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Geschrieben von Kleiner_Käfer2015 am 08.05.2016, 21:06 Uhr

Neurodermitis 2-gleisig behandeltn - natürlich und mit d. Schulmedizin

Hallo,
ich wollte mal fragen, wer hier Erfahrung damit hat die Schübe/Symptome der Neurodermitis beim Baby/Kleinkind, sowohl mit der klass. Schulmedizin (also Cortison) als auch mit der klass. Homöopathie und in den Griff bekam? Schließt das eine das andere aus??

Kann man nicht die Entzündungen und den schlimmen Juckreiz mit Cortison behandeln und danach erst versuchen das Übel von innen mit der Homöopathie an der Wurzel zu packen? Andererseits heißt es in der Homöopathie immer, dass der Körper von innen nach außen entgiftet, das hieße ja, ein durch Cortison erscheinungsfreies Hautbild wird durch die Homöopathische Behandlung wieder schlimmer? Wer hat hier Erfahrungen? Oder auch mit TCM statt Homöopathie?

 
11 Antworten:

Re: Neurodermitis 2-gleisig behandeltn - natürlich und mit d. Schulmedizin

Antwort von Johanna3 am 08.05.2016, 21:21 Uhr

Ich würde mir einen homöopathischen Arzt suchen, d.h. jemanden, der beide Methoden kombiniert. Sinnvoll fände ich es auch, dass er entsprechend zertifiziert ist und nicht "mal eben" Globuli verordnet, sondern auch eine gründliche Anamnese macht.

Viel Erfolg!

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Re: Neurodermitis 2-gleisig behandeltn - natürlich und mit d. Schulmedizin

Antwort von Jomol am 09.05.2016, 12:26 Uhr

Kortison und Homöopathie zur Neurodermitisbehandlung schließen einander eigentlich aus. Andererseits kann man da mit Homöopathie gute Erfolge erzielen, warum willst Du es unbedingt mischen? Grundsätzlich würde ich zu einem homöopathischen Arzt gehen, nicht zum Heilpraktiker. Der Arzt hat zumindest das Hintergrundwissen, die Notbremse ziehen zu können, wenn es nicht anders geht, auch wenn das nicht unbedingt wahrscheinlich ist. Eine Hirnhautentzündung durch Bakterien würde ich nicht ausschließlich homöopathisch behandeln. Ich wäre nicht sicher, daß ein Heilpraktiker die Symptome erkennt. Da würde ich mich einfach unsicher fühlen.
Von TCM habe ich keine Ahnung.
Grüße,
Jomol

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Re: Neurodermitis 2-gleisig behandeltn - natürlich und mit d. Schulmedizin

Antwort von Jomol am 09.05.2016, 12:26 Uhr

Kortison und Homöopathie zur Neurodermitisbehandlung schließen einander eigentlich aus. Andererseits kann man da mit Homöopathie gute Erfolge erzielen, warum willst Du es unbedingt mischen? Grundsätzlich würde ich zu einem homöopathischen Arzt gehen, nicht zum Heilpraktiker. Der Arzt hat zumindest das Hintergrundwissen, die Notbremse ziehen zu können, wenn es nicht anders geht, auch wenn das nicht unbedingt wahrscheinlich ist. Eine Hirnhautentzündung durch Bakterien würde ich nicht ausschließlich homöopathisch behandeln. Ich wäre nicht sicher, daß ein Heilpraktiker die Symptome erkennt. Da würde ich mich einfach unsicher fühlen.
Von TCM habe ich keine Ahnung.
Grüße,
Jomol

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Re: Neurodermitis 2-gleisig behandeltn - natürlich und mit d. Schulmedizin

Antwort von Philo am 09.05.2016, 13:47 Uhr

Hallo,
meine Tochter hatte ganz schweres Asthma, war oft in Kliniken, auf Intensiv, bekam viel Cortison intravenös, als Zäpfchen, Saft und inhalierte Höchstdosen an Medikamenten. Irgendwann sind wir bei einem Homöopathen gelandet. Seitdem waren wir nicht mehr in einer Klinik, konnten sogar die Cortisondosis absetzen.
Ich würde zu einem Arzt mit Homöpathischer Ausbildung gehen (kein Heilpraktiker), der sich mit Kindern und dem Krankheitsbild der Neurodermitis auskennt.
Kommt ihr aus München / Umgebung? Dann kann ich unseren empfehlen.
LG und alles GUte, Philo

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Re: Neurodermitis 2-gleisig behandeltn - natürlich und mit d. Schulmedizin

Antwort von faenny am 09.05.2016, 20:23 Uhr

Um das richtige homöopathische Mittel zu finden, ist es wichtig, die Symptome einer Krankheit genau zu beobachten - dies ist schwieriger, wenn sie z. B. Durch das cortison verändert/ nicht sichtbar sind.
Allgemein gibt es in der Homöopathie etwas, das sich erstverschlechterung nennt, das sollte aber nur kurzfristig der Fall sein. Beim richtigen Mittel, sollte schon bald eine Verbesserung eintreten.
Ich persönlich würde es schon homöopathisch versuchen, da ich da eher eine Chance auf Heilung sehe. Cortison wirkt ja (meines Wissens) nur so lange man es nimmt.

