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Geschrieben von Kirsche1210 am 23.02.2015, 13:08 Uhr

Verhalten vom 3 jährigen

Mich würde eure Meinung zu folgender Angelegenheit interessieren: mein Neffe ist 3J2M und geht nun in den Kindergarten. Er ist in der Eingewöhnung.
Jetzt zum Problem mit ihm. Er sagt immer wenn er wo anders ist zb. Bei uns zu Besuch, Oma/Opa , Freunde... Er will heim. Er steigert sich rein und sagt es wie ein Plattenspieler unentwegt. Er hört auch nicht wieder auf damit! Er wird lauter, brüllt, wirft sich auf dem Boden, schlägt mit dem Kopf auf und schreit das einen die Ohren klingeln. Selbst ich verspüre einen Drang, ihm eine zu klatschen, nur das er mal runter kommt.
Vielleicht ein paar Anmerkungen zur Vorgeschichte.. Er hat eine Schwester bekommen, da war er 2J.2M. Und sie kam 4 Wochen zu früh. Seine Mama war deshalb jeden Tag für paar Stunden im Krankenhaus und der kleine zu Hause oder bei Oma. Natürlich hat er seine Mama vermisst aber er hat sich auch gut betreuen lassen von Papa oder Oma. Allerdings war er auch nie gut auf seine Schwester zu sprechen. Er haut sie und ärgert sie. Natürlich gehört das auch zu einem kleinkind aber er bekommt es halt vorgelebt vom Bruder und Papa (die hauen nämlich auch..). Die Eltern sind beide sehr temperamentvoll und werden schnell laut. Das macht den Kindern natürlich auch zu schaffen, denn sie wachsen in einer sehr sehr lauten Umgebung auf. Mein Neffe wurde im Alter von 7 Monaten schreien gelassen. Sie war sehr erschöpft damals weil er jede Stunde eine Flasche wollte. Ergebnis von ein paar Nächten: er schläft seitdem durch. Außerdem konnte er nie wirklich seine Wut raus lassen. Er wurde schnell beruhigt und konnte so seine Gefühle nicht raus lassen.
Wenn er zu wütend war ect wurde er ins Bett gesteckt mit den Worten: Ruh dich aus!
Das sagt er jetzt auch immer wenn er bei andren Leuten ist: Will heim, mich ausruhen, in mein Bett.

Ich habe irgendwie das Gefühl der kleine muss mal zum Psychologen. Es ist so viel schief gegangen bei ihm. Irgendwie wurde ihm immer unbewusst die Liebe entzogen und die Nähe. Natürlich ist das den Eltern nicht bewusst und wir enthalten uns in dem Erziehungspunkt unserer Meinung.
Aber ich finde es total frustrierend für die Eltern. Der kleine will nicht wo anders sein. Ich finde es ja nicht schlimm wenn er nur bei Mama bleiben will aber solche Sätze mit solchem Verhalten sind für mich nicht begreifbar. Für ihn ist es halt auch normal,dass er einfach mal zu haut..er geht an meiner Tochter vorbei uns haut sie auf den Kopf. Sie kennt so ein Verhalten ja nicht, ist dementsprechend verstört dann immer.

Was haltet ihr so davon!?

 
11 Antworten:

Re: Verhalten vom 3 jährigen

Antwort von Tine1 am 23.02.2015, 13:23 Uhr

Ich denke, die eltern brauchen eine familienhilfe (übers jugendamt) und eventuell auch eine familien- oder eine paartherapie.

außerdem denke ich allerdings, bzw ich gewinne beim lesen deines textes den eindruck, dass auch du bzw. deine familie hilfe gebrauchen könnte. häusliche gewalt scheint auch für dich/euch ein thema zu sein und du bringst in deiner beschreibung der situation und somit vermutlich in deinem inneren, so einiges etwas durcheinander und ich denke es könnte dir helfen, dies etwas zu ordnen.

lg
tine

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Re: Verhalten vom 3 jährigen

Antwort von Lindos am 23.02.2015, 13:27 Uhr

Hallo Kirsche,

du hast vollkommen recht, dass das nicht in Ordnung ist doch muss ich dich mal stoppen!

Nicht der Kleine muss zum Psychologen, sondern die Eltern! Es ist schrecklich, dass jeder einen Führerschein machen muss aber niemand einen Elternführerschein...

Es ist oft so, dass Kinder, sobald sie Geschwister kriegen temperamentvoll werden, Aufmerksamkeit verlangen und manchmal auch das Geschisterkind schlagen, nerven, ihnen "den Tod wünschen", denn diese sind der grund, wieso der Prinz nun keiner mehr ist. Mama muss Zeit mit dem Kleinsten verbringen und ist erschöpft, wo bleibt dann der Große? Klar, dass er hinten runter fällt, wenn das nicht gut geregelt ist.

