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Geschrieben von mallex am 19.07.2014, 17:14 Uhr

Mittelohrenentzündung :/

Bin im Moment etwas arg verzweifelt..seit gestern Abend hat meine Tochter (12 Monate) fast kontinuirlich 40 grad Fieber. Ich habe ihr gestern Abend vorm zu Bett gehen ein Paracetamolzäpfle gegeben, welches keine Wirkung zeigte..Ihre Temperatur stieg in der Nacht sogar auf 40,2 an... Sie schlief von 20-1 Uhr...und war dann von 1-4.30 Uhr wach, hat viel geweint, brauchte viel Trost, konnte nicht liegen..Wir haben dann ein Hörspiel zusammen gehört, das hat sie vom Unwohlsein abgelenkt..Dann von 4.30 - 8 hat sie geschlafen..als sie erwachte hatte sie 39,8 Fieber und ich beschloss mit ihr ins Krankenhaus zu fahren.
Diagnose: Infekt der oberen Atemwege & Mittelohrenentzündung rechts...
Sie meinten, wenn das Fieber bis morgen Abend immer noch so hoch ist und sich nicht senken lässt, sollen wir noch mal kommen, evt. auch stationär...
Da das Paracetamolzäpfchen keine Wirkung zeigte, bekamen wir noch Nurofen mit, wo wir abwechselnd im 3-Stunden-Takt eine Nurofen und dann Paracetamol geben können.
Nun hat sie aber immer noch 39,8 Fieber :/

Ich habe so Angst und mache mir so Sorgen um sie.
Hat jemand schon mal solche Erfahrungen gemacht? Und wie lange ging das hohe Fieber denn? Und wie sieht es aus mit einem stationären Aufenthalt im KH? Kann man da mit seiner Kleinen im Bettchen schlafen??

 
13 Antworten:

wie geht es ihr denn jetzt

Antwort von somane am 19.07.2014, 19:27 Uhr

also ich habe 3 Kinder und es ist leider nie ein gutes Zeichen, wenn Nurofen und Paracetamol nicht wirken. Das Fieber müsste zumindest für ein paar Stunden bisschen runter. Ich würde nochmal in die Klinik fahren. Du kriegst dann ein Klappbett, falls sie bleiben muss. Alles Gute und gute Besserung.

LG

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Re: Mittelohrenentzündung :/

Antwort von Else2011 am 19.07.2014, 19:43 Uhr

Paracetamol wirkt bei meinen Kindern auch fast nicht. Ich gebe lieber Nurofen-Saft, der wirkt bei uns besser.
Als meine Tochter damals eine MOE hatte, hat sie gleich Antibiotika bekommen, damit ging es ihr schnell wieder besser.
Selbst wenn sie in der Klinik bleiben muss, ist das keine Katastrophe. Bei uns in der Kinderklinik bekommt die Begleitperson ein ganz normales Bett. In dem Zimmer steht auch ein Kinderbett, aber wo das Kind schläft, ist eigentlich egal. Es sei denn natürlich, bestimmte Behandlungen erfordern es, dass das Kind in seinem eigenen Bett liegt. Wenn es einen Tropf bekommt zum Beispiel.
Gute Besserung deiner kleinen Maus!

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Re: wie geht es ihr denn jetzt

Antwort von mallex am 19.07.2014, 21:12 Uhr

danke, ihr geht es ein bisschen besser und ist sogar mit "nur" 38,7 ins bett gegangen..das nurofen scheint wohl doch ein bisschen zu wirken jetzt...
oder die wechselgabe von beiden? keine ahnung..auf jeden fall ist es gut, dass das fieber jetzt mal unter 40 ist...das gibt mir hoffnung...jetzt so am abend war ihre stimmung für die verhältnisse sogar recht gut...naja jetzt mal den morgen abwarten und dann weitersehen

aber..zu ihrem pech ist wohl die mittelohrenentzündung nicht nur das einzige übel..insgesamt hatte sie heute auch noch 5 mal durchfall und hat 2 mal erbrochen... vllt noch ein magendarminfekt dazu???

außer 2 milchflaschen, 200ml wasser und 3 hirsekringel hat sie heut auch nix zu sich nehmen wollen, brei wollte sie nüschd..

