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von krischi486  am 20.04.2014, 21:29 Uhr

angst vor großeltern, wie damit umgehen?

Hallo,
Ich weiss nicht ob ich hier in dem Forum richtig bin. Aber vielleicht weiss jemand einen Rat oder hat ähnliche Erfahrungen gemacht...
Mein Sohn ist 1,5 Jahre. Er ist Leuten die er nicht oft sieht gegenüber erstmal schüchtern und braucht mich an der Hand und in der Nähe.
meine Eltern sind getrennt, beide haben neue Partner und Kinder, ich bin bei Mutti aufgewachsen und hatte normalen Kontakt zu meinem Vati.
Zu meiner Mutti haben wir immer noch mehr Kontakt, mein Sohn fühlt sich da sich sehr wohl, braucht an manchen Tagen aber trotzdem Mama an seiner Seite, was aber auch von allen akzeptiert wird.
Ganz anders bei meinem Vati, er fühlt sich schon immer unwohl wenn wir da sind, auch wenn wir von ihnen besucht werden, ist unser Schatz ganz anders. Er sucht immer meine Nähe, will nicht zu Oma und Opa, nicht an die Hand oder mit Oma/Opa/Onkels spielen. Das blöde, sie versuchen ihn immer zu erpressen, mit Schokolade oder Spielzeug. Er nimmt es, freut sich , aber Hauptsache er ist immer bei mir.
Es geht auch ständig nur, komm mal mit, geh mal mit, Oma Opa wollen dich mal hoch nehmen (mag er eh nicht) und und und... Kaum kommen wir da an wird schon die Autotür aufgemacht um den Enkel zu begrüßen. Was ihn natürlich gleich erstmal schockt. Ich habe schon oft gesagt lasst uns erstmal ankommen, aber beim nächsten mal wieder so.
Ich traue mich aber auch nicht zu sagen das es nur bei ihnen so ist. Ich will vor allem meinen Vati nicht verletzen. Mein Kind tut mir da aber auch immer so leid und ich bin heilfroh wenn der Tag geschafft ist.
Ich bin mir sicher das es nicht daran liegt das es die Familie weniger sieht, da gibt es Leute die sieht er seltener und ist total aufgeschlossen.
Habt ihr ähnliches mit euren Kindern erlebt?
ich sage meinem Sohn immer vorher wo wir hinfahren, zeige ihm ein Bild damit er weiss wohin es geht, in der Hoffnung er dann nicht ganz so "schockiert"...
Wenn jemand bis hier her gelesen hat (sorry für den langen text), vielleicht weiss jemand einen Rat für mich.

 
12 Antworten:

vergessen...

Antwort von krischi486 am 20.04.2014, 21:33 Uhr

Er geht noch nicht in die Kita. Meine stiefmutti meinte heute, wird Zeit das du in den kindergarten gehst, dann wird das alles besser und hängst nicht mehr so an deiner Mama. .
Das war sicher nicht böse gemeint, aber das lässt mich gar nicht los. Ich komme mir unfähig vor, obwohl ich weiss das mein kleiner sonst nicht so ist.

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Re: "angst" vor großeltern, wie damit umgehen?

Antwort von Kräuterzauber am 20.04.2014, 21:46 Uhr

Also erstmal: du bist nicht unfähig!!!! Dein Sohn ist ja auch noch klein. Ich weiß nicht warum manche Menschen so hohe Erwartungen an Kinder stellen...
Es gibt nunmal auch ängstliche Kinder. Mein Sohn hing auch die ersten 2 Jahre an meinem "Rockzipfel". Und jetzt ist er ein aufgeschlossener, selbstbewusster junger Mann :-) Ab und zu braucht er immernoch meine Sicherheit, die bekommt er dann und dann ist auch wieder gut.
Und den Spruch mit dem Kindergarten vergiss ihn ganz schnell....
Gib deinem Sohn die Sicherheit die er braucht. Du bist die Mutter und kennst dein Kind und seine Bedürfnisse.
Und mit Schokolade kaufen in dem alter geht für mich gar nicht. Rede vielleicht doch mal mit deinem Papa. So einfühlsam halt :-)

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Noch was vergessen....

Antwort von Kräuterzauber am 20.04.2014, 21:52 Uhr

Gerade heute hat mein 5 jähriger Neffe wieder Sprüche wie "heul doch nicht, du bist doch ein junge und Jungs weinen nicht!!!" Zu hören bekommen. Und das nachdem er dich beim essen auf die Zunge gebissen hat und die Eltern ihn schon auslachten.....
Ich kenne das Gefühl von den Eltern im Stich gelassen zu werden (auch wenn es nie die Absicht meiner Eltern war) und das fühlt sich gar nicht gut an!!! Deshalb stehe Ich immer hinter meinen Kindern und nehme sie in Schutz wann immer es nötig ist.