Bei frisch gewordenen Geschwistern empfehle ich immer eine Mama/Papa-Zeit. Es ist eine Zeit in der sich die Eltern mal nur um den Großen kümmern, am besten kuscheln, zusammen lesen oder spielen. Das ist sehr wichtig. Der Größere könnte im Umgang mit der Kleinen mit eingebunden werden, sodass er das Gefühl kriegt wichtig zu sein und nicht vergessen wird. Für ihn wird es wohl ein Gefühl des Abschiebens sein. Jetzt ist die Kleine da jetzt muss er in die Kita. Letzten Endes aber wohl ganz gut für ihn, vllt kriegt er da eine Vorbildfunktion zu Gesicht.

Zum Thema Schlagen...was soll man dazu noch sagen? Das ist ein Fall für`s Jugendamt, wenn in der Familie die Hand erhoben wird. Selbstverständlich tut es der Kleine dann auch, wieso soll er das nicht dürfen wenn es seine Vorbilder tun?
Oftmals lehren wir Kindern etwas und halten uns nicht selber daran (gehen bei rot über die Ampel, lecken das Messer ab, es rutscht vielleicht mal die Hand aus...).
Es ist sehr wichtig, dass er senie Gefühle zeigen darf. Kinder können ihre Empfindungen noch nicht kontrollieren, sie werden wie eine Flutwelle überrollt und kommen damit selber nicht zurecht, sie können nicht anders. Wir sind diejenigen die für die Kinder da sein müssen. Wenn er traurig ist, trösten wir; wenn er hunger hat geben wir Essen; wenn er wütend ist darf er es sagen und in ein Kissen brüllen oder schlagen; wenn er "grundlos" bockt - was Kinder ja gerne einmal machen lassen wir ihn bocken, wenn er fertig ist sind wir diejenigen zu den er gehen kann, sich entspannen kann und trotzdem lieb gehabt wird.

Was würden wir Erwachsenen tun, wenn wir uns nicht richtig ausdrücken könnten? Im Auto mal laut "Du blöder Penner" schreien können wir das können die kleinen nicht. Sie müssen vieles lernen und vor allem! muss die physische und psychische Entwicklung entsprechend weit sein.

Nicht vergessen: Kinder sind keine unfertigen Erwachsenen, es sind Kinder!

Es ist schwer innerhalb der Familie Ratschläge zu erteilen, wenn diese unerwünscht sind, vllt mal in Ruhe bei einem Kaffee drüber sprechen?

Ich für mein Teil, würde mit meinem Kind nicht mehr zu Besuch kommen, weil ich nicht möchte, dass dieses Verhalten gezeigt und möglicherweise übernommen wird.

Wichtig ist auch, dass die Eltern mal eine Auszeit kriegen, neue Kraft schöpfen können, glücklich sind, sonst ist es schwer mit Geduld und liebevoller Hand zu leben.

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Re: Verhalten vom 3 jährigen

Antwort von Kirsche1210 am 23.02.2015, 14:32 Uhr

Wir wenden keine häusliche Gewalt an unseren Kindern an. Bei uns gibt es das nicht. Bei meiner Schwägerin schon. Verwechsel das nicht.
Meine Tochter erfährt garantiert keine Gewalt über uns. Uns ist das Verhalten von den anderen klar, dass das nicht okay ist.

Ich weiß nicht an welcher Stelle in meinem Text du denkst, dass ich zu Gewalt neige?!

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Re: Verhalten vom 3 jährigen

Antwort von Kirsche1210 am 23.02.2015, 14:34 Uhr

Danke für deinen guten Text. Ich bin genau deiner Meinung.
Aber ist es nicht auch wichtig, dass der kleine mal psychologisch untersucht wird? Oder müssen nur die Eltern an sich arbeiten, dass das mit d kleinen besser wird?!

Übrigens sind es drei Kinder. Ein größer Bruder, er der mittlere und die kleinste.

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Re: Verhalten vom 3 jährigen

Antwort von Lindos am 23.02.2015, 20:25 Uhr

Den Kindern bringt eine solche Untersuchung nichts wenn die Eltern sich nicht vernünftig um ihre Pflichten kümmern.
Es wäre durchaus angebracht den Kindern, nicht nur einen davon eine unterstützende Person zur Seite zur Stellen, die ihm zeigt wie es richtig geht.
Ich finde die Idee meiner Vorrednerin nicht verkehrt, eine Familienhelferin wäre hier absolut richtig angebracht und könnte das Familienleben stabilisieren. Auch ist es deren Aufgabe sich um die Kinder zu kümmern. Dabei wird den Eltern aufgezeigt, wie man es richtig macht und den Kindern soll hoffentlich eine bessere Zukunft gewiss sein.
Je nachdem wie weit die Kinder psychisch geschädigt sind sollten sie eine Therapie machen, doch kann ich das absolut nicht durch deine Erzählungen beurteilen, das geht nur vor Ort.

