Geschrieben von MeineGüte am 27.10.2017, 15:10 Uhr |
Kinderbett umgebaut - aufstehen
Hi!
Habe heute das Gitterbett umgebaut zum Juniorbett mit Rausfallschutz.
Jetzt ist er natürlich am rumlaufen und spielen...
Mich interessiert nur mal, wie lange das bei euren Kindern gedauert hat, bis sie nicht mehr ständig aufstehen.
Der Plan ist, wenn er raus kommt, ihn ins Bett zu begleiten, zu sagen "Schlafenszeit, schlaf schön!" Und rauszugehen.
Halt keine Unterhaltung und Spaß sondern klar sagen "Jetzt wird geschlafen". Zur Not halt auch 4 Wochen lang jede Nacht 20 x.
Wir habt ihr das so gemacht?
Danke
Re: Kinderbett umgebaut - aufstehen
Antwort von Blüte am 27.10.2017, 15:21 Uhr
Wie alt ist dein Junior?
Re: Kinderbett umgebaut - aufstehen
Antwort von MeineGüte am 27.10.2017, 15:25 Uhr
Er ist jetzt im 17 Monat.
Re: Kinderbett umgebaut - aufstehen
Antwort von Blüte am 27.10.2017, 15:31 Uhr
Und wie läuft das einschlafen bisher ab?
Warum willst es ändern?
Bei meinem Kind hätte das so wie du es dir wünschst nicht geklappt (tut es immer noch nicht, muss ea aber auch nicht jetzt;) sie ist etwas über 2 Jahre). Oder nur mit exzessiven Schreien lassen, also zu einem hohen Preis.
Würdest du das in Kauf nehmen wollen?
Re: Kinderbett umgebaut - aufstehen
Antwort von niccolleen am 27.10.2017, 15:35 Uhr
DAs ging bei uns noch ziemlich lang so.
Ausserdem hat der Plan mit dem Ritual Bringen-GuteNachtSagen (mit Geschichte Singen etc.) -Drinbleiben ueberhaupt nicht geklappt. Beim zweiten Kind hab ich es gar nicht erst versucht.
Kinderbett ist rausgeworfenes Geld. Ein normalgrosses Bett, wo du dich auch dazulegen kannst, ein gutes Buch (ich hab mir damals einen beleuchteten Ebook-Reader gekauft) und einfach dabeibleiben, bis das Kind schlaeft. Ich habe bald diese Lesezeit sehr genossen. Manchmal sind es 20min, manchmal 1.5h, bei anderen Kindern hab ich schon gehoert geht das u.U. auch in 5min... Und das ganze stressfrei.
In dem Alter muss ein Kind noch nicht alleine einschlafen koennen, und die wenigsten koennen das.
lg
niki
Einschlafbegleitung
Antwort von emilie.d. am 27.10.2017, 15:41 Uhr
Macht man eigentlich, bis Kind 3-4 Jahre alt ist. Sprich lesen, singen oder sowas, dann dabeibleiben, bis Kind schläft. Jünger ist es für die Kinder einfach schwer, sich genug zu entspannen, um allein einschlafen zu können.
Das dauert dann auch nicht lang, wenn Kind richtig müde ist 10 min bis 30 min.ich höre dann im Bett Hörbücher oder lese.
Meinem Älteren lese ich auch mit 5 abends noch etwas im Bett vor bzw. unterhalten wir uns über das, was ihn beschäftigt. Kann man natürlich auch auf dem Sofa machen. Aber einfach so ins Bett stecken ohne irgendwas fänd ich ziemlich komisch.
Re: Kinderbett umgebaut - aufstehen
Antwort von Häsle am 27.10.2017, 16:03 Uhr
Genau so wie niki mache ich es jetzt schon in der zweiten Runde (nur mit normalem Buch und Lampe). Bei Kind1 fünf Jahre lang, Kind2 ist drei Jahre alt. Dazulegen, bissl unterhalten, Geschichte vorlesen, dann mein Buch lesen. Stressfrei und ohne weitere Rituale. Ich genieße das Kuscheln und die Lesezeit auch und bleibe manchmal noch länger liegen, wenn der Kleine eingeschlafen ist.
