Frage: Familienkost einführen

Guten Tag Frau Neumann, Ich brauche bitte Ihren Rat, da ich das Gefühl habe, ich stelle mich, bei der Einführung der Familienkost, an als sei ich die erste Mutter auf der Welt die dies tut:-) Meine Tochter ist nun fast ein Jahr jung und ihr Essensplan sieht aus wie folgt: 06:30/07 Uhr 200ml Pre Milch 09:30 Uhr Butterbrot (isst sie alleine vom Teller) und ein paar Löffel Obst (Gläschen) 13 Uhr 220gr. Gläschen (GKF, Nudeln, Reis, Vegetarisch und 1x die Woche Fisch) 18/18:30 Uhr ca.230gr Hirse Milchbrei mit Obst (Pre Milch) Ist unser Essensplan ausgewogen? Bekommt sie so alle Nährstoffe? Sind die Mengen ausreichend? Zum trinken bekommt sie Wasser, leider trinkt sie davon zu wenig. Wenn ich sie zum trinken bekommen möchte bekommt sie ab und eine Schluck Apfelsaft in Ihr Wasser. Die Umstellung auf die Familienkost fällt mir etwas schwer da sie nur vier kleine Zähnchen hat (2 oben und 2 unten) wir lassen sie zwar schon was probieren und ich habe ihr auch schon Nudeln mit Tomatensauce gemacht ( grob püriert) was sie auch gegessen hat. Aber ich habe immer Herzklopfen dabei, meine Angst sie könnte sich dabei verschlucken ( was sie beim Essen immer wieder mal tut) oder es bleibt was im Halse stecken ist echt enorm. Ich habe ihr auch mal Hirsekringel geben auch die Kinderärztin hat ihr einen Keks gegeben welchen sie aber nur in der Hand hält ohne ihn sich in den Mund zu stecken, als wüsste sie nicht was sie damit tun soll. Haben sie mit einen Rat wie ich die Einführung der Familienkost ohne einen Herzkasper überstehe :-) Vielen Dank im Voraus