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Re: Noch was vergessen....

Antwort von DK-Ursel am 20.04.2014, 22:09 Uhr

Hej Krischie!

Dein Sohn ist absolut normal - und den Spruch mit dem Kiga konterst Du nächstes Mal FREUNDLICH mit:
"Sicher, dann ist er ja auch älter und größer...jetzt brauchenwir uns beide noch!"

Dein Kind spürt sehr genau, daß die eine Großmutter ihn so akzeotiert, wie er ist - und ihn bei Dir läßt, und daß die andere ihn "abwerben" will.
Er spürt auch Euren Konflikt miteinander, glaube mir ,Kinder sind die besten Seismographen - bevor Du überhaupt was, was zwischen Dir und Deinem Vater + Frau läuft, spürt er das schon!
Daß´Kinder das nicht in Worte fassen können und oft dann auch schwierig reagieren, ist eine andere Sache.

meine Tochter ging immer wieder zur großmutter, ließ sichauf den Schoß nehmen - den nda durfte sie wieder weg.
Beider Großtante wurde sie festgehalten,dieTante wollte eben ein bißchen mehr von ihr - aber da machte sie nach kurzer zeit einen großen Bogen drumherum, u mnicht "eingefangen" zu werden.
waw man liebt, muß man loslassen oder an der langen Leine halten --- undnicht festbinden.
Das aber versucht Deine Stiefmutter, sicher nicht böse gemeint, ebenso wenig wie bei unsererTante, aber das geht eben nach hinten los.

Vielleicht kannst Du doch nochmal mit Deinen Eltern - beiden zusammen - reden und ihnen das erklären.
Vor allem:
Erzähl nicht, daß es bei anderenandersläuft, beiDeiner Mutter etc. -dasschürt womöglich Eifersucht nudFamilienstreit, abererklär ihnen,daßDu Deinem Sohn jetzt noch wichtiger als andereMenschen bist und er schon kommenwird,wennsie ihm zeit lassen.
Und daß Du eben nicht möchtest,daß er soviel Süßkram bekommt und mit sowas geködert wird, das sind falsche Signale.
Es ist sicher nicht leicht, sowasanzusprechen, mach es ruhig und freundlich und bleib fest beideiner Haltung - DU bist diemutter und machst dasganz genau richtig!
"Erst Wurzeln, dannFlügel" -ltesSpricht.
Und wenn dieWirzeln gut verändkert sind, fliegen die Kinder sehr selbstsicher und selbständig - damit haben meine heute auch kein Problem, dabei hat mir das halbe Land prophezeit, die kämen nie von meinem Rockzipefel (denn heir geenalle Kinder ja shon als Babys zur Tagesmutter, während meiner bis zum KIGA mit 3 1/2 bzw. 4 J. zuhause bei mir waren!).

Es gibt eine Zeit, wo Du Dein Kind auch loslassen mußt - aber jetzt ist das noch sehr früh!

Gruß Ursel, DK

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Re: "angst" vor großeltern, wie damit umgehen?

Antwort von miamouse1 am 20.04.2014, 22:20 Uhr

Du mußt nicht auf Deinen Papa Rücksicht nehmen,er ist ein erwachsener Mann! Sondern auf Dein Kind,steh zu ihm.Er braucht ganz klar,und das ist total normal,Deine Sicherheit und Nähe! Erst recht,wenn er so bedrängt wird von für ihm doch eher fremden Menschen,die er ja seltener sieht.Ich glaube auch ganz stark,das es daran liegt,das er scheu ist in Gegenwart der Familie Deines Vaters,weil die ihn so stark bedrängen!! Das will kein Kind! Umso mehr zieht sich Kind zurück,ganz normal.
Meine war auch so.Und die die sie in Ruhe ließen,ihr nicht so starke Beachtung schenkten,die selber eher ruhiger sind in meiner Familie-Bekanntenkreis,die mochte sie,da taute sie auch langsam auf,interessierte sich für die und zeigte immer mehr Zuneigung!
Ist wirklich so.Das hab ich von vielen schon gehört.Dein Papa und seine Frau sollen Dein Sohn in Ruhe lassen,er muß von selbst kommen wollen! Und das wird er auch dann eines Tages! Aber nicht so wie sie es machen.
Und der Spruch Deiner Stiefmutter ist gemein und kränkend! Und wenn sie es in seiner Gegenwart sagt und ihm damit zu verstehen gibt,das er nicht ''normal'' ist,da er ja so an Mama hängt,finde ich ganz mies.Kinder haben so feine Antennen...er bekommt sehr viel mit!
Und er ist richtig so wie er sich verhält! Meine ist auch bei manchen in meiner Familie so,bei anderen gar nicht,da ist sie viel lockerer und geht auf sie zu.Und ein Kind in dem Alter darf auch schon Sympathien und Antisympathien emfpinden!! Und solche Leute die mich immer so bedrängen,würde ich auch nicht gerade toll finden...
sag das vorsichtig Deiner Familie.Sie müssen es akzeptieren.Man kann Liebe,Sympathie eines Kindes nicht erzwingen oder erpressen!!!
Liebe Grüße!

