nochmal fütterverweigerung und wenig selbst essen

Dipl.-oec.-troph. Birgit Neumann Frage an Dipl.-oec.-troph. Birgit Neumann Diplom Ökotrophologin und Ernährungsberaterin

Frage: nochmal fütterverweigerung und wenig selbst essen

hallo, danke erstmal für die antwort! dass sie zubeginn beim selber essen vielleicht nicht die großen mengen isst ist ja auch verständlich. ich mache mir nur sorgen, weil die maus gar nicht mehr gefütterert werden will und auch an allen anderen mahlzeiten wirklich wie ein spatz isst. sie istt zum frühstück vielleicht 4 würfelchen brot. und zum abend auch. das macht nicht mal 1/4 schnitte aus. dazu vielleicht 2 erdbeeren. das wars und zum mittag 5 nudeln und 1 schnitz paprika (ca 2 cm breit) oder ähnliches. das wars auch hier schon. zwischnedrin mal einen keks. mehr nicht. milchbrei oder fruchtpüre kann ich ihr auch alles nicht mehr geben, weil sie nichts von löffel will. ist das auf dauer so nicht doch zu wenig? das geht jetzt schon 2 wochen so. ich mach mir die ganze zeit nur sorgen, wieso sie anscheinend keinen hunger entwickelt, selbst dann nicht wenn sie 6-7 stunden nix hatte. auch dann isst sie nur 4-5 nudeln und will nix vom löffel. wie lange kann das so gehen? ist das nicht doch unnormal? sie hat auch vorher schon oft nur mit spielzeug in der hand ihren brei gegessen. oder hat das alles was mit einer fütterstörung zu tun? danke nochmal für die einschätzung!

von amy2013 am 18.07.2014, 17:58



Antwort auf: nochmal fütterverweigerung und wenig selbst essen

Hallo amy2013 im Rahmen meiner Arbeit hier im Forum Kochen für Kinder kann ich leider nur allgemeine Tipps und Empfehlungen geben. Aufgrund deiner Schilderung scheint das Verhalten deiner Kleinen durchaus altersgerecht und nicht völlig unnormal. Wenn du dich jedoch weiterhin stark sorgst, solltest du dich an euren KiA wenden. Er ist der richtige Ansprechpartner weil er dein Baby kennt. Und wenn er dir gutes Gedeihen und eine gute Gesundheit bestätigt, kannst du dich vielleicht wieder entspannen. Lass Breie komplett weg und locke deine Kleine mit schmackhaftem Fingerfood. Achte weniger auf die Menge, dafür auf regelmäßige gemeinsame Mahlzeiten und eine gute Atmosphäre bei Tisch. Ich wünsche euch Alles Gute Grüße B.Neumann

von Birgit Neumann am 20.07.2014