von Gioia_mia am 12.12.2014, 10:41



Antwort auf: Familienkost einführen

Hallo gioia_mia ohje, du klingst wirklich sehr besorgt. Habt ihr denn schon eine "schlimme" Erfahrung diesbezüglich gemacht? Wenn deine Kleine nicht wirklich ständig Probleme beim Schlucken hat, brauchst du dich nicht all zu sehr zu sorgen. Es gibt Kinder, die verschlucken sich häufiger - hier ist zu mehr Vorsicht geraten. Aber bei weichen kleinen Stückchen ist das meist nicht dramatisch. Aufpassen sollte man immer bei harten Stückchen*. Ansonsten kannst du gut im Tempo deines Kindes Familienkost und dem Entwicklungsstand deiner Kleinen entsprechende Kost anbieten. Auch ohne Zähne klappt das mit der Familienkost meist sehr gut. Das Essen muss nur weich genug sein, damit es dein Kind mit den Kauleisten und am Gaumen zerdrücken kann. Die Kost sollte so aufbereitet sein, dass sie dein Baby ohne "Gefahr" essen kann. Für die Vollständigikeit: !!! Achtung: aus oben genannten Gründen deshalb keine (!!!) harten Lebensmittel wie rohe Apfel/Möhrenstücke, trockene ungekochte Nudeln, Gummibärchen, Nüsse, Kerne, Saaten etc etc geben. !! Familienkost heisst nicht nur, dass ab sofort nur noch oder vermehrt feste und stückige Nahrung auf den Tisch kommen sollte. Familienkost bedeutet auch, dass die Vielfalt insgesamt gesteigert werden kann. Du kannst Breie mit neuen Aromen (Gewürze, Kräuter etc ) ergänzen. Du kannst bspw Kartoffelbrei (den alle Esser bei Tisch essen) mit Möhrenmus servieren anstatt einem Allerlei aus Gemüse und Kartoffeln. Wichtiges Kriterium der Familienkost ist es, dass ein Kind nun als vollwertiges Familienmitglied behandelt wird. Es bekommt einen eigenen Teller und eigenes Besteck und sollte mitessen, wenn alle Familienmitglieder beisammen am Tisch sitzen und essen. Gemeinsame Mahlzeiten sind ein wichiger Bestandteil der Esskultur und helfen deinem Kind beim essen lernen. Brot kannst du in mundgerechte Häppchen (vorerst noch Rinde wegschneiden) schneiden. Und das Essen von Brot funktioniert doch auch schon richtig gut, wie du schreibst. Das vorherige Zerkleinern erleichtert das Essen. Richte auch ein paar weich gekochte Gemüse/Obst/Kartoffelhäppchen. Entweder als Würfelchen, die deine Kleine mittels Pinzettengriff aufnehmen und zum Mund führen kann - oder als Stick, die sie gut mit der Faust umschliessen und halten, ablutschen kann. Du kannst das Essen auch grob mit einer Gabel zerdrücken oder durch die Kartoffelpresse drücken. Auch so wird die Nahrung gut essbar ohne Gefahr des dramatischen Verschluckens. Obst (Banane, Birne) kannst du roh mit der Gabel zerdrücken oder weich gekocht als stückchen oder Brei anbieten. Auch Gemüse kannst du auf vielerlei Arten gefahrenfrei geben.. Du musst den Brei auch nicht komplett durchgemischt richten. Du kannst die einzelnen Komponenten getrennt vonaneinander auf dem Teller arrangieren. Das sieht hübsch aus und veranlasst evtl dadurch zum Kosten. Probier es aus. Und übt auch das Trinken aus anderen Gefäßen. Zusätzlich könntest du du abgekochte Kuhmilch aus einem Becher, einer kleinen Tasse, o.ä. geben. Einfach zur Gewöhnung. Wie wärs zur nächsten Mahlzeit mal mit Nudeln und Bolognesesosse 200g Rinderhack ca 1 grosse Zwiebel in Würfel geschnitten 1 mittelgroße Möhre 1 Päckchen Tomatenpüree Salz, Zucker, Öl Die kleingeschnittene Zwiebel garst du etwa 20 min in einem Gemisch aus 1 EL Olivenöl und ca 3 El Wasser. Fein geraspelte Möhre zugeben und mitdünsten, ebenso getrocknete Gewürze (Oregano). Das Rinderhack brätst du danach in der Pfanne in einer Mischung aus Wasser und ganz wenig Öl krümelig. Würzenmit Salz, Zucker Nun wieder alles zusammengeben, auch das Tomatenpüree. Alles vermischen und gut 1 EL Zucker (je nach Geschmack) zugeben. Nochmal gut durchkochen und eine Weile köcheln lassen. Abschmecken Evtl einen noch einen Hauch Basilikum oder Oregano oder beides einstreuen. Abschmecken, sollte eher noch fade schmecken. Passierte Tomaten aus der Dose oder Tetrapack zu verwenden. Aufkochen, abschmecken bzw verfeinern. Dazu klein (ca 1 cm lang) geschnittene Spaghetti. Herzoginkartoffeln an Gemüsebrei 750g geschälte Kartoffeln in Salzwasser kochen. Wasser abschütten, Kartoffeln stampfen, zu Kartoffelbrei. Etwas