Re: Kinderbett umgebaut - aufstehen
Antwort von LanaMama am 27.10.2017, 17:51 Uhr
Ist er dafür nicht noch viel zu klein mit 17 Monaten? Es kann sein, dass Du ihm so beibringst, das Bett abzulehnen und Schlaf negativ zu besetzen. Man kann nämlich keinen Menschen, auch keinem Erwachsenen, das Schlafen vorschreiben. So klappt Schlaf nicht. Höchstens das „im Bett bleiben“ kann man vorschreiben, aber sinnvoll erst bei älteren Kindern, die noch ein Buch anschauen könnne oä bis der Schlaf dann kommt, finde ich. Daneben liegen und Kuscheln oder Lesen ist da bestimmt der konstruktivere Weg.
Re: Kinderbett umgebaut - aufstehen
Antwort von Mimi987 am 27.10.2017, 18:01 Uhr
Hey,
Bei uns hätte das in dem Alter niemals geklappt und würde auch heute mit 3 1/4 nicht problemlos klappen. Vor allem nicht mit so einer knappen Verabschiedung.
Ich habe inzwischen zwei sehr schnelle Einschläfer (meist 5 Minuten, oft weniger, selten mehr), aber sie wollen bei begleitet werden, was für mich auch völlig in ordnung ist. Ich lese ebenfalls. Und sitze oft noch viel länger, weil es auch für mich eine entspannende Zeit ist.
Mein Rat - doktere nicht zuviel rum... nicht dass es zum Problem wird.
Re: Kinderbett umgebaut - aufstehen
Antwort von MeineGüte am 27.10.2017, 18:35 Uhr
Nee. Das Einschlafen klappt wunderbar.
Hinlegen und er schläft relativ rasch ein.
Manchmal erzählt er noch 10 Minuten seinem Teddy wie der Tag so war, aber dann ist Ruhe.
Re: Kinderbett umgebaut - aufstehen
Antwort von Häsle am 27.10.2017, 18:38 Uhr
Und wann kommt er dann raus? Mitten in der Nacht?
Re: Kinderbett umgebaut - aufstehen
Antwort von MeineGüte am 27.10.2017, 18:40 Uhr
Also unser Ritual sieht so aus, dass wir Zähne putzen und dann rüber gehen.
Er krabbelt dann in sein Bett, Licht aus, nimmt die Flasche, wir streicheln dabei den Bauch (wenn er uns lässt - er is nicht so der Kuschler), Küsschen, "Gute Nacht!" Und raus.
Klappt wunderbar. Ich weiß wir haben echt Glück mit ihm, dass das so gut läuft.
Dann kommt er nich 1 bis 2 x die Nacht wegen Durst und Wickeln und aufstehen tut er um 6.
Re: Einschlafbegleitung
Antwort von MeineGüte am 27.10.2017, 18:43 Uhr
Er ist damals mit 14 Wochen ausgewandert in sein Bett, weil keiner von uns mehr schlafen konnte.
Inklusive Kind. Neulich war er krank. Konnte auch nicht bei uns schlafen, das ist nichts für ihn.
Er hats eh nicht so mit Nähe.
Re: Kinderbett umgebaut - aufstehen
Antwort von MeineGüte am 27.10.2017, 18:46 Uhr
Ich merke schon, wenn ich das so lese, dass wir anscheinend echt anders sind hier.
Vorlesen klappt zB überhaupt nicht. Er wird dann immer lauter, redet quasi mit.
Er liegt jetzt.
Haben es so gemacht als wäre immernoch das Gitter dran und er hat und seine Flasche gegeben, sich auf die Seite gedreht, Teddy genommen und wir sind raus.
Re: Kinderbett umgebaut - aufstehen
Antwort von Häsle am 27.10.2017, 18:49 Uhr
Mein Neffe war da auch sehr einfach. Seine Schwester schläft mit 7 Jahren noch nur bei den Eltern im Bett.
Warte doch einfach ab, ob er wirklich so oft aus dem Bett kommt. Meiner ruft mit 3 Jahren immer noch lieber nach mir, als sich selber aus dem Bett zu bewegen. Er trägt auch immer noch einen Schlafsack, weil er darauf besteht. Wenn er nachts aufwacht, reicht ein kurzes Streicheln, dann schläft er weiter.
@Häsle:
Antwort von MeineGüte am 27.10.2017, 18:53 Uhr
21 Uhr.
Babyfon läuft und dann gehen wir rein, er trinkt und wieder raus.
Wenn es zu lange dauert zb beim wickeln, wird er maulig.
Dann muss man ihn ja schnell hinlegen. Er möchte das so. Unglaublich, aber wahr.
Re: Kinderbett umgebaut - aufstehen
Antwort von MeineGüte am 27.10.2017, 18:54 Uhr
Meiner mag überhaupt keine Einschlafbegleitung.