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Re: Mittelohrenentzündung :/

Antwort von mallex am 19.07.2014, 21:12 Uhr

ah, dann bin ich beruhigt :) gut zu wissen

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Re: wie geht es ihr denn jetzt

Antwort von niccolleen am 19.07.2014, 21:20 Uhr

Bei Krankheit dreht der Stoffwechsel eh runter, da ist Essen oft belastend, daher hat man in der Zeit keinen Hunger. Nicht zum Essen draengen, aber Fluessigkeit ist natuerlich besonders bei dem Wetter und bei Durchfall lebenswichtig. Ich hab mal in einer Extremsituation Stueckchen von Dosentomaten eingefloesst, das ist gut gegangen, ist auch voller Salz und Elektrolyten und viel Fluessigkeit.

lg
niki

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Re: Mittelohrenentzündung :/

Antwort von sileick am 19.07.2014, 21:34 Uhr

Vielleicht ist es für Dich auch nützlich zu wissen, dass Fieber an sich, auch hohes Fieber, nicht gefährlich ist. Kein Kind verbrennt am eigenen Fieber, es ist eine Abwehrreaktion, die zeigt, dass der Körper sich auch wehren kann, wenn was im Busch ist. Bis zu drei Tage hohes Fieber sind nicht bedenklich. Entscheidend ist, wie es dem Kind geht. Ist es noch bespielbar und kann auch längere Zeiten zwischendurch schlafen, also nicht lethargisch bzw. apathisch, so geht es ihm gut genug, und es braucht, außer der Geduld, Anwesenheit und Fürsorge der Eltern, genug Trinkangebote (ggf. mit wenig Saft darin) nichts weiter. Das Schlimme für Mama ist dann, zuzusehen und quasi nichts tun zu können. :-( Aber Du tust ja was, und das ist prima! Du bespielst sie, wenn sie nachts einfach nicht schlafen kann, Du hilfst ihr und tröstest sie.

Manchmal gibt es bei den Kindern eine Tendenz, länger Fieber zu haben, wenn man versucht, es zu senken. Dann zieht sich die Krankheitsdauer etwas hin. Fieber muss nicht gesenkt werden. Das ist ein ziemlich Deutsches Phänomen, das so viel Angst vor Fieber herumgeistert. Das sage ich für Dich vor allem zur Beruhigung. Das Schlimmste, was passieren kann, ist ein Fieberkrampf, der zwar schrecklich mitzuerleben ist, aber ebenfalls nicht gefährlich. Problematisch bei Fieber kann sein, wenn es zu lange andauert, weil die Kinder dabei entkräften können und zu viel Salz und Flüssigkeit verlieren, aber das ist selten und geht auch nicht von jetzt auf gleich. Normalerweise sinkt es nach maximal zwei bis drei Tagen auch wieder.

Mittelohrentzündungen werden normalerweise per Antibiotika behandelt. Wir hatten das nur einmal, und auch nur sehr kurz nach Abflauen eines Infektes. Ein homöopathisches Mittel hat dabei sofort geholfen.

Wir hatten bisher drei Mal sehr hohes Fieber (ich messe nicht, schaue mir nur an, wie mein Kind drauf ist). Da war das Dreitagefieber. Das hat bei uns vier Tage gedauert, aber am vierten Tag war es deutlich weniger hoch (gefühlt). Dann hatten wir die Hand-Fuß-Mund-Krankheit, ohne es anfangs zu wissen. Da war das Fieber nur einen Tag da, hoch, aber kurz. Bei beiden ging es unserer Tochter dennoch relativ gut, sie konnte stundenweise schlafen, ließ sich trösten, stillte viel, aß nichts, trank aber auch viel. Nur einmal hatten wir einen 0Tag, da war ich nahe daran, mit ihr zum Arzt zu gehen, da sie bis spätnachmittags dauerhaft nur an der Brust fast apathisch dahinvegetierte. Abdocken hieß schreien, und das war sichtlich sehr anstrengend für sie. Abends wurde es dann zum Glück besser, und schon am nächsten Tag war sie wieder ganz gut drauf, Fieber deutlich niedriger. Eine Woche später war das schon fast vergessen. Wäre das am zweiten Tag auch noch so gewesen, wäre ich gleich morgens zum Arzt gegangen und hätte das abgeklärt. Da gehts aber eher um die Art der Krankheit bzw. die Frage, warum das Kind das jetzt so schwer wegsteckt. Meist sind Kinder mit hohem Fieber ja erstaunlich fit.