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Re: Neurodermitis 2-gleisig behandeltn - natürlich und mit d. Schulmedizin

Antwort von Kleiner_Käfer2015 am 09.05.2016, 20:43 Uhr

Hallo und Danke!
Leider ist alles etwas kompliziert! Es geht um meine fast 10 Monate alte Enkelin. Seit Anfang Januar hat sie immer wieder schlimme Hautzustände gehabt, die mit Kortison weg waren und nach dem Absetzen zurück kamen. Anfang März wurde dann eine eigentlich empfohlene klassische Homöopathin aufgesucht, die nach 1,5 Std. Familienanamese IHR Mittel gefunden zu haben schien. Die Globuli wurden 1-malig verabreicht und eine Woche später war die Haut so schlimm wie noch nie!! Es war die absolute Katastrophe und leider nicht nur äußerlich, denn ca. 4 Tage später musste die Kleine ins Krankenhaus, da sie nun eine infektiöse Entzündung des Knochens hatte (Osteomyelitis). Das ist nun ca.6 Wochen her und eigentl. setzen die Eltern weiterhin auf die Homöopathie, aber die Haut und vor allem der Juckreiz werden einfach nicht besser und die Ärzte meinten, sie könne jederzeit durch die offene Haut wieder so eine schlimme Entzündung bekommen, das nächste Mal vllt. schon im Gehirn!!! Deshalb haben die Eltern nun beschlossen doch wieder eine Cortisontherapie zu beginnen, allerdings dieses Mal mit monatelangem Ausschleichen und Schulung wie sie nach dem Cortison richtig weiter behandelt werden soll (ist leider bisher nicht geschehen). Allerdings ist auch klar und das ganze Netz ist voll davon, dass es auf Dauer ohne Homöopathie nicht gehen wird und die Eltern müssen halt ihr Glück nochmal versuchen und hoffen eine kompetenteren Homöopathen zu finden, aber jetzt muss einfach erstmal eine Linderung für das Baby her!

Ich habe mich nur gefragt, wie schwierig es für den Homöopathen ist, wenn kurz zuvor (oder vllt. sogar während dessen ) teilweise noch Cortison nötig ist.

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Re: Neurodermitis 2-gleisig behandeltn - natürlich und mit d. Schulmedizin

Antwort von Kleiner_Käfer2015 am 09.05.2016, 20:43 Uhr

Hallo und Danke!
Leider ist alles etwas kompliziert! Es geht um meine fast 10 Monate alte Enkelin. Seit Anfang Januar hat sie immer wieder schlimme Hautzustände gehabt, die mit Kortison weg waren und nach dem Absetzen zurück kamen. Anfang März wurde dann eine eigentlich empfohlene klassische Homöopathin aufgesucht, die nach 1,5 Std. Familienanamese IHR Mittel gefunden zu haben schien. Die Globuli wurden 1-malig verabreicht und eine Woche später war die Haut so schlimm wie noch nie!! Es war die absolute Katastrophe und leider nicht nur äußerlich, denn ca. 4 Tage später musste die Kleine ins Krankenhaus, da sie nun eine infektiöse Entzündung des Knochens hatte (Osteomyelitis). Das ist nun ca.6 Wochen her und eigentl. setzen die Eltern weiterhin auf die Homöopathie, aber die Haut und vor allem der Juckreiz werden einfach nicht besser und die Ärzte meinten, sie könne jederzeit durch die offene Haut wieder so eine schlimme Entzündung bekommen, das nächste Mal vllt. schon im Gehirn!!! Deshalb haben die Eltern nun beschlossen doch wieder eine Cortisontherapie zu beginnen, allerdings dieses Mal mit monatelangem Ausschleichen und Schulung wie sie nach dem Cortison richtig weiter behandelt werden soll (ist leider bisher nicht geschehen). Allerdings ist auch klar und das ganze Netz ist voll davon, dass es auf Dauer ohne Homöopathie nicht gehen wird und die Eltern müssen halt ihr Glück nochmal versuchen und hoffen eine kompetenteren Homöopathen zu finden, aber jetzt muss einfach erstmal eine Linderung für das Baby her!

Ich habe mich nur gefragt, wie schwierig es für den Homöopathen ist, wenn kurz zuvor (oder vllt. sogar während dessen ) teilweise noch Cortison nötig ist.

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Re: Neurodermitis 2-gleisig behandeltn - natürlich und mit d. Schulmedizin

Antwort von Johanna3 am 09.05.2016, 21:46 Uhr

Deswegen würde ich unbedingt eine homöopathische Ärztin suchen. Diese wird, wenn sie seriös ist, die Schulmedizin nicht verteufeln!
Kurzfristiges Ziel ist rasche Linderung. Langfristiges Ziel wäre z.B. die Schübe aufzuhalten oder zu mildern.

