Frage: Mittagessen bei meinem 16 Monate alten Sohn

Hallo! Ich habe eine Frage bezüglich des Essens meines Sohnes. Er ist 16 Monate alt. Ich würde gerne wissen, ob seine Ernährung grundsätzlich ausgewogen ist und hätte noch zwei spezielle Fragen: Er trinkt morgens noch immer ca 150 ml Pre Isst gegen 8 einen Jogurth und Obst (Weintrauben, Heidelbeeren, Melone) Um 12 gibt es Mittag und Obst zum Nachtisch Nachmittags isst er gerne Reiswaffeln, Hirsekringel oder mal einen Butterkeks, lieber aber Obst oder auch Gurke um 18 Uhr isst er Abendbrot, da gibt es meistens Brot mit Frischkäse oder Leberwurst, dazu Saure Gurke, Babybel Käse und gerne auch noch eine Scheibe Wurst auf die Hand. Wenn ihm die Zähne zu schaffen machen bekommt er auch mal einen Abendbrei aus dem Glas, da er nach einem Magen-Darm Infekt keine angerührten Breie mehr isst. Zum Schlafen trinkt er eine 1ner Milch, je nach Bedarf zwischen 50 und 200ml. Meine Frage ist: Ist es schlimm, dass er noch sein zwei Fläschchen bekommt? Die morgendliche wollte ich langsam abschaffen. Darf er lactosefreie Milch trinken? Ich habe nur diese im Haus, würde aber natürlich für ihn auch andere kaufen, wenn Sie sagen, dass das ungesund ist. Er ist ein kleiner wirbelwind und kommt abends bei der Flasche so schön runter, kuschelt und sie gehört zu seinem Abendritual... Und zum Mittag: Er mag unser Essen vom Tisch nicht. Er isst Glässchen, auch mit Stückchen. Öfter rühre ich ihm gekochte Nudeln unter einen Brei ohne Stücke, auch das klappt. Nur sobald es gewürzt ist scheint er es nicht gerne zu essen. Bratwurst geht, aber alles andere probiert er und lässt es dann liegen. Was soll ich machen? Liebe Grüße und vielen Dank!

