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Geschrieben von Ev71 am 12.11.2015, 20:54 Uhr

Ein Loch ohne Karies?

Bekannt ist bis jetzt, dass es seit den 80er Jahren vermehrt auftritt in unterschiedlich starker Ausprägung.
Aktuell vermutet man, dass schon etwa 5-10% aller Kinder betroffen sind. Wenn nur ein Zahn betroffen ist oder nur einzelne "Löcher" im Zahnschmelz sind, dann wird es aber oft auch von Zahnärzten noch nicht richtig erkannt.
Als Grund werden, wie schon geschrieben, Antibiotikagaben in bestimmten Stadien der Schwangerschaft oder beim Säugling vermutet, trifft aber bei uns auch nicht zu.
Meiner ist ein Frühchen, die haben es wohl statistisch auch häufiger als reif geborene Kinder. Warum ist aber auch nicht klar.
Die bleibenden Zähne sind wohl nur bei 3% der betroffenen Kinder auch geschädigt und damit ist die Wahrscheinlichkeit kaum höher als bei Kindern mit vollständigem Zahnschmelz im Milchgebiss.

Bei meinem Sohn hat der Zahnarzt es schon bei seinen ersten Schneidezähnen bemerkt und ich hatte erst mal richtig Panik. Bin Erzieherin und hatte mehrere Kinder mit Zahnfäule und einige Eltern haben es mit fehlendem Zahnschmelz erklärt. Man könne das dann gar nicht ändern, die Zähne wären dann nicht geschützt.
Ist zum Glück Quatsch, es muss dann halt nur extra gut und gründlich gepflegt werden.

 
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