Es ist manchmal echt schwer, da ruhig zu bleiben. Ich kann Deine Sorge gut verstehen. Aber das Wichtigste, was die Kleinen dann brauchen, ist ein Anker, der Ruhe bewahrt und Zuversicht vermittelt. Das berühmte, uralte "Es wird alles wieder gut!" :-)

Alles Gute für Euch!

LG Sileick

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Re: Mittelohrenentzündung :/

Antwort von Elanna am 19.07.2014, 23:34 Uhr

Huhu!

Ich hoffe deiner Kleinen geht es besser!

Unsere Kinderärztin vertritt die Meinung, dass hohes Fieber und Erbrechen/Durchfall bei so Kleinen eine heikle Kombination sind. Gerade wenn sie kaum Flüssigkeit aufnimmt würde ich wohl nochmal im KH oder beim kinderarztlichen Notdienst draufschauen lassen!

Gute Besserung!

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Re: Mittelohrenentzündung :/

Antwort von Ani123 am 20.07.2014, 0:50 Uhr

Ich an deiner Stelle würde am nächsten Tag wieder ins Krankenhaus fahren und dort untersuchen lassen.

Desweiteren ist ein Fieberkrampf nicht so harmlos wie die Vorrednerin ihn beschreibt. ES gibt Kinder, die haben einen Fieberkrampf in einer abgeschwächten Form (noch nicht miterlebt), da kann es harmlos wirken. Aber es gibt auch Fieberkrämpfe, da hört die Atmung des Kindes bei auf (schon miterlebt u.a. als Ersthelfer).
Fieberkrämpfe sind verschieden, aber wie auch bei in jedem Beitrag steht den man bei Google findet (zumindest auf der ersten Seite) sollte eine diagnostische Abklärung danach erfolgen. Das heißt: Das entweder der Notruf abgesetzt wird und dann mit Krankenwagen ins Krankenhaus gefahren wird (finde ich persönlich sicherer und habe die Methode gewählt) oder aber, dass man das Kind selbst mit Auto in ein Krankenhaus fährt. Untersuchungen erfolgen immer die gleichen, wo bei ein Kind, welches mit dem Rettungswagen kommt sofort behandelt wird und keine Wartezeit hat. Das kann wertvolle Zeit sein, denn manche Kinder krampfen auch mehrmals hintereinander, somit evtl. dann nochmal auf der Autofahrt oder im Warteraum des Krankenhauses oder Kinderarztes. Im Falle des Rettungswagen wären dann mind. Sanitäter anwesend, meist sogar ein Notarzt und können medizinisch schon handeln und ggf. auch die Krampfart erkennen (denn nicht jeder diagnostizierte Fieberkrampf ist auch einer, denn es Krampfen kann auch andere Ursachen haben).

Ich finde, du machst es richtig, indem du regelmäßig das Fieber misst. Schreib doch einfach mal auf, zu welcher Uhrzeit du gemessen hast und wie die jeweilige Temperatur jeweils war. Das kannst du dann auch dem Arzt zeigen und hilft diesem evtl. eine Kurve zu erstellen, zu erkennen, ob eine Besserung in Sicht ist, medizinisch zu erdeuten, warum das Kind evtl. da mehr fiebert als zu einer anderen Uhrzeit. Als Eltern vergisst man manchmal auch Dinge, gerade wenn sie über ein paar Tage hinweg gehen und man kann sich nicht jede Temperaturzahl merken.

