mammamia2208
Hallo, meine Tochter ist jetzt drei und wir haben seit ca. 3 Wochen den Mittagsschlaf abgeschafft. Nicht, weil sie ihn nicht mehr wollte, sondern weil sie abends dann nicht mehr so richtig müde war. Das hat eigentlich problemlos geklappt. Sie schläft dafür morgens etwas länger. Seit zwei Tagen ist sie aber tagsüber recht quietschig, quengelig, jämmerlich. Können das "Nachwehen" sein (sagt unsere Tagesmutter) oder kann man das nicht auf den Schlafentzug zurück führen? Hat jemand Erfahrung damit? DAnke.
Kinder sind keine Roboter und auch wir sind ja nicht jeden Tag gleich hungrig, gleich muede etc. Auch passiert den einen Tag mehr, den andern weniger. Abgesehen davon durchlaufen Kinder eine fuer sie zum Teil anstrengede Entwicklung....oder es kuendigt sich ein Infekt/Zahn an...?? Evtl braucht sie tagsueber einfach ne Ruhepause oder manchmal eben doch noch ein Nickerchen. Aber das kann sich noch zig mal aendern. Ich habe bei meinen Kindern einfach immer auf den aktuellen Zustand reagiert. Ohne starre Zeiten. LG
Ich stimme SiJoJoFrAl zu, sehe das genauso, unsere Tochter ist auch schon 3 Jahre mal ist sie 3 Tage durchgehend wach, z.B. diese Woche hat sie jeden Tag geschlafen, ich wecke sie allerdings nach 45 min - 1 Std. da es sonst Abend wirklich zu spät wird und sie muß am nächsten Tag wieder in den Kindergarten und fit sein. LG
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