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Re: Neurodermitis 2-gleisig behandeltn - natürlich und mit d. Schulmedizin

Antwort von marona am 09.05.2016, 21:54 Uhr

Hallo,

oje, das klingt nicht gut. Wurde denn schon eine Darmsanierung gemacht und oder auf Nahrungsmittelunverträglickeiten geschaut? Viele Kinder - und auch Erwachsene reagieren stark auf Weizen und Kuheiweiß. Das Weglassen von solchen Nahrungsmittel, Darmsanierung und die Gabe von einem homöopatischen Mittel hat unserer Tochter sehr geholfen. Mittlerweile ist sie fast 3 und hat nur noch Ausschläge am Handgelenk- und das auch nur wenn sie viel sündigt. Wir essen überwiegend Dinkel und Getreidemilchprodukt. Vorsicht aber bei Soya, hier reagieren auch viele Kinder und kleine Kinder sollen das sowieso noch nicht bekommen.

Ich wünsche Euch alles gute

Marona

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Re: Neurodermitis 2-gleisig behandeltn - natürlich und mit d. Schulmedizin

Antwort von Kleiner_Käfer2015 am 10.05.2016, 9:22 Uhr

Ja es ist alles nicht so einfach das Martyrium geht jetzt schon 4 Monate ohne Verschnaufpause!
Sie waren ja schon in einer Hautklinik, da wurden diverse Lebensmittelallergien festgestellt: Im Bluttes war stark Milcheiweißallergie, weniger stark Hühnereiweiß und Weizen zu finden. Im Prick-to-Pricktest wurde dann noch Roggen und Kartoffeln positiv getestet und auch Muttermilch!!!
Da meine Tochter noch stillt (2 x am Tag gibts Brei, aber auch hier ist die Auswahl sehr eingeschränkt) isst sie selbst natürlich nichts von den o.g. Sachen mehr.

Sie würde gerne mal testen, was passiert, wenn SIE Dinkelbrot bzw. -Semmeln essen würde, aber da die Haut nie besser wird (trotz Diät) traut sie sich nicht.

Darmsanierung macht sie jetzt schon ungefähr 40 Tage mit "Omni Biotic Panda".

Na ja, jetzt geht sie heute mal für ein paar Tage ins Krankenhaus und lässt sich dort schulen über den richtigen Umgang mit Cortisonsalben, Pimecrolimus (Elidel-Salbe). Obwohl ja dieses Pimecrolimus eigentlich gar nicht gegeben werden darf bei Immunschwäche! ??

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Re: Zweigleisig ist oft gar nicht nötig...

Antwort von Hexhex am 10.05.2016, 9:29 Uhr

Hallo,

eine zweigleisige Behandlung ist gar nicht unbedingt nötig. Ich selbst bin als junge Frau meine schwere Neurodermitis mit Hilfe einer Heilpraktikerin losgeworden, die die asiatische Methode Jin Shin Jyutsu praktiziert (verwandt mit der Akupressur). Es hat etwa sechs Wochen gedauert, bis die Haut abgeheilt war. Ich bin seit Jahrzehnten beschwerdefrei, obwohl mein früherer Hautarzt das für unmöglich hielt und keine anderen Ideen als nur immer wieder Cortison hatte.

Die Heilmethode, die man wählt, ist aber gar nicht so wichtig, hier gilt: Viele Wege führen nach Rom. Viele Menschen haben auch einen sehr guten Erfolg bei ND mit Hilfe des geistigen Heilens. Zum Beispiel hat die bekannte Heilerin Anne Höfler (Buch "Open Hands") die Neurodermitis ihrer Babytochter durch Handauflegen wegbekommen. Es hat ein Jahr gedauert, dafür war der Erfolg nachhaltig. Lies einfach mal, wenn Du magst.

Neurodermitis ist eine derjenigen chronischen Erkrankungen, die man schulmedizinisch eigentlich am schlechtesten behandeln kann. Fast jede andere Methode ist hier erfolgreicher. Die Homöopathie gehörte allerdings bei mir selbst nicht dazu, sie schlug schlecht an, obwohl ich bei einem sehr guten klassischen Homöopathen war. Ich glaube, bei der Homöopathie bleibt man selbst zu passiv (auch als Mutter bei krankem Kind), deshalb funktioniert sie hier schlecht.

Wenn ich persönlich einen konkreten Tipp geben sollte, würde ich das geistige Heilen wählen, Kinder sprechen sehr gut darauf an. Damit beschäftige ich selbst mich schon seit längerem und bin damit gleich zwei chronische Erkrankungen losgeworden. Ich setze es auch bei meinen Kindern ein. Der Erfolg kommt nicht von heute auf morgen, dafür geht wirklich im Laufe der Zeit wirklich alles weg, wenn man am Ball bleibt und nicht aufhört.

LG

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