Bei deinem Kind wurde bereits eine Mittelohrentzündung diagnostiziert. Bekommt sie jetzt Antibiotika? Wenn nein, warum nicht?
Ich weiß wohl, dass eine Mittelohrentzündung immer mit Antibiotika behandelt werden sollte, außer die Eltern wollen es nicht (da kann ein Arzt nichts gegen machen). Eine Mittelohrentzündung ist sehr schmerzhaft (selbst schon gehabt) und kann bei falscher Behandlung bzw. zu spät erfolgter Behandlung Schäden am Ohr hinterlassen.
Eine ehemalige Lehrerin von mir (hat selbst 6 Semester Medizin studiert) hat mal gesagt: "Meine Kinder bekommen kein Antibiotika, weil ich ein absoluter Gegner davon bin. Außer bei einer Mittelohrentzündung, denn diese ist nicht nur enorm schmerzhaft, sondern hinterlässt so starke Spätfolgen am Ohr, die dann nur schwer zu verbessern sind. Die Schmerzen bei einer Mittelohrentzündung sollte man einem Kind auch nicht zumuten."

Das sie jetzt auch noch Durchfall bekommen hat kann u.a. an den Zäpfchen liegen, aber auch mit dem Infekt zusammen liegen.
Nicht Essen ist bei Kindern durchaus mal möglich und wird als nicht schlimm angesehen, bei Trinken ist das ganz anders. Wenn sie nicht mehr regelmäßig Flüssigkeit zu sich nimmt dann baut ihr Körper ab.

Du kümmerst dich wunderbar um sie, wie ich finde, mit Hörspiel anhören in der Nacht usw.. Sollte dir heute Nacht auffallen, dass sich ihr Zustand verschlechtert und du ein ungutes Gefühl bekommen, dann warte nicht mehr ab sondern fahre gleich mit ihr zum Krankenhaus.

Wenn sie stationär bleiben muss, wird sie ein eigenes Bettchen im Krankenhaus bekommen, vermutlich so eines, wo man die Gitterstäbe hoch und runter machen kann. Je nach Krankenhaus bzw. Station und Gesundheitszustand des Kindes darfst du sie immer auf dem Arm haben. Ob sie mir dir im normalen Krankenhausbett schlafen darf, das entscheidet das Personal. Wenn dieses das ablehnt, kannst du dich immer noch mit ihr auf dem Arm auf einen Stuhl setzen. Nicht gerade angenehm, ich weiß, aber eine Möglichkeit, um das Kind nah bei sich zu haben.
Krankenhausaufenthalte werden u.a. immer als schlimm beschrieben. Sie sind bestimmt schwierig und nicht gerade schön, aber manchmal unabdingbar. Lieber 1-2 oder mehr Nächte im Krankenhaus verbringen, als sich später nachsagen zu müssen, dass man zu spät reagiert hat. Ein Kind in dem Alter von deiner Tochter wird sich daran später nicht mehr erinnern.

Die Eltern meines ehemaligen Tageskindes (damals fast 2) haben es auch verschleppen lassen. Kind hat Fieber (40°C), war total schlapp, aß nicht mehr, trank zu wenig . 1,5 Tage ließen sie verstreiche, ehe die Mutter mit dem Kind zum Kinderarzt fuhr, der daraufhin sie sofort zum Krankenhaus schickte, wo er stationär aufgenommen wurde und Infusionen bekam. Er hatte bereits Austrocknungserscheinungen. (Und ich muss gestehen, dass ich seinen Zustand als schlecht empfand, den Arztbesuch für dringend erforderlich und schon am Tag zuvor hätte er erfolgen müssen. Aber das es so schlimm schon um ihn stand, das war auch mir nicht bewusst.) Der Junge kam auf die Kinderintensiv, bekam regelmäßig Infusion und trank auch selbst (zu wenig aber). Die Mutter war die ganze Zeit bei ihm, durfte ihn so viel sie wollte auf dem Arm nehmen, trotz, dass er an zich Geräte angeschlossen war (Intensivstation halt). Am nächsten Tag kam er auf die Normalstation und da wurde ihr deutlich gemacht, dass sie hätte eher kommen müssen, das er sonst vertrocknet wäre. Er wäre einen Tag nach Aufnahme im Krankenhaus bereits ausgetrocknet gewesen. Der Junge erholte sich schnell im Krankenhaus und weiß heute nichts mehr davon.