auskühlen lassen. mit 1 Ei, 1 Eigelb, Salz, 1 EL Butter vermengen, Hauch Muskat nach Belieben. Alles gut vermischen und mit dem Spritzbeutel Rosetten auf eine Backblech spritzen. Wenn das zu mühselig ist, also für die Alltagsküche, kann man den Teig auch mit Hilfe von zwei TL als Nocken auf ein Backblech setzen. Die Dinger werden noch mit einer Eigelb/Milch-Mischung bepinselt und ca 15 min im Ofen bei 190° gebacken. Auch Sahne reicht zum Bepinseln aus. Sie werden dann nur nicht so schön leuchtend gelb. Grießschnitten: 200g Kuhmilch ca 35g-40g (*/-) Grieß Grieß in der Milch aufkochen, kurz quellen lassen, auf einen Teller streichen, stehen lassen, Formen ausstechen oder in Stücke schneiden, in etwas flüssiger Butter wieder erwärmen, Obstmus zugeben. Hast du einen Kartoffelstampfer? Die Anschaffung lohnt sich. Damit kannst du prima Kartoffelbrei machen. Oder auch eine Mischung aus Kartoffel mit Karotte (Butter). Das wird orange und dem Gericht kannst du einen kreativen Namen geben, der zu euch passt. Manche nennen das Pumucklkartoffeln, heutzutage wären "die Sendung mit der Maus -Kartoffeln" alias MAUS-Kartoffeln als Name evtl passend...Statt Möhren auch mal Hokkaidokürbis mit Kartoffeln mischen. MIt dem Stampfer kannst du bspw auch Apfelmus unkompliziert ohne Püriergerät herstellen. Bleibt zwar stückiger, ist dennoch weniger Aufwand. Kartoffel schälen, waschen, klein schneiden, in Wasser (plus Salz) weich kochen, dauert etwa 15-20 min, je nach Größe. Wasser abschütten, etwas Butter in den Topf, Kartoffeln leicht mit Milch bedecken, warm werden lassen, mit dem Stampfer zu Brei zerdrücken. Würzen. Fertig! Dazu: Erbsensosse/suppe TK-Erbsen in leicht gesalzenem Wasser kochen. Nach dem Kochen pürieren und anschliessend noch mal durch ein Haarsieb streichen. Mit Sahne nochmals aufkochen, abschmecken (Zucker, ganz wenig Salz) - Toll! Erstens knallgrün, zweitens lecker, und in kleinen Mengen auch gut verdaulich. Die blähenden Häutchen sind entfernt. Die einfachste Sosse ist gemacht, wenn du den üblichen Gemüsebrei, ohne Kartoffeln oder andere Zutaten, einfach nur einen Gemüsebrei (selbst gekocht oder aus dem Gläschen) mit etwas Wasser und Sahne aufkochst und ganz vorsichtig würzst. Voilà, fertig ist eine Gemüsesosse. Paprika-Möhrensosse zu Nudeln oder Couscous gewürfelte und geschälte Paprika (mit dem Schälmesser einfach schälen) zusammen mit kleingeschnittenen Möhren garen und anschliessend pürieren, nach Bedarf Sahne zum Abschmecken zugeben. Evtl Mozzarellakäse dazugeben. Die Sosse kannst du auch einfrieren. Dazu: Instantcouscous in leicht gesalzenes, kochendes Wasser schütten und ausquellen lassen. Pro Essportion 1 EL ÖL oder Butter zufügen). Buchstabennudeln mit Käsesosse: 200 ml Sahne aufkochen, Gemüsebrühe dazu, Salz, Zucker, Pfeffer. 3 Ecken Schmelzkäse dazu, umrühren, aufkochen. Fertig. ausserdem dazu: Gemüse-Fingerfood Zubereitung babygerechter Gemüsesticks:* Schneide aus rohen Gemüsesorten (bspw Möhre, Pastinake, Kohlrabi, Zucchini, Kürbis, Süßkartoffel, Kartoffeln, auch: Brokkoliröschen, Blumenkohlröschen) oder Obstsorten Apfel (nur gedünstet), Birne fingerdicke ca 8-10cm lange Stücke. Gare sie (dampfgaren oder in wenig Wasser dünsten) ohne Zusätze weich. Fertig ist das Fingerfood. Ziel der Familienkost ist es, dass euer Kind Lebensmittel, Gerichte, Nahrungsbasics kennen lernt, die sie ihr Leben lang begleiten werden. Neue Aromen, neue Konsistenzen, all das steht jetzt im Fokus. Also dann jetzt kannst du loslegen und Neues in den Essalltag integrieren, ohne dass du dich zu sehr sorgen musst. Die Art und Weise der Präsentation kannst du dem Entwicklungsstand deiner Kleinen anpassen und gewöhnst sie denoch langsam an die Familienkost. Hier nun noch ein paar Tipps um Verschlucken möglichst zu verhindern: -nur unter Aufsicht essen lassen -aufrecht sitzen lassen, und nur im Sitzen essen lassen -besser weiche Nahrung geben, die sich auch zahnlos gut "kauen" lässt oder solche, die sich im Mund (Speichel) gut auflöst -kritischer sind bspw Knäckebrot oder Zwieback, keine harten LM -bei Obst und Gemüse weiche Sorten bevorzugen, wenn sie roh gegesen werden. Sonst besser fein reiben oder garen Apfel, Möhre, Kohlrabi etc) Grüße B.Neumann