Re: Kinderbett umgebaut - aufstehen
Antwort von niccolleen am 27.10.2017, 21:08 Uhr
Ich bin gespannt, ob du dasselbe in einem halben Jahr auch noch schreiben kannst ;-) Ich wuerds dir ja goennen, aber die Quoten stehen gegen dich...
lg
niki
Re: Kinderbett umgebaut - aufstehen
Antwort von niccolleen am 27.10.2017, 21:14 Uhr
Achso du meinst, wie lange die Kinder immer wieder in der Nacht rauskommen, wenn sie mal ein normales Bett haben? Meiner macht das noch mit 6 und kommt zu mir ins Bett. Meine Tochter hat es etwa bis 5 gemacht, dann nicht mehr. Mein Sohn hat auch Phasen, wo er durchschlaeft, wenn nicht, kommt er meistens und schlaeft bei mir weiter.
Ansonsten ist das bei uns nicht anders. In der nacht wird definitiv nicht gespielt, sondern nur mit moeglichst wenigen, leisen Worten wieder ins Bett zurueckbegleitet. Wenn es Schwierigkeiten gibt, dazulegen natuerlich.
lg
niki
Re: Kinderbett umgebaut - aufstehen
Antwort von Mimi987 am 27.10.2017, 22:10 Uhr
Ja dann könnte das natürlich schon passieren. Dann hab ich die Frage einfach nicht richtig verstanden...
Aber ich versuchs nochmal.
Nach 1-2 Tagen war das mit dem anderen Bett durch. Dann wars normal.
Klar gibts bei uns immer noch mal nen Abend an dem einer der Jungen noch ein paar mal kommt, vorallem bei krank oder Monster. Aber das kann man an zwei Händen im letzten Jahr abzählen.
Ich wünsch dir das es so einfach bleibt. Lg
Ich versteh die Frage nicht so ganz
Antwort von Oktaevlein am 27.10.2017, 22:17 Uhr
wenn das Einschlafen doch kein Problem ist, wann kommt er denn dann wieder raus? Aber egal wann, das kannst du sowieso dauerhaft nicht verhindern. Unsere Tochter (sie schlief zwar mit im Schlafzimmer im eigenen Bett) fing irgendwann an, nachts oder morgens über die Gitterstäbe zu klettern. Und irgendwann kann das jedes Kind und mit Schlafsack (den sie immer noch wollte) ist das nicht ungefährlich. Ab dann kamen die Schlupfstäbe raus und sie konnte "frei" rein uns raus aus dem Bett.
Ansonsten haben wir sie lange einschlafbegleitet. Irgendwann war es so, dass wenn sie dann einmal schlief, eigentlich nicht mehr aufstand....
Re: Kinderbett umgebaut - aufstehen
Antwort von Nicole_Meyer am 28.10.2017, 0:55 Uhr
Mein Sohn ist grade 4 und schläft noch mit Freude in seinem "Kinderbett", da wir in Kürze gleich auf ein richtiges Hochbett umsteigen werden.
Mit 17 Monaten liegen bleiben? Und ich bleibe auch heute noch dabei, bis er schläft. Das dauert mit Geschichte und noch kurz reden ca 30 Minuten. Die Zeit möchte ich einfach haben, um den Tag zu beenden und einen schönen Abschluss zu haben.
Ich würde das Bett noch nicht umbauen.
Re: Kinderbett umgebaut - aufstehen
Antwort von Menixe am 28.10.2017, 12:38 Uhr
Ich würde dabei bleiben, bis er eingeschlafen ist. Für den Kleinen ist das aufregend und neu, klar will er da erstmal entdecken und ausprobieren. Und mit 17 Monaten ist er ja noch sehr klein, denkst du er ist dann so "vernünftig" und hört einfach auf damit? Ihr habt ihm die Möglichkeit gegeben, aus dem Bett zu kommen, also nutzt er das.
Ich denk es ist für alle am entspanntesten, dabei zu bleiben bis er schläft und ganz klar zu zeigen, dass er nicht rausklettern soll sondern schlafen. Wenn er vorher immer so schnell eingeschlafen ist wird das bestimmt auch bald wieder klappen. Außerdem fänd ich es persönlich ganz schön lästig, 20x rein und raus zu gehen nur weil ich drauf bestehe dass er allein einschläft.