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Re: "angst" vor großeltern, wie damit umgehen?

Antwort von Johanna3 am 21.04.2014, 10:08 Uhr

Es wird Zeit, dass du dein eineinhalbjähriges Kind in die Kita gibst, damit er nicht mehr so an dir hängt? Was ist denn das für eine Aussage!

Dein Vater ist erwachsen, er wird deine Kritik schon verkraften. Erpressungsgeschenke gehen gar nicht. Beim Zusammen malen, Ballspielen o.a. ergibt sich, in deiner Nähe, eine echte Kontaktaufnahme.

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Re: "angst" vor großeltern, wie damit umgehen?

Antwort von emilie.d. am 21.04.2014, 16:39 Uhr

Hallo Krischi,
ich habe den Eindruck, dass Dein Vater und dessen Frau sich v.a. mit Deinem Kind aufwerten wollen ("Schau, wie toll er bei uns bleibt"/ Schau, wie mich das Kind mag.").
Das ist ja nun überhaupt nicht Sinn und Zweck solcher Besuche. Dein Kind verhält sich ganz normal. Wenn Dein Vater wirklich an einer Beziehung zu seinem Enkel interessiert ist, würde ich ihm ein bißchen helfen. Also etwas zusammen spielen, dem Opa dezent "Regieanweisungen geben". Wenn Deinem Vater wirklich etwas an dem Kleinen liegt, muss er da auch ein bißchen Mühe investieren und sich von Dir als Mutter da "anleiten" lassen. "Erpressungsgeschenke" gehen gar nicht. Das kann man ja auch nett formulieren, dass man das nicht möchte.
Konkret würde ich Deinen Vater darauf ansprechen, dass er Deinem Sohn sehr damit helfen würde, wenn ihr einfach etwas zu dritt spielen würdet, er erst einmal Abstand hält und Deinen Sohn auf ihn zukommen lässt.

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Re: "angst" vor großeltern, wie damit umgehen?

Antwort von Eris am 21.04.2014, 20:05 Uhr

Meine sind und waren genauso. Jetzt ist die große 5 und es geht. Die Kleine hat immer noch Angst vor meinem Schwiegervater (sie ist jetzt fast 3). Er kapiert aber auch einfach nicht, dass er nicht mit Sonnenbrille und sofort ganz nah und kitzelnd ankommen muss. Ich habs ihm schon hundert mal gesagt, er ändert nichts. Ich habe die Kleine jetzt immer auf dem Arm, wenn wir ihm begegnen und wenn es ihr unangenehm wird, drehe ich mich so, dass ich zwischen den beiden stehe und sage ihm, dass sie noch Zeit braucht und er soll sie später noch mal ansprechen.

Ein Kind muss sagen können, wenn und von wem es berührt werden will und wann eben nicht. Wie soll es sonst lernen, dass andere seine körperlichen Grenzen zu akzeptieren haben! Wenn der Opa das nicht akzeptiert ist es kein Wunder, dass er sich da nicht sicher fühlt, wenn seine Grenzen nicht angenommen werden!

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Re: "angst" vor großeltern, wie damit umgehen?

Antwort von krischi486 am 21.04.2014, 20:46 Uhr

Habt vielen, vielen Dank für eure Antworten!
Ich fühle mich schon viel besser und bestärkt, vor allem habt ihr recht damit das ich mal mit meinen Vati + Frau reden muss, auch wenn es mir sehr schwer fällt. Vielleicht fällt mit was ein wie ich es bisschen durch die Blume sagen könnte.
Ich denke übrigens nicht das sie sich damit aufwerten wollen oder jemanden was beweisen. Eher im Gegenteil... Der Sohn meines Cousins ist etwa im gleichen alter, er lacht IMMER JEDEN gleich an... Zumindest wird mir das so immer von meiner Stiefmutter erzählt. Nach dem Motto,.der ist so lieb und eurer... Naja.
Akso, danke ihr lieben!

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Re: "angst" vor großeltern, wie damit umgehen?