von Birgit Neumann am 13.12.2014



Antwort auf: Familienkost einführen

Viiiiieeelen lieben Dank für diese ausführliche Antwort! Sie haben mir wieder Mut gemacht :-) Eine Info fehlt mir noch: Was sagen Sie zu unserem aktuellen Ernährungsplan? Ihre tollen Rezepte werde ich auch ausprobieren! Ich wünsche Ihnen eine schöne Weihnachtszeit!

von Gioia_mia am 16.12.2014, 21:57



Antwort auf: Familienkost einführen

Hallo Gioia_mia :-) und: "Was sagen Sie zu unserem aktuellen Ernährungsplan? Meine Tochter ist nun fast ein Jahr jung und ihr Essensplan sieht aus wie folgt: 06:30/07 Uhr 200ml Pre Milch 09:30 Uhr Butterbrot (isst sie alleine vom Teller) und ein paar Löffel Obst (Gläschen) 13 Uhr 220gr. Gläschen (GKF, Nudeln, Reis, Vegetarisch und 1x die Woche Fisch) 18/18:30 Uhr ca.230gr Hirse Milchbrei mit Obst (Pre Milch) Ist unser Essensplan ausgewogen? Bekommt sie so alle Nährstoffe? Sind die Mengen ausreichend?" von der Pre-Milch kannst du auf normale Kuhmilch, am besten aus einer Tasse/Trinklerntasse/Fläschchen mit Schnabelaufsatz, umsteigen. Die Pre-Milch ist unnötig und nicht mehr komplett altersgerecht. Abends könnte es ebenfalls eine Brotmahlzeit mit Milch geben. Alternativ eignet sich Grießbrei, Grießschnitten oder Baby/Kindermüsli. Einen Nachmittagssnäck, bestehend aus Obst (bspw Banane = weich) könntest du zusätzlich anbieten. 5 Mahlzeiten, von 3 Hauptmahlzeiten und 2 ZMZ werden empfohlen. Zum Mittagsbrei kannst du ganz viel Familienkost geben, die nicht nur stückig sein kann, sondern vielmehr Essgenüsse jedweder Art liefern sollte. Es geht um die Eindrücke, das Erlebnis, neue Aromen, die familientypischen Gerichte, auch schon mal alleine und selbstbestimmt zu esse - mit ganz viel selbstgekochten Speisen. Gib zum Brei dazu auch zerdrückte Kartoffeln, leckeren Kartoffelbrei, kleingeschnittene Nudeln in Sosse, aufs Brot verschiedene Brotbeläge usw Hier noch mal eine Zusammenfassung: Mit 1 Jahr werden üblicherweise am Tag 5 P Obst und Gemüse, davon 3 P Gemüse und 2P Obst, empfohlen. Eine P entspricht der Größe der Hand des Essenden. Der Rest setzt sich wie folgt zusammen: Reichlich Getreideprodukte wie Brot, Nudeln, Reis etc reichlich Obst und Gemüse, 5 P am Tag gefolgt von Milch- und Milchprodukten Fleisch, Fisch Fette und Öle am wenigstens sollte der Anteil Süßigkeiten sein ausreichend Getränke, Wasser ein ausgewogener Ernährungsplan für 1-jährige kann so aussehen: Frühstück: 1/2 Scheibe Butter (Butter/Margarine) mit Belag oder ohne, dazu Milch (Mumi?) oder statt Brot ein Milchbrei/Kindermüsli ZMZ: Obst ggf Brot o.ä. Mittagessen: GKF-Brei (entweder püriert oder stückig) plus Familienkost und Stückchen ZMZ:Obst, Getreide, Kuchen oder Kekse (wenig süß), Fruchtriegel Abendessen: wie Frühstück plus fein geraffelte Rohkost Konkrete Zahlenlauten so: Für 1- jährige gilt in etwa: täglich ca 80g Getreide/Brot 120g Kartoffeln (bzw Reis, Nudeln etc) 120g Gemüse 120g Obst 300ml Milch, Milchprodukte 30g Fleisch/Wurst 1-2 Eier pro Woche 25g Fisch pro Woche 15g Streichfett/Öl geduldet sind ca 10% Süßigkeiten am Gesamtanteil der zugeführten Energiemenge* (*tägl Energiemenge ca 950 kcal) Quelle: FKE, DO, 2006 die Angaben entsprechen OptiMIX Also dann Grüße B.Neumann

von Birgit Neumann am 17.12.2014



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