Sehr geehrter Herr Dr. Paulus, ich habe Sorge davor unter Heparineinnahme (subcutan, niedermolekular, prophylaktisch) eine HIT II zu entwickeln die nicht frühzeitig erkannt wird. Der Gerinnungsarzt will ab Heparinstart wöchentlich, und nach der 3. Woche in größer werdenden Abständen die Thrombozytenzahl kontrollieren. 1. Wie hoch ist das Risiko in der SS unter NMH eine HIT II zu entwickeln? ( ich habe sowieso ein überaktives Immunsystem- Autoimmunerkrankung Hashimoto und Antiphospholipidsyndrom schwangerschaftsassoziiert- spielt das eine Rolle für das Risiko)? 2. Reicht die o.g. Kontrolle der Thrombozyten aus um bei Entwicklung einer HIT II rechtzeitig handeln zu können bevor es zu Komplikationen kommt? Vielen Dank und freundliche Grüße Christina S
von tinaleinchen am 21.08.2015, 23:33