aufwachsen

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Geschrieben von Benedikte am 13.09.2014, 17:09 Uhr

benedikte

ja, der olle Bush hat noch no child left behind eingefuehrt nach den latastrophalen Ergebnissen amerikanischer Schueler. Ich habe ja mitgewerkelt an Kampagnen fuer Deutsch als Fremdsprache in den USA und viele Leute von der AATG getroffen, die damals schon gesagt haben, dass diese Initiative der Frendsprache Deutsch nur schaden wird. jetzt ist keine Fremdsprache verpflichtend, wenn doch, mchen die meisten spanisch, oder fangen mit chinesisch an weil die Chinesen soviel geld in ihre Konfuziusinstitute pumpen und fuer deutsch gibt es wenig , dafuer nicht guten Unterricht und diese grauslichen National Heritage Samstagsschul+en.

Ein Kreuz, bin froh, dass ich mich darum nicht mehr kuemmern muss.

Ich war auch viel mit der anerkennung von Bildungsasbchluessen beschaeftigt, 50 US Staaten und 16 Bundeslaender und da war es schon erschreckend, was in amerika vor allem in den fuer deutschland wichtigen Frendsprachen und Naturwissenschaften und Mathe gelernt wird. Und immer viel Enttaeuschung vor allem auf amerikanischer seite wenn die dachten, also gerade die deutschstaemmigen mit deutschem Pass, dass ihre Kinder doch fuer lau in D studieren koennten.

Aber insgesamt, glaube ich, fuehlen sich Kinder in amerika in der Schule wohler. Das darf man nicht vergessen, das ist mE ein ganz starkes Pfund.

Benedikte

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