Re: Kinderbett umgebaut - aufstehen
Antwort von Menixe am 28.10.2017, 12:43 Uhr
Sehe ich genauso. 17 Monate ist ziemlich früh für ein umgebautes Bett. Und ich genieße die halbe Stunde ins Bett bringen abends meistens auch, das ist für beide schön und ich mag das Gefühl dabei zu sein, wenn sie einschläft.
Re: Kinderbett umgebaut - aufstehen
Antwort von niccolleen am 28.10.2017, 13:07 Uhr
Warum? Wieviele Kinder dieser Welt haben noch nie ein Gitterbett oder Kinderbett gesehen? Bei meinem ersten Kind hab ich mit einem Jahr die Staebe rausgenommen, mit 2 ist sie dann ins grosse Bett gekommen, da kann man sich dazulegen, ist wesentlich praktischer.
Bei meinem Sohn hab ich weder eine Wiege noch ein Gitterbettchen geschweige denn ein Kinderbett (sowas unnoetiges) ausgeborgt. Er hat das erste Jahr bei mir mit Rausfallschutz geschlafen, mit einem Jahr ein eigenes normalgrosses Bett mit Rausfallschutz bekommen, wo ich dann ein Jahr lang bei ihm geschlafen habe (haette also mit 2 auch gereicht).
Kinderbett, Gitterbett kaufen ist also in den meisten Faellen ueberhaupt nicht noetig und es ist auch egal, wann man es oeffnet. Am besten hat man ein grosses Bett, dann kann man sich dazulegen. Das macht alles einfacher.
lg
niki
Re: Kinderbett umgebaut - aufstehen
Antwort von Menixe am 28.10.2017, 13:21 Uhr
So meinte ich das gar nicht! :-) ich geb dir absolut recht, wir haben damals ein gitterbett gekauft und es stand dann 2 Jahre als Rausfallschutz neben dem Ehebett. Meine Tochter hat bis sie 2 war mit in unserem Bett geschlafen und hat dann ein hübsches Kinderbett in ihr Zimmer bekommen, da ist sie dann von sich aus eingezogen und seit dem schläft sie dort ohne Probleme.
Ich meinte das eher darauf bezogen, dass die Posterin des Themas ja den kleinen allein schlafen lässt und jetzt Probleme damit hat, dass er da wieder raus krabbelt. So wie sie es beschreibt waren alle ja vorher zufrieden mit der Situation und dann finde ich, sollte man auch nix ändern. Wenn er da die ganze Zeit gut und gern drin geschlafen hat würde ich die Situation lassen wie sie ist und erst umbauen, wenn irgendwie der Bedarf danach besteht. Das meinte ich mit zu früh.
Oder eben in den Schlaf begleiten und dabei bleiben bis er schläft, das wäre meine Variante. :)
Re: Kinderbett umgebaut - aufstehen
Antwort von lilke am 28.10.2017, 20:53 Uhr
Ich finde 17 Monate zu früh um ihn hinzulegen und alleine einschlafen zu lassen, wenn er das nicht schon immer so gemacht hat. Dabei bleiben und begleiten bis er schläft und gut ist.
Wir lesen hier Bücher und entweder der Große (3) schläft dabei ein oder er legt sich danach hin und schläft ein während ich daneben sitze und zuschaue. Dauert idR 10-30 Minuten, wobei tendenziell eher 10 als 30. Wenn er nachts wach wird, gehe ich kurz ins Zimmer, macje kurz hush-hush und er schlaft weiter. Wenn er nicht wieder scjlaft, kommt er halt zu uns rüber. Passiert halt vor allem, wenn er krank ist. Wir hatten bis er zwei war aber deutlich längere und intensivere Begleitung gebraucht. Als Baby schlief er nur im Arm ein (bis er etwa 19 Monate war).
Mein Kleiner (1) ist so ein Kandidat, der wollte und brauchte noch nie begleitet werden. Mit dem gehe ich ins dunkle Zimmer, er drückt mich einmal, strampelt, ich leg ihn hin, streichle ihm noch mal über den Kopf und geh raus. Das hat schon immer so funktioniert, er hat noch nie Schlafbegleitung gebraucht, schläft auch schon seit den ersten Wochen durch (10-11h).
Interessanterweise ist der Kleine der verschmustere ;) (also wenn sie wach sind)
LG Lilly
Re: Kinderbett umgebaut - aufstehen
Antwort von lilke am 28.10.2017, 20:58 Uhr
Sehe ich inzwischen ähnlich, wobei wir ein Kinderbtt an unserem drangebaut haben als Betterweiterung für den Kleinen (1), das ist aber zu unserem Bett hin offen.
