Frage: was können wir ihr anbieten?

Liebe Frau Neumann, unsere Tochter ist in einer Woche ein Jahr und ein sehr zierliches Baby (7,6kg bei 74cm). Brei hat sie uns nie abgenommen und auch so isst sie so gut wie gar nicht von uns vom Löffel. Haben viel mit Essen experimentiert, was sie in die Hand nehmen kann. Aber gerade beim Mittag wird es irgendwann schwierig mit den Händen und selbst löffeln klappt mal und mal nicht bzw. spielt sie dann irgendwann und würde den Löffel nicht hintereinander weg zum Mund führen. Was kann ich ihr denn jetzt mittlerweile alles anbieten? Habe auch nciht immer Zeit viel selbst zu kochen, aber gesund soll es trotzdem sein. Stulle am Abend geht mal gut und mal weniger. Von Freunden kommen schon Tipps, wie "gebt ihr mal Toast mit Nutella, dann isst sie auch ordentlich und nimmt mal mehr zu". Davon halte ich gar nichts. Andere geben ihrem Baby 1Jahr gegrilltes und fertigmariniertes Fleisch oder auch mal einen Lolli. Was könnten wir ihr denn aber noch anbieten, damit sie mal ordentlich Kalorien zu sich nimmt, wenn sie schon so wenig ist, aber was trotzdem gesund ist? Darf das Fleisch auch mal paniert sein mit Vollkonrbröseln? Und wie sieht es mit Soßen aus? Aber eben auch alles schwer mit den Händen :-( Ich bin ein wenig verzweifelt, ob sie je mehr bzw. ein wenig besser essen wird. Traue mich dadurch gar nicht abzustillen, weil ich immer denke, dass sie mir sonst ganz vom Fleisch fällt. Es ist wirklich sehr wenig, was in ihrem kleinen Mund landet (Mittags mal fünf Nudeln mit Kürbisbrei benetzt) Ich danke Ihnen für Ihren Rat. Viele Grüße, Ina

von ulina1810 am 23.09.2015, 21:02



Antwort auf: was können wir ihr anbieten?

