Sehr geehrte Frau Dr. Sonntag, nach fast drei Jahren ohne spontan eingetretene Schwangerschaft sind wir nun in einer Kiwu Klinik gelandet. Im April hatte ich bereits eine HSK und Bauchspiegelung. Nun, in Vorbereitung auf eine Insemination erwähnte meine Gyn. erstmals mir gegenüber beim erneuten Blick in den OP Bericht, dass ja ein Uterus subseptum bestünde und ich dies nochmal mit dem Arzt der Kiwu Klinik besprechen solle. Dieser meinte, er würde es nicht operieren. Das dabei entstehende Narbengewebe könne auch zu Schwierigkeiten führen. Auch habe ich die Ärztin nochmal kontaktiert, die den Eingriff bei mir gemacht hatte. Sie sagte, es sei "minimal" (ohne genaue Maße nennen zu können) und eine Entfernung sei nicht nötig. Ich bin nun zieml. verunsichert, ob wir eine Insemination mit diesem Wissen um das subseptum wagen sollen oder erst nochmal eine erneute HSK bei einem anderen Arzt um eine weitere Meinung zu haben. Wie sind Ihre Erfahrungen mit SS und Komplikationen mit subseptum. LG
von Laan am 26.08.2014, 13:39