von Mockingjay86 am 11.05.2015, 21:08



Antwort auf: Mittagessen bei meinem 16 Monate alten Sohn

Hallo Mockingjay86 langsam wird sich auch dein Sohn umgewöhnen. Das Morgenfläschchen kannst du gleich morgen früh weg lassen und zum Frühstück stattdessen einfach nur den gewohnten Joghurt mit Obst geben. Als Austausch könntest du auch einmal eine Bananenmilch mixen und dazu ein paar Butterbrotstückchen anbieten. Im Verlauf des Vormittags evtl noch mal ein bisschen Obst oder ein Brot und Mittagessen kannst du auch bald gläschenfrei anbieten. Dein Kleiner kennt seine Gläschen gut und weiß, dass ihn der Inhalt satt, glücklich und zufrieden macht. Ziel der Familienkost ist es, deinem Kind zu zeigen, dass auch andere Speisen den selben Effekt erzielen können. Dazu muss er diese neuen Speisen allerdings probieren. Er muss seine eigenen Erfahrungen machen. Das braucht seine Zeit. Gib deinem Kind viele Möglichkeiten, die Vielfalt kennen zu lernen. Ein vorsichtiges Probieren reicht dazu aus. Damit sich dein Kleiner satt essen kann, darfst du ihm weiterhin seine gewohnten Breie geben. Serviere sie auf einem Teller. Zusätzlich bestückst du den Teller mit neuen Lebensmitteln, Speisen und Gerichten von deinem Teller. Wenige, kleine Stückchen, die er als Fingerfood essen kann sind ideal. Und zeige ihm ruhig auch schon, wie er einen Löffel oder eine Gabel benutzen kann. Familienkost bedeutet Gemeinsamkeit bei Tisch, Esskultur, dieBekanntschaft mit neuen und aussergewöhnlichen Geschmackserlebnisse. Biete als Grundlage eine gewöhnliche Mischkost mit 3 Hauptmahlzeiten und 2 ZMZ. enthalten sollten sein: 2 Portionen Kuhmilch. Gewöhnliche Mischkost bedeutet: es sollte jeden Tag folgendes geben: reichlich Getreideprodukte wie Brot, Nudeln, Reis etc dazu reichlich Obst und Gemüse, etwa 5 P am Tag (1 P = gefüllte hohle Kinderhand) gefolgt von Milch- und Milchprodukten (Menge s.o.) dann Fleisch, Fisch, Eiprodukte (abwechselnd im Wochenplan, bzw ca 1 mal die Woche Fisch) schliesslich noch einen Anteil an sichtbaren Fetten und Ölen dazu ausreichend Wasser Es ist jetzt zunächst einfach wichtig, dass dein Sohn viele Gelegenheiten bekommt, um neue Geschmacksrichtungen, Aromen, Konsistenzen etc kennenzulernen. Dafür reichen kleine Mengen. Dein Kind darf mitessen - aber er muss keine üppigen Portionen von dem neuem und unbekannten Gericht essen, Dein Kind kann diese Esserfahrungen zunächst noch als spielerischen Anreiz nehmen, um Essen mit allen Sinnen zu erfahren und sich vorerst noch an den üblichen Breien (oder Stückchen) satt essen. So kann dein Kind die unterschiedlichen Aromen und Konsistenzen unterschiedlicher Nahrungsmittel kennen lernen und sich an den üblichen Breien und Nahrungsbasics satt essen. Kinder mögen das essen, was sie kennen. Es gibt ihnen Sicherheit und Geborgenheit. Die Zeit der Familienkost ist jetzt nun eine wichtige Phase, in der dein Kleiner neben diesen bekannten Speisen ausreichend und viele Gelegenheiten haben sollte, um Neues zu probieren und dadurch Neues kennen - und lieben lernen kann. Lass dein Kind neue Speisen probieren, so lange und immer wieder, bis er sich an die meisten Sachen gewöhnt hat und mit isst. Das Fachwort dazu heisst: "soziales Lernen". Je mehr euer Kind bei euch Eltern sieht, was und wie ihr esst, desto mehr möchte er dem nacheifern. Dazu ist es gut, wenn es immer wieder die gleichen Sachen gibt. Denn der Gewöhnungseffekt kann dauern. Leite deinen Sohn zunächst vor allem zur Selbständigkeit an und zelebriert euere gemeinsamen Mahlzeiten in schöner Atmosphäre - am besten mit einem einleitenden Ritual. Kinder lieben Rituale, denn sie geben ihnen Sicherheit. Weich gegarte Gemüse/Kartoffelstückchen sind beim Mittagessen sehr bereichernd. Dein Kind kann sich langsam an Geschmack, Konsistenz, Mundgefühl, Verdaulichkeit, Bekömmlichkeit herantasten. Denn Kinder wollen alles BE-GREIFEN. Es sollten möglichst viele Sinne beteiligt sein: Riechen, Sehen, Fühlen, Schmecken...so findet das neue und unbekannte Essen gute Akzeptanz. Es müssen niemals Riesenmengen von Neuem gegessen werden. Oft reicht es auch, wenn dein Kind überhaupt nur probiert. Auch wenn es nur bspw eine einzige Nudel ist oder ein Bissen Bratwurst - die ihm auch gut schmeckt, wie du schreibst - Erinnerst du dich vielleicht daran, was die besondere Situation gewesen ist, aler sie probierte und für gut befand? Denn nur über das Probieren können neue Esserfahrungen gesammelt werden. Auf diesen Erfahrungen beruht genussreiches Essen und darauf basiert widerum die Appetisteuerung. Kinder sollten bis zu 10 mal etwas probiert haben, bevor sie es wirklich gut akzeptieren und sich an den Geschmack gewöhnt haben. Zum Probieren genügen oft schon mimimalste Mengen. Ein einziges Reiskorn, eine halbe Kartoffel, ein Löffelchen Kartoffelbrei... Und ausspucken sollte erlaubt sein. Lass alsbald Gläschen und Kindermenüs weg und stelle komplett auf Familienkost um. Denn daran soll sich dein Kind gewöhnen. Koche also ruhig solche Sachen (kleinkindgerecht), die du und Papa gerne essen. Das ist eure Familientradition, eure Esskultur. Diese kulinarischen Erfahrungen prägen die Kinder langfristig. Sie müssen sich ein Geschmacksgedächtnis aufbauen. Das braucht Zeit. Es ist aber die Basis für den später daraus resultierenden Appetit. Babies, Kleinkinder und Kinder, auch Erwachsene, haben eine mehr oder weniger stark ausgeprägte sog. Neophobie. Das ist eine Art Angst vor dem "neuen" Essen. Ursprünglich eine gute Schutzfunktion, denn gegessen wird nur das, was man kennt, denn Unbekanntes könnte giftig sein. Dieses Phänomen ist sogar in der Tierwelt vorzufinden - neue Dinge werden auch hier nur zögerlich von Jung und Alt gekostet. Und am besten wird das gegessen, was immer und immer wieder von allen nebenstehenden Personen auch verzehrt wird. Darum ist der gedeckte Familientisch so wichtig. Je jünger die Kleinen sind, desto aufgeschlossener sind sie diesen neuen Angeboten. Mit etwa 18 Lm schränkt sich der Erfahrungshorizont in Essensfragen immer weiter ein, die Auswahl der gemochten Speisen wird meist kleiner. Erst mit 6-8 Jahren und später ab etwa 12 Jahren werden wieder gerne neue Essabenteuer angegangen. Um Essen zu lernen, d.h. Essbares von nicht Essbarem zu unterscheiden, hilft das sog. soziale Lernen. So kann die Neophobie am besten überwunden werden. Kinder lernen durch Nachahmung und Wiederholung. Langsam und unmerklich lässt sich die Palette der Gerichte erweitern. Den Zeitpunkt dafür bestimmen oft unerwartete Momente und Situationen. Manchmal ist so eine Situation nicht der Esstisch, sondern vielleicht der Spielplatz, bei der Oma, im Urlaub, im Restaurant.... und jetzt nochmal wegen der Milch... dein Kind kann auch laktosefreie Milch bekommen, vor allem weil es praktisch ist, wenn du für euch alle kochst. Zum Trinken kannst (solltest) du ihm ruhig die normale Milch geben. Eine Packung ESL-Milch hält gekühlt ca 1 Woche, 1 geöffnete Packung H-Milch ca 3 Tage. Besprich dich sonst mit dem Kinderarzt. Das Fläschchen am Abend ist ein schönes Ritual, das ihr für eine kurze Weile noch eine Weile beibehalten könntet. Wie ihr den Absprung alsbald schaffen könnt, kannst du Frau Ubbens im Nachbarforum fragen. Sie kann dir bestimmt gute Tipps dazu geben. Mit Beginn des 2. Lj sollte die Nuckelflasche allmählich abgeschafft werden. Manche Kinder haben allerdings ein größeres Saugbedürfnis. Den Nuckel könntest du evtl durch einen Schnabelaufsatz tauschen und vor dem Schlafen gehen sollte dein Kind noch unbedingt die Zähne putzen. Eine angemessene Kuhmilchmenge im 2. Lj sind etwa 300ml Milch, inklusive anderer Milchprodukte. Eine Portion von 150g Joghurt deckt somit schon die Hälfte der Tagesration. Und ca 15g Schnittkäse bzw 30g Weichkäse ersetzen ca 100ml (Trink-)Milch. Milch bekommt dein Kind demnach eigentlich ausreichend. Also dann Grüße B.Neumann