Hallo Ina manche Babys sind einfach zierlich. Dein KiA kann dir evtl weiter helfen und die (Gewichts-)Entwicklung beurteilen. Wenn er tatsächlich Handlungsbedarf sieht, wird er dich beraten. Da du stillst, kann sich deine Kleine eigentlich ganz gut versorgen. Oder hat deine Tochter auch hier Probleme, ausreichend viel und oft zu trinken? Wenn euer KiA deiner Tochter eine gute Gesundheit und gutes Gedeihen (individuelle Beurteilung) bestätigt, kannst du ruhig weniger stillen. Tipps bekommst du bei Biggi Welter. Denn erst mit dem nötigen Hunger, durch die fehlenden Kalorien aus der Mumi, kann deine Kleine ausreichend Appetit und Hunger entwickeln. Und erst wenn sie mit dem Essen einen positiven Nutzen verbindet, nämlich ein wohliges, zufriedenstellendes Gefühl (Hunger weg) wird sie Freude am Essen entwickeln. Um deine Tochter langsam an neue Essgenüsse heran zu führen, kannst du klein anfangen. 5 Nudeln mit Kürbisbrei sind ein guter Anfang dafür. Auch einmal paniertes Hühnerfleisch, wenn es deiner Kleinen gefällt, dürftest du geben. Was hast du denn in der SS und Stillzeit gerne und oft gegessen? Die Wahrscheinlichkeit, dass sich dein Kind dafür begeistert, ist sehr hoch. Beginne jeden Tag mit Brot. Esst im Laufe des Tages zusammen weiches Obst. Und lass deine Tochter alles probieren, was du isst. Du kannst die Speisenauswahl jetzt sehr vielseitig halten und deine Kleine querbeet das mitessen lassen, was ihr üblicherweise esst. Das ist eure Familienkultur - eure Familientradition*. Daran sollte sich euer Kind langfristig gewöhnen. *Familienkost, das sind sind die Gerichte und Speisen, die ihr in der Familie üblicherweise häufig und gerne kocht und esst Durch Widerholungen kann sich euer Kind langsam an das Neue herantasten. Zuerst ist es gut, wenn sie etwas Neues einfach erst einmal mit den Händen, den Fingern, befühlen kann. Sie sollte die Gelegenheit bekommen, das "Ding" ausgiebig zu betasten und zu erspüren. Danach wird sie es in den Mund nehmen und dort mit den vorhandenen Tastrezeptoren befühlen. Was gefällt, wird meist geschluckt. Und wenn sich die Konsistenz einer neuen Speise merkwürdig anfühlt, wird sie ausgespuckt. Das bedeutet nicht, dass diese Speise niemals gegessen würde. In ein paar Wochen kann sich das ändern. Bei mehrmaligem "Befühlen" mit der Zunge, mit dem Mundraum, kann sich dein Kind langsam an die neue Konsistenz und den Geschmack gewöhnen. Erlaube unbedingt das Essen mit den Fingern. Denn das ist wichtig für das sinnliche Erlebnis und die langsame Annäherung. Kinder erleben das Essen mit allen Sinnen und Essen dient in diesem Alter nicht nur zur Ernährung, sondern vor allem auch zum Sammeln von neuen Ess- bzw Sinneseindrücken. Es ist für sie wichtig, dass sie Unterschiede kennen lernen kann, sowohl bei Geschmack als auch bei Konsistenz. Für die Kleinsten ist genau das jetzt sehr spannend. Diese Experimentierphase gehört unbedingt dazu und sie vergeht auch wieder. Lasst eure Tochter nun vielfältige Esserfahrungen machen, sodass sie vielerlei Esseindrücke sammeln kann. Der (gedeckte) Esstisch bietet eine große Spielwiese an Möglichkeiten, den Esshorizont zu erweitern, denn hier sind alle Sinne angesprochen: Farben für die Augen, Gerüche für die Nase, Aromen und Geschmack für den Gaumen, verschiedene Konsistenzen für den Tastsinn - vor allem dem Tastsinn im Mund. Kinder lernen (auch essen) durch sinnliche Erfahrungen. Sie wollen alles ganzheitlich begreifen: ihr Essen befühlen, mit den Händen, dem Mund, mit dem Geschmack und dem Geruch. Probiers mal mit Pfannkuchen, Pizza, Auflauf, Rührei, Kartoffelbrei und frischem Obst. Hast du einen Kartoffelstampfer? Die Anschaffung lohnt sich. Damit kannst du prima Kartoffelbrei machen. Oder auch