Es gibt Beratungsstellen, die auch kostenlos aufgesucht werden können, es gibt also keinen finanziellen Grund sich nicht helfen zu lassen. Ich weiß allerdings nur genau über Berlin Bescheid, Kontaktdaten aus anderen Bundesländern kann ich nicht weiter geben. Google hilft.

Falls du dir als dritte Person selbst nicht weiter helfen kannst, wende dich an das Jugendamt. Mache einen Termin und spreche anonym mit einem Sachbearbeiter, diese Leute sollten sich darum kümmern.
Nun könnte es sein, dass du Sorgen hast, dass die Kinder am Ende ins Heim kommen, weil die Eltern das Sorgerecht verlieren könnten. Ich weiß ja nicht wie schlimm es wirklich ist, ich lese nur aus deinen Zeilen.
Wenn es soweit kommen sollte, dann begründet. Sicherlich ist es nciht schön eine Familie auseinander zu reißen, doch überlege welcher Weg besser für die Kinder wäre.
Ein jedes Kind hat ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Gewalt ist nicht nur durch Schläge zuzufügen sondern auch durch Worte - diese sitzen oftmals viel tiefer als ersteres.

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Re: Verhalten vom 3 jährigen

Antwort von Tine1 am 23.02.2015, 20:49 Uhr

Tut mir leid, wenn ich dir etwas falsches unterstellt bzw etwas falsches aus deinem text herausgelesen hab.

du hast geschrieben, wenn das kind bei euch zu besuch ist, verspürst du das bedürfnis, ihm "eine zu klatschen" weil du glaubst, dass er dadurch "runterkommt". daraus hatte ich geschlossen, dass du gewalt gegen kinder nicht ablehnst und in bestimmten situationen für angebracht hälst.

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Re: Verhalten vom 3 jährigen

Antwort von Kirsche1210 am 24.02.2015, 0:44 Uhr

Ne ;) ich würde nie Gewalt an Kindern ausüben aber dadurch das er wirklich in Frequenzen schreit wo man einfach nicht mehr hinhören kann ist es so ein Gedanke dann. In die Tat umsetzen würde ich es nie!

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wenn das kind heim will will es heim......

Antwort von nemolina am 24.02.2015, 7:27 Uhr

huhu

will jetzt gar nicht auf das verhalten der eltern eingehen denn es steht mir nicht zu darüber zu urteilen.aber zum verhalten des kurzen kann ich nur sagen das ich es absolut normal finde das ein kind seine wünsche laut stark zum ausdruck bringt da sie oft leider überhört werden...meine kleine wird im aug.2 wenn sie nach hause will bringt sie mir zu erst ihre schuhe nach 10 min ungefähr ihre mütze und dann ihre jacke wenn ich darauf nicht reagiere zeigt sie mir lautstark was sie will.wenn sie ins bett will kommt es auch mal vor das sie mich beisst um mir zu zeigen das sie ins bett will....ein psychologe in dem alter??? lasst das mal lieber damit erreicht man meist nur das diese kinder mit 7 mehr psychologe sind wie der psychologe selbst.ein kind braucht liebe,starke eltern und den freiraum sich zu entwickeln.

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Re: wenn das kind heim will will es heim......

Antwort von Kirsche1210 am 25.02.2015, 9:59 Uhr

Natürlich darf ein Kind heim wenn man entsprechend lang schon wo war aber das geht ja teilweise schon nach paar Minuten los.
Meine Tochter sagt mir auch mal sie mag heim aber wenn wir extra wo hin fahren dann bleiben wir da auch. Dann spiele ich halt mit ihr dort sollte es langweilig werden!

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Re: wenn das kind heim will will es heim......

Antwort von Tine1 am 25.02.2015, 13:17 Uhr

Ach... das hatte sich im ausgangspost so angehört (für mich zumindest), als sei er in solchen situationen alleine bei euch und wolle wieder nach hause zu seinen eltern...???

was ich auch nicht verstehe: du beschreibst, dass ihm liebe entzogen wird, er wurde als säugling schreien gelassen, bei negativen gefühlen wurde er mit sozialer trennung bestraft etc. andererseits schreibst du, er habe nicht gelernt seine gefühle zu zeigen und vermutest es liege daran, dass er immer "zu schnell" beruhigt wird...? aber das passt doch garnicht zusammen. er kann doch nicht immer schnell beruhigt werden aber gleichzeitig lässt man ihn schreien und steckt ihn alleine in sein bett. das sind doch gegensätze.

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Re: wenn das kind heim will will es heim......

Antwort von Kirsche1210 am 27.02.2015, 13:53 Uhr

Sobald er wütend, müde, aufgedreht war wurde er in sein Bett getan.
Abgelenkt wurde er von seiner Oma.
Er ist nicht alleine bei uns sondern immer mit seiner Mutter

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