von Birgit Neumann am 13.05.2015



Antwort auf: Mittagessen bei meinem 16 Monate alten Sohn

Liebe Frau Neumann, vielen Dank für Ihre lange und sehr hilfreiche Antwort! Die Idee, ihm einfach neben dem Brei unser Essen auf den Teller zu legen finde ich ganz toll und werde das gleich morgen umsetzen. Sie haben Recht, die Bratwurst Situation war am Esstisch mit Oma und Opa, die ihn probieren lassen. Vermutlich vermisst er Mittags das gemeinsame am Tisch sitzen, da wir (Erwachsenen) abends warm essen. Ist es okay wenn er zweimal warm isst, solange es gesund und ausgewogen ist oder sollte er dann Mittags Brot bekommen, wenn er mit uns isst? Er hat Mittags viel Hunger, daher halte ich das eigentlich für schwierig... Ich werde Ihre Tipps beherzigen und bereits morgen früh die Flasche weglassen- mal sehen wie er reagiert. Was halten Sie von dieser Kindermilch die derzeit überall angepriesen wird? Ist das eine alternative zum Frühstück (natürlich aus der Tasse)? Nach der Flasche am Abend putzen wir immer die Zähne, das gehört zum Ritual- trotzdem denke ich werden wir im Sommer die Flasche langsam immer dünner machen. So haben wir die Nachts auch abgewöhnt :) Nochmals vielen Dank!

von Mockingjay86 am 13.05.2015, 22:16



Antwort auf: Mittagessen bei meinem 16 Monate alten Sohn

Hallo mockingjay86 und wie waren die letzten Morgen. Hat es ohne Fläschchen geklappt? Morgens kannst du schlicht Kuhmilch geben. Spezielle Kindermilch brauchst du nicht zu kaufen. Diese neue Sorte kann sinnvoll sein, wenn ein Kind nicht gut isst, weil auf diese Weise Extraportionen von Vitaminen und Mineralstoffen leicht zuführbar sind. Bei einer normalen Mischkost, bei einem normal essenden Kind, ist das eher nicht nötig - so argumentiert das Forschungsinstitut für Kinderernährung (FKE). Du könntest Kuhmilch mit Getränkepulver (bspw aus dem Naturkosthandel), wenn gewünscht aromatisieren, um sie geschmacklich attraktiver zu präsentieren - 1/2 TL reicht aus. Es wäre auch möglich, die Milch bspw mit frischer Banane oder frischen Erdbeeren zu mixen, um den Geschmack zu verändern. Auch beliebt ist aufgeschäumte Milch zum Löffeln. Und dein Beschluss, auch das Abendfläschchen bis zum Sommer abzuschaffen, ist bereits der erste Schritt, der zum richtigen Zeitpunkt schliesslich auch ganz leicht zum Ziel führen wird. Beim Mittagessen kannst weiterhin Bewährtes geben und dazu Speisen von dir, von deinem Teller und zusätzlich Reste vom Vortag. Auch zweimaliges "warmes" Essen am Tag ist völlig in Ordnung. Grüße B.Neumann

von Birgit Neumann am 16.05.2015



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