eine Mischung aus Kartoffel mit Karotte und Butter. So wird's orange und dem Gericht kannst du einen kreativen Namen geben, der zu euch passt. Manche nennen das Pumucklkartoffeln - grade wieder aktueller denn je :) - oder "die Sendung mit der Maus -Kartoffeln" alias MAUS-Kartoffeln. Statt Möhren auch mal Hokkaidokürbis mit Kartoffeln mischen. MIt dem Stampfer kannst du bspw auch Apfelmus unkompliziert ohne Püriergerät herstellen. Bleibt zwar stückiger, ist dennoch weniger Aufwand. Rezept: Kartoffel schälen, waschen, klein schneiden, in Wasser (plus Salz) weich kochen, dauert etwa 15-20 min, je nach Größe. Wasser abschütten, etwas Butter in den Topf, Kartoffeln leicht mit Milch bedecken, warm werden lassen, mit dem Stampfer zu Brei zerdrücken. Würzen. Fertig! Pfannkuchen: 2 Eier mit 350-400 ml Milch verquirlen, Prise Salz zugeben, ggf eine Hauch Vanillezucker und schliesslich ca 250g Mehl dazurühren. Teig kurz quellen lassen und Pfannkuchen nacheinandern in einer Pfanne in heissem Öl backen, von beiden Seiten bräunen. oder so: 1/2 Banane mit der Gabel zerdrücken, 1 EI verquirlen. Mischen, in heissem Öl in einer Pfanne ca 4-5 kleine Pfannküchlein backen. Bspp für Obstsnacks: fein geriebener Apfel oder Banane in Scheiben oder am Stück, auch zerdrückt wunderbar geeignet. Birne, wenn weich ist ideales Fingerfood. Pfirsich und Nektarinen ohne Haut sind super geeignet. Kernlose (Bio-)Trauben, Kiwi, Heidelbeeren, Avocado sind möglich. andere Ideen: Herzoginkartoffeln 750g geschälte Kartoffeln in Salzwasser kochen. Wasser abschütten, Kartoffeln stampfen, zu Kartoffelbrei. Etwas auskühlen lassen. mit 1 Ei, 1 Eigelb, Salz, 1 EL Butter vermengen, Hauch Muskat nach Belieben. Alles gut vermischen und mit dem Spritzbeutel Rosetten auf eine Backblech spritzen. Wenn das zu mühselig ist, also für die Alltagsküche, kann man den Teig auch mit Hilfe von zwei TL als Nocken auf ein Backblech setzen. Die Dinger werden noch mit einer Eigelb/Milch-Mischung bepinselt und ca 15 min im Ofen bei 190° gebacken. Auch Sahne reicht zum Bepinseln aus. Sie werden dann nur nicht so schön leuchtend gelb. Du kannst einfache, gekochte Kartoffeln oder Nudeln (Größe beachten) anbieten, einfaches Essen von euch Eltern - bspw klein geschnittene Pizzastückchen (selbst gemacht), Fischstäbchen ohne Panade probieren lassen. Frikadellen (nicht zu stark oder scharf gewürzt), Tortellini u.v.m. Beachte auch: Deine Kleine kennt die Nahrungsvielfalt, die für dich selbstverständlich ist, noch nicht. Sie muss vieles erst noch kennen lernen. Und das geht oft sehr langsam. Manche Babys sind sehr forsch und probieren alles und finden das ganz toll. Andere Babys sind sehr skeptisch und gewöhnen sich nur langsam an Neues. Bei der Einführung der Familienkost ist es meist sehr hilfreich in kleinen Schritten vorzugehen. Besonders gut wird das Neue angenommen, wenn es direkt vom Teller anderer Mitesser stammt. So siegt die Neugier über eine evtl Scheu. Wiederholungen sind wichtig. Esst zusammen. Kinder imitieren gerne. Biete ihr zu den üblichen, altbewährten Breien (am besten den Brei auf einen Teller geben) auch einen Teller mit den Speisen, die du/ihr esst. Falls Zerkleinern der Speisen erforderlich ist, kannst und solltest du das direkt vor den Augen deines Kindes tun. Mach dich also nicht verrückt, kleine Essmengen können ausreichen, wenn dein Kind laut KiA gesund ist und gut gedeiht. Wichtig sind regelmäßige, möglichst gemeinsame Mahlzeiten, mit einem "gesunden" und ausgewogenen Speisenangebot. Sieh "Essen" vemehrt auch als Erlebnis (aus Sicht deines Kindes), vermittle Esskultur - all das ist ebenso gut und wichtig, um dein Kind zu einem guten, vielseitigen und genussreichen Esser heranzubilden. Grüße B.Neumann

