Ich habe relativ lange Zyklen zwischen 36 und 48 Tagen. Im Zyklusmonitoring und über Hormonbestimmung konnten jedoch regelmäßige Eisprünge festgestellt werden. Meine Ärztin meinte nun ich hätte eine Eireifestörung. Ist es bei so späten Eisprüngen tatsächlich möglich dass eine Befruchtung ausgeschlossen ist und mit Clomifen nachgeholfen werden muss oder lohnt es sich (insbesondere zur baldigen Urlaubszeit, in der ich die hormonelle Verhütungspille nehmen soll um anschließend mit Clomifen zu stimmulieren) nochmals auf natürlichem Wege zu versuchen? Wir versuchen seit etwa 9 Monaten schwanger zu werden. Danke für Ihre Antwort
von Ibi am 26.06.2017, 17:16