zur Oma fahren

Ich kann Deine Sichtweise nachvollziehen. Beim Ersten ist mir schon nach ein paar Wochen die Decke auf den Kopf gefallen, und ich habe mich schleunigst zum Babyschwimmen und zum Pekip angemeldet. Nicht für's Kind, sondern für mich.
Beim Zweiten war's nicht mehr ganz so schlimm. Ich war damit beschäftigt, den Großen von der Kita abzuholen (ca. 1,5h mit hinfahren, abholen, zurück fahren), neben Kleinkind den Haushalt zu machen, einen Tag war ich arbeiten (mit ein paar Monaten dann wieder 80%) und ansonsten bin ich spazieren gegangen, war im Eltern-Kind-Café, im Zoo usw.
Wie sieht's denn bei Dir mit Freunden aus? Nachbarn mit Kindern? Gibt's da nicht auch Möglichkeiten mal zum Abwechseln?
Mein Freund hat selber mehrere Monate Elternzeit gemacht, der weiß zum Glück, wie das mit kleinen Kindern zu Hause ist.