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Geschrieben von DK-Ursel am 17.08.2016, 22:00 Uhr

3 Jähriger und freundschaften

Hej!

Das war bei meiner Großen auch so, selbst wenn sie dan nirgendwann doch in eine Mädchengruppe von 3 Mädchen kam, wovon eine eine gute freundin wurde.
Bis heute ist sie aber so getsrickt, daß sie nicht so ei ngruppenmensch ist und gern allein ist - gerne alleien spielte i mKIGA, gern für sich blieb in der Scule, gern jeztt auch mal allein ist ---
Bei uns hierzulande hat es mich etwas Gelassenheit gekostet,d en besorgten Anmerkungen mancher Pädagogen/Lehrer zu begegnen.
Witzigerweise kamen die im KIGA weitaus besser damit klar als in der Scule.
Aber ichwürde an Deiner Stelel einige Dinge beobachten/beantworten:

1. Macht Dein Kidn einen zufriedenen Eindruck?
2. kann er evtl. mit anderen in Kontakt, wenn auch nur vereinzelt und nicht dauernd?
3. Was sagen die Pädagogen - deren Aufgabe ist es ja letztendlich auch, bei bedenklichem Eigenbrötlertum vermitteln einzugreifen

Und dann:
Er ist gerade erst drei - da lernen Kinder erst richtig, miteinander und nicht nur nebeneinander zus pielen.
Laß ihm also Zeit.
Woher weißt Du, daß er ohne Dein Beisein allein spielt?
Sind also die Pädagogen doch besorgt, s.o. Punkt 3
(In diesem Alter aber wäre ich es noch lange nicht.)

Und versuch, jetzt schon zu akzeptieren,daß Kinder ihre eigenen Wege gehen und sich KOntakte suchen,w ie sie sie brauchen --- und nicht wie wir meinene, s wäre gut für sie.
Überhaupt pusten uns Kinser oft eins darauf, was wir meinen, was richtig und gut wäre --- udn werden trotzdem glücklich.

Weniger Sorgen, mehr Vertrauen - Ursel, DK

 
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