Der Große kam mit etwa 14/15 Monaten in ein großes Bett (Matraze auf Bodenhöhe und teotzdem mit entsprechendem Rausfallschutz) und schlief da viel besser, weil er in der Nacht ein echter Brummkreisel war. Einsvhlafbegleitung ear auvh leichter, weil ich mich in den unruhigen Nächten und zum Einschlafen am Abend einfach dazu legen kann.
LG Lilly
Re: Kinderbett umgebaut - aufstehen
Antwort von niccolleen am 28.10.2017, 21:46 Uhr
Ok, ich versteh, was du meinst.
Bei uns war auch alles paletti und es gab keinen Anlass, die Staebe rauszunehmen. Ich habs deshalb gemacht, weil ich wusste, dass irgendwann der TAg kommt, an dem sie versuchen wird, drueberzuklettern. Und das wollte ich nicht. Also hab ich die Staebe rausgenommen. Danach war halt das, was die Anfangsposterin auch beschreibt: Nix mehr mit angenehmen Sonaten im eigenen Bettchen, sondern rauskrabbeln hundertmal. Naja beim ersten Kind, noch dazu Fruehchen, macht man noch Anfangsfehler. Beim zweiten wie gesagt haben wir auf die ganze Gitterbettszenerie verzichtet und ich war beim Einschlafen immer dabei.
lg
niki
Re: Kinderbett umgebaut - aufstehen
Antwort von c33 am 29.10.2017, 8:51 Uhr
Wir haben da irgendwie ziemlich Glück gehabt mit unserer Tochter. Knapp zwei Jahre lang hat sie im Elternbett geschlafen. Gitter maximal auf einer Seite, rausgefallen ist sie nie, aufgestanden ebenfalls nicht.
Mit knapp zwei Jahren ist sie dann auf eigenen Wunsch ins gitterlose Kinderbett in ihrem Zimmer gezogen. Genau einmal rausgefallen, dann war das Thema erledigt. Aufstehen tut sie nicht solange es im Zimmer dunkel ist. Sie ruft dann halt und ich gehe zu ihr, damit sie wieder einschlafen kann. Passiert jetzt nach rund 4 Monaten im eigenen Bett im Durchschnitt etwa einmal pro Nacht. Manchmal mehr, manchmal gar nicht.
Dafür könnte ich aber bei der Einschlafbegleitung niemals lesen wie es viel hier beschreiben. Sobald irgendeine Lichtquelle im Zimmer ist, kann ich mit sicher sein, dass meine Tochter im Bett rumhüpft, aufsteht, quengelt, mit"lesen" möchte etc. Also lege ich mich zum Einschlafen im komplett dunklen Zimmer neben ihr Bett auf den Boden und streichle ihren Bauch bis sie schläft.
Du siehst also: das ist totale Typsache und niemand wird dir sagen können wie lange und oft dein Sohn aufstehen wird.
@nicolleen:
Antwort von MeineGüte am 29.10.2017, 12:11 Uhr
Naja, da das schon fast 1 Jahr so läuft bin ich zuversichtlich.
Abzüglich Zahnen und Krankheiten ist er pflegeleicht.
Re: Ich versteh die Frage nicht so ganz
Antwort von MeineGüte am 29.10.2017, 12:14 Uhr
Na dann hab ich euch wohl alle falsch verstanden.
Ich dachte Ihr meint mit "kommen" wann er WACH Word und nicht, dass er tatsächlich aus dem Zimmer kommt.
Re: @nicolleen:
Antwort von niccolleen am 29.10.2017, 16:04 Uhr
Kann eh sein, aber in dem Alter aendert sich schnell was ueber Nacht, und dann denkt man sich: Was ist denn anders, ich hab doch nichts geaendert und bis jetzt hat es IMMER so geklappt...
Ich kann gar nicht sagen, ich wuensche es dir, dass alles so bleibt, denn wenn es das taete, haettest du die naechsten 40 Jahre ein Baby :-)
lg
niki
Re: Kinderbett umgebaut - aufstehen
Antwort von merrie85 am 29.10.2017, 20:38 Uhr
Jaja, "der Plan ist..." ;-) Hatten wir auch mal gedacht und sind ziemlich schnell wieder beibder Einschlafbegleitung gelandet, weil das ständige ins-Bett-bringen absolut nervig war. Bei uns hat es also nicht aufgehört.
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