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von Stefanie1993  am 17.09.2014, 10:03 Uhr

Sry.. ziemlich lang...

huhu, ich hab eine wichtige Frage an euch, Ziemlich lang :/
Unzwar erstmal zur Vorgeschichte. Ich bin 21 Jahre alt, berufstätig und Mutter von 2 Kindern, John luca 4 1/2 Jahre und Joleen leonie 1 Jahr. .
zu Johns wesen, John ist ein sehr aufgedrehtes, kluges,sehr redebedürftig und extrem aktives Kind, welches seinem Alter ein bisschen weiter ist, er ist kaum müde zu bekommen und ist auf dauerstrom sogesagt, macht schon lange kein Mittagschlaf mehr.

Meine beiden Goldschätze haben 2 verschiedene Väter. John luca hat 2x im Monat Kontakt zu seinem leiblichen Vater in dem er ihn Samstags um 9 Uhr abholt und Sonntags um 15/16 Uhr wieder zurück bringt. Damals war es öfters , wie er hing ging, aber die Zeit zeigte das der Vater mäßig Interesse an seinen Sohn zeigte..es wurd halt immer weniger.. Das Zeigt sich auch daran, das er noch viel "Falsch" macht, zieht ihn zu kleine Kleidung an, lässt ihn ohne Socken in den Schuhen laufen - sodass er blasen und offene Füße bekommt - etc...Er hat mich damals immer wieder mal versucht beim Jugendamt schlecht zu reden usw. Klappte bisher jedoch nie ;) Er ging gerne Hin (hat jedoch noch nie danach gefragt) und wir hatten auch bisher keinerlei Probleme mit ihm wenn er dort war ( auch kein Heimweh etc.), bis auf einige ungereimtheiten, die bestimmt jeder hat. Soweit so gut.. Er versteht sich mit meinen Partner Wunderbar und nimmt ihn sogar (selbstständig) als papa an, und nennt ihn auch so, war seine eigene Entscheidung..

So dann kam das Wochenende..vor ca. 3 wochen Vorab Der Vater von John luca lebt seid einigen Monaten mit seiner Partnerin (immer ein auf und ab) und ihrem Sohn (2 Jahre) zusammen. John ging wie gewohnt um 9 Uhr dort hin,um ca. 20 Uhr ruft der Vater von John mich an.. Ich war schon ganz verwundert, er sagt John hat Heimweh und möchte nachhause. Er kam dann, ich schon "Häää?Heimweh???John?" - komisch... er kam dann.. Ich sah an ihn das irgendwas nicht stimmt.. Haben den Vater verabschiedet, haben mit John noch gegessen und wollten ihn ins bett bringen.. Pustekuchen ! bis halb 1 nachts.. haben wir versucht den kleinen ins bett zu bringen.. er war Hellwach.. schon total verstört wirkte er.. Nuckelte an seinen Daumen, wollte seine Kuh(Hat er von geburt an, benutzt diese jedoch schon mind.2 Jahre nicht )... war sehr auffällig ruhig in seiner Art und redete seeeeeehr wenig ! vllt am ganzen Abend 1-3 wörter..
Ich dachte hm, warten wir jetzt bis Morgen.. die ganze Woche danach nicht verändert.. immernoch total apathisch..John erzählt Nichts von dem tag, er meint nur sie haben nix gemacht, und er musste Mittagschlaf machen obwohl er nicht wollte - aber ich denke durch einen "gezwungender Mittagsruhe ; Ist ein Kind ja nicht so verstört ???" Ich habe natürlich, wie es in meiner Pflicht ist, den Vater darüber informiert - und natürlich gefragt was passiert ist, aber wie ihr es euch denken könnt - es war von deren Seite nix auffälliges.. Ich habe ihn 1 Woche danach von der Kita zuhause gelassen um ihn zu beobachten , er ist mittlerweile etwas redseeliger und aktiver geworden, aber nicht mehr mein kleiner Hibbelmors von vorher.. Letzte Woche Freitag hatte mich sogar die Kitamitarbeiterin aus seiner Gruppe angesprochen , was mit John los ist.. Ich habe ihr die Sitatuion genaust geschildert - Sie sagte auch Abwarten...


Ich bin mittlerweile an dem Punkt angelangt, einen Kindepsychologen dazu zu ziehen, weil ich echt nicht mehr weiter weiß
was denkt ihr über die ganze geschichte ? .. was würdet ihr machen ??

&sry für den Langen text und das ausheulen ......

Lg :)

 
2 Antworten:

Re: Sry.. ziemlich lang...

Antwort von Stefanie1993 am 17.09.2014, 10:16 Uhr

Achja.. und bei ihm wurde mit 1 1/1 Frucotseintolleranz festgestellt worden, war aber auch seid seinem 3 Lebensjahr nicht mehr vorhanden war und er jegliches Obst essen konnte , was er wollte. Er hat auch seitdem Bauchschmerzen - er meint es käme von den Früchten. Haben diese weggelassen und seid dem klagt er nichtmehr über Bauchschmerzen. Haben am 22.9 n Termin im Kh zur erneuten Diagnosestellung. John geht seidem auch nicht mehr zu seinem Vater und ich habe mit ihn abgemacht, das er John gerne jederzeit sehen darf aber nur in meinem Beisein , in seiner gewohnten Umgebung, dass heißt bei uns zuhause..

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Re: Sry.. ziemlich lang...

Antwort von Nicole_Meyer am 17.09.2014, 21:24 Uhr

Ein Kinderpsychologe schadet sicherlich nie, was sagt der Vater zu der geänderten Besuchsregel?

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