Und zum Thema Fieberkrampf: Ich hoffe, dass deine Tochter mit bei euch im Zimmer schläft, so dass ihr sie sehen könnt, besser unter Kontrolle habt zurzeit. So werdet ihr merken, wenn was ist, wenn sie zuckt, usw..

Ich wünsch deiner Kleinen gute Besserung.

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Re: Mittelohrenentzündung :/

Antwort von mallex am 20.07.2014, 9:59 Uhr

guten morgen,

sie bekam kein antibiotikum weil die ärztin meinte, es sei ein virusinfekt und nur bakterielle infekte könne man mit antibiotikum behandeln.
im moment geht es ihr wunderbar, sie spielt und lacht. aber sie ist heute morgen um 5 wieder mit 40 fieber erwacht (hat aber heut nacht gut geschlafen) und jetzt mit zäpfchen ist das fieber gerade weg...also nur erhöht..
aber wir werden trotzdem nachher noch mal ins KH fahren..vor allem, weil ja gestern starker durchfall und erbrechen dazu kam..hat sie aber heut nun auch nicht mehr gehabt.
dafür habe ich jetzt durchfall und erbrechen
aber sie hat jetzt auch noch ein paar rote punkte am körper ... ist das vllt. eine reaktion auf das nurofen? oder paracetamol?? gegen MMR ist sie geimpft worden vor 12 tagen...

getrunken hat sie heute schon sehr viel, (milch und wasser).

eine fieberkurve bzw ein protokoll über ihre temperatur mach ich schon seit freitag..ich muss ja auch die uhrzeit eintragen, wann ich ih ein paracetamol oder nurofen gebe, damit ich nicht durcheinander komm und was verwechsel ;)

lg

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Re: Mittelohrenentzündung :/

Antwort von sileick am 20.07.2014, 14:42 Uhr

Ich denke, es macht einen Unterschied, ob noch gestillt werden kann, in solchen Phasen. Da hat man es dann, Kind und Eltern, leichter bei heftigen Infekten, da noch Energie und mehr Flüssigkeit ins Kind geht und zusätzlich eine große Menge Immunstoffe, die bei der Abwehr helfen.

Das Erbrechen und den Durchfall habe ich glatt überlesen. Finde ich auch, zusammen mit hohem Fieber, dass man das engmaschig kontrollieren muss.

Wenn Dein Kind vor kurzem geimpft wurde, kann das jetzt eine Kombination aus Impfreaktion und ggf. einem Darminfekt sein. Das ist natürlich übel. Ich wünsch Euch, dass es bald besser geht!

LG Sileick

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Re: Mittelohrenentzündung :/

Antwort von mallex am 20.07.2014, 18:52 Uhr

So, huhu. Waren jetzt eben nochmal in der Klinik. Es ist noch ein magendarminfekt hinzu gekommen ;/ ist jetzt ein zusammenspiel von mittelohrenentzündung, infekt der oberen Atemwege, magendarm.

aaaaamen...

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Re: Mittelohrenentzündung :/

Antwort von sileick am 20.07.2014, 21:56 Uhr

Das ist schon heftig. Ich wünsch Dir gute Nerven, viel Kraft und liebevolle, verständnisvolle und kompetente ärztliche Unterstützung und Deinem Kind baldige Genesung!
LG Sileick

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Re: Mittelohrenentzündung :/

Antwort von mallex am 20.07.2014, 23:10 Uhr

danke, ist lieb von dir :)
auch das wird schon rum gehen.. sie ist so selten krank, aber wenn, dann immer richtig ..

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