von Birgit Neumann am 25.09.2015



Antwort auf: was können wir ihr anbieten?

vielen lieben Dank für die ausführliche Antwort. Es sind tolle Tipps dabei. Ich habe nur gehofft nach einem halben Jahr Essen kennenlernen, dass manche Sachen besser funktionieren, aber sie mäckelt immer noch viel und beißt nur einmal ab. Selbst löffeln klappt mal, aber oft wird mit dem Löffel dann auch nur rumhantiert und nichts von dem Essen aufgenommen. Dürfte sie denn auch schon irgendwelchen Käse und z.B. Putenwurst probieren? Viele Grüße, Ina

von ulina1810 am 25.09.2015, 17:08



Antwort auf: was können wir ihr anbieten?

Hallo Ina ja, sogar ganz unbedingt. Wenn diese Sachen bei öfter auf den Tisch kommen, dann ist es sogar wichtig, dass ihr eure Tochter damit vertraut macht. Du hast es jetzt (noch) gewissermaßen in der Hand, deine Tochter in die Richtung zu lenken, die dir langfristig wichtig ist. Das Essen sollte und darf "lecker" schmecken und muss/sollte nicht immer nur spaßfrei und "gesund" daherkommen. Deine Tochter soll ruhig vielfältige Esseinedrücke bekommen. Die probierte Speise darf ruhig mal extrem süß schmecken, mal sauer, sogar mal salzig. Es geht darum den Geschmackssinn, die Geschmackswahrnehmung zu fordern und zu schulen. Je mehr Eindrücke deine Kleine erhält, desto besser kann sich ihr persönlicher Geschmack herausbilden. Und je jünger die Kleinen sind, desto aufgeschlossener sind sie gegenüber diesen neuen Geschmacksangeboten. Mit etwa 18 Lm geht diese Neugier langsam zurück und die Speisenauswahl und die Auswahl der gemochten Speisen wird meist kleiner. Erst mit 6-8 Jahren und später ab etwa 12 Jahren werden wieder vermehrt gerne neue Essabenteuer angegangen. Babies, Kleinkinder und Kinder, auch Erwachsene, haben eine sog. Neophobie. Eine Angst vor dem Neuen (essen). Sie essen am liebsten das, was sie schon gut kennen. Das ist eine Schutzfunktion des Körpers. Denn unbekannte Speisen könnten giftig sein. Besonders bittere Speisen sind oft giftig, weshalb ein bitter schmeckender Geschmack von Kindern meistens abgelehnt wird. Grüne Paprika schmecken gekocht meist bitter. Aber auch alte Möhren können manchmal bitterer sein. Um Essen zu lernen, d.h. Essbares von nicht Essbarem (ggf ungenießbaren Speisen) zu unterscheiden, hilft das sog. soziale Lernen. So kann die Neophobie am besten überwunden werden. Kinder lernen essen tatsächlich vor allem durch Nachahmung und Wiederholung. Die Speisen, an ihr eure Tochter langfristig gewöhnen wollt, solltet ihr öfter anbieten, zwanglos. Am besten immer in Kombination mit Speisen, die eure Tochter mag. Kleine Mengen neuer Speisen machen langfristig Appetit auf MEHR :). Für die erste Zeit der Familienkost ist es ratsam, gewohnte Breie und Speisen anzubieten und sie mit Neuem vom Tisch, von Mama, von Papa, Ppa und Oma, Geschwistern etc zu ergänzen. Es ist besser vorerst kleine Mengen von neuen Speisen mit essen zu lassen und dem kleinen Körper die Chance zu geben, sich daran zu gewöhnen. So kann dein Kind ein eigenes sog. Profil einer Speise eines Lebensmittels erstellen. Es wird dabei nicht nur Geschmack und Konsistenz geprüft, sondern auch Verdaulichkeit und Nutzen. Neben einer möglichst beschwerdefreien Verdauung sollte die Speise schmecken. Sie schmeckt langfristig vor allem dann, wenn der Körper einen positiven Nutzen (auch Sättigung) daraus zieht. Das geht oft über die reine Nährstoffanalytik hinaus, bspw