Hallo! Unsere Kleine ist jetzt 5,5 Monate alt und ein echter Nachtschwärmer: egal wie müde sie tagsüber war, ab ca. 21 Uhr (nach einem abendlichen Nickerchen von ca. 30 min) ist sie putzmunter und spielt mit großer Begeisterung, ohne dabei überdreht zu sein. Für uns ist das überhaupt kein Problem, denn sie verbringt einfach die Zeit mit uns im Wohnzimmer, bis wir dann ca. 23 - 0 Uhr zusammen schlafen gehen. Im Bett wird sie dann noch einmal gestillt, anschließend schläft sie relativ problemlos ein. Noch wird sie nach Bedarf voll gestillt, da sie bisher noch kein Interesse an Beikost gezeigt hat. Seit sie lange Wachphasen hat, hat sie auch etwa alle 1,5 - 2 h Hunger, den sie uns lautstark bekannt gibt (nicht nur Nuckel-Bedürfnis oder anderes). Nun überlege ich jetzt schon, wie es laufen soll, wenn unsere ständig hungrige Nachtschwärmerin Abendbrei kriegen soll! Ich rechne damit, dass die Abstände zwischen den Mahlzeiten größer wird, wenn sie nicht mehr ausschließlich MuMi kriegt. Aber wenn der Abendbrei sie quasi für die Nacht sättigt, wäre es logisch, wenn sie ihn nicht um 19 Uhr zum "Abendessen" bekommt, sondern später am Abend - oder? Oder sollten wir lieber, um langfristig gesehen einen Rhythmus aufzubauen, zusammen "zu Abend" zu essen (ca. 19 Uhr) und bis zum Schlafengehen den Hunger entsprechend mit MuMi zu stillen? Wir haben derzeit deutlich mehr als 5 Mahlzeiten pro Tag (exkl. nächtliches Stillen). Das wird sich sicherlich ändern, sobald Beikost hinzukommt, aber vor allem abends ist unsere Kleine so aktiv, dass sie schnell wieder hungrig wird... Ich hoffe, die Beschreibung war nicht zu konfus! ;) Vielen Dank vorab und viele Grüße, Madzia
von Madzia am 19.01.2015, 13:41