Antwort von Biene88 am 21.04.2014, 21:45 Uhr

Meine Eltern leben nicht getrennt und trotzdem, liebte mein Sohn meine Mutter ab dem ersten Tag, bei meinem Vater hat er nach 2 Jahren immer noch Schwierigkeiten. Immerhin lässt er sich jetzt schon mal hoch nehmen, aber ganz wohl ist ihm bei noch nicht. Am Anfang hat er immer geweint, wenn er ihn gesehen hat. Auch bei meinem Schwiegereltern gabs nie Probleme. Eben nur mein Vater. War komisch und ich hatte auch immer ein "schlechtes Gewissen", Mein Vater hatte sich am meisten über den 1. Enkel gefreut und nun durfte er es nicht genießen. Aber er hat es akzeptiert und nun wird es ja langsam besser. Umso mehr freut er sich jetzt. Gib euch Zeit und zwing dein Kind zu nichts, sondern biete ihm Halt. Wie andere Kinder sind, ist doch völlig egal.

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Re: "angst" vor großeltern, wie damit umgehen?

Antwort von Kacenka am 22.04.2014, 6:30 Uhr

Wir haben hier ein ganz ähnliches Problem mit meiner Schwiegeroma (also der Uroma unseres Sohnes). Sie bedrängt ihn auch zu sehr gleich am Anfang und ist dann über seine Ablehnung total enttäuscht. Dieselbe Szene mit dem Auto - kaum ist er aufgewacht, kommt sie schon ran und macht Babyspiele, obwohl er noch nicht mal richtig weiss, wo er eigentlich ist. Und auch ein anderes kleines Kind, wo keine so Anfangsschwierigkeiten sind, der macht gleich alles mit usw. udn ist ja soo goldig...
habe leider keinen Rat für Dich. Bei uns ist es hoffnungslos, ich muss hilflos zuschauen und froh sein, dass wir uns nciht allzuoft sehen. Die Kommunikation mit dieser Oma ist durch das Alter (Schwerhörigkeit, Sehbehinderung, kaum Verständnis für andere) eh schon so schwierig, dass ich eigentlich nichts tun kann.
Bei Euch ist das etwas anderes, immerhin ist es der Opa und er sollte "lernfähig" sein: sag ihnen doch, dass er immer erst mal eine halbe Stunde braucht, eh er sich an jemand, den er länger nciht gesehen hat, gewöhnt hat. Dass es besser geht, wenn man ihm die Chance gibt, von sich aus auf die "fremde" Person zuzugehen. Du kennst Dein Kind immerhin am besten und hast am meisten Erfahrungen, wie es sich verhält.
Wenn sie das akzeptieren und sich zurücknehmen, kannst Du etwas mehr die Regie übernehmen und ihn z.b. nach einer Weile ermuntern, doch mal mit Opa etwas zu spielen. Bei uns hilft auch immer, wenn unser Sohn einfach nur merkt, dass ich mit der fremden Person ganz normal rede und das Kind erst mal wenig beachtet wird (bei mir nur auf dem Schoss sitzt).
Davon abgesehen finde ich (wie Ursel), dass ein Kind auch Konflikte zwischen Erwachsenen spürt und darauf auch reagiert. Und ich finde, ein Kind hat auch das Recht, Sympatien zu bekunden oder auch nicht, wo sie nun mal nicht gleich vorhanden sind - auch wenns die Oma oder der Opa sind. Höflichkeit muss man schon (altersgerecht) beibringen, aber Zuneigung lässt sich nicht erzwingen und Körperkontakt mit einer Person, die man nicht mag, darf doch wohl jeder ablehnen - ausser Hand geben zur Begrüssung vielleicht.
Und das mit dem Kindergarten hat doch damti gar nichts zu tun.

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Re: "angst" vor großeltern, wie damit umgehen?

Antwort von Sommersturm86 am 24.04.2014, 16:08 Uhr

Ich kenne das ein wenig. Meine Familie reagiert aber generell gut und lassen unsere Tochter die Zeit, die sie braucht. Was erwarten Sie denn? Das sind Kleinkinder! Fremde Umgebung, auch wenn sie schon mal da waren. Gerade wenn sie nicht ao oft zu Besuch sind.
Versuch für deinen Sohn, da er es anscheinend braucht, klarere grenzen zu fahren.
Ist nicht einfach, das weiß ich.
Meine Tochter hat mal geweint, als mein vater sie seiner mutter in den arm gedrückt hat. Bin hin und hab sie auf den arm genommen.
Mein vater war richtig sauer deswegen. Ist die uroma, das ist Verwandtschaft, davon wird ein baby.keinen schaden nehmen.
ich hab gesagt, dass sie noch nicht reden kann und mit schreien nun mal Unwohlsein auadrückt. Und ich will dass sie lernt man darf nein sagen. Gerade bei vermeintlichen Respektpersonen und Verwandtschaft.
Hab es dann nur noch mal meiner Oma erklärt. Wollte sie ja nicht verletzen.

Aber es ist wichtig, dass wir als Eltern.die Signale unserer Kinder erkennen uns ggf durchsetzen, wenn sie es einfach noch nicht können.

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