wie viel oder welche stimmungsverändernder Substanzen in der Nahrung enthalten sind. Mumi (auch Kuhmilch) enthält davon bspw eine Menge. Ermuntere dein Kind immer wieder dazu, mal etwas Neues zu probieren. Denn nur darüber können neue Esserfahrung gesammelt werden und neue Dinge akzeptiert werden. Das kann die Auswahlpalette vergrößern und Appetit auf Neues bilden. Kinder müssen zu 10 mal etwas probiert haben, bevor sie es wirklich gut akzeptieren und sich an den Geschmack gewöhnt haben. Auch der Geruchssinn spielt eine große Rolle. Denn noch bis ins Erwachsenenalter (lebenslang) hinein sind solche Erinnerungen mittels Geruchssinn aktiv, und die Bereitschaft später im Erwachsenenalter eine Speise zu probieren, ist dadurch sehr gross. Somit nimmt die Geruchsprägung noch vor der Geschmacksprägung eine große Rolle ein. Die einmal erlernten Geschmacksmuster*, in frühester Kindheit, werden ürbrigens treu bis ins Erwachsenenalter hinein beibehalten. Muttermilchersatzpulver bspw. enthielt früher den Aromastoff Vanillin. Das Münchner Sensorikunternehmen ASAP hatte einmal hierzu einen Versuch durchgeführt: 130 Jugendliche und Erwachsene erhielten zwei fast identische Proben Ketchup. Die Proben unterschieden sich in der Zugabe von Vanillin zu einer Ketchupflasche. Der vanillinhaltige Ketchup wurde von ehemaligen Flaschenkindern 4 mal so häufig bevorzugt, als von ehemals gestillten Personen. Eine Studie ergab, dass Kinder, die häufig aromatisierte Fruchtjoghurts assen, sich so sehr an die Aromen gewöhnen, dass sie dann den im Testversuch selber angerührten Joghurt mit frischen Früchten, als Kunstprodukt zu identifizieren glaubten. Fazit: Das Aroma der echten Früchte war ihnen so fremd, dass sie die künstlichen, naturidentischen, natürlichen Aromen, jeweils als den Geschmack von "echtem Obst" abgespeichert hatten und künftig diesen "unechten" favorisieren. Wichtig zu wissen ist, dass bei der Appetitsteuerung viele Faktoren zusammenspielen. Eine ganz wichtige Rolle spielt auch die individuelle Verdauung der Speisen, die u.a. von der mikrobiologischen Darmbesiedelung abhängt. Jedes Kind hat seine Favoriten. Dieses Herauszufinden, ist schon mal was wert. Dazu ist es wichtig, dass ein Kind ein möglichst breitgefächertes Repertoire hat, aus dem schöpfen kann. Das bedeutet, dass möglichst viel probiert werden sollte. Manchmal ist so eine Situation nicht der Essenstisch, sondern vielleicht der Spielplatz, bei der Oma, im Urlaub, im Restaurant etc *Du dürftest deiner Kleinen sogar (eine rationierte Menge) Kekse anbieten. Wähle einfach eine Sorte, die nicht so krass süß schmeckt. Wenn sich deine Tochter an weniger süß schmeckende Kekse gewöhnt, wird sie im späteren Leben mit weniger süßen Sorten automatisch gut auskommen und zufrieden sein. Also dann Grüße B.Neumann

von Birgit Neumann am 26.09.2015



Antwort auf: was können wir ihr anbieten?

Hi Ina, bei uns ists ähnlich - Melli weiß genau, was sie mag und was net und ist z.T. recht überschaubar. Was gut geht, sind am Sonntag Omas Kloß mit Soße. Bratwurst mag sie, Geflügelwiener und Salamisticks. Die zuzzelt sie aus. Gemüse geht nur roh (Tomate, Gurke, Möhre schabt sie sich was runter). Probiert hat sie schon Gambas, gegrillte Haxe. Leberwurst kratzt sie von der Semmel und isst sie so. Lass deine Kleine probieren. Kann der KiA einen Eisenmangel ausschließen? LG Vampi

von Vampirchen am 28.09.2015, 16:17