Sehr geehrte Frau Dr. Popovici! Im Jahr 2006 wurde bei mir Histamin-Intoleranz festgestellt. Mein Frauenarzt meinte dazu, es sei schwierig aber nicht unmöglich schwanger zu werden. Mit meinem Ex-Mann funktionierte es 5 Jahre nicht, ich muss aber auch gestehen, dass ich mich nicht strikt an die Diät hielt. Nun bin ich wieder verheiratet und wir versuchen es mittlerweile auch schon wieder 1 Jahr mit Histaminarmer Ernährung. Hinzu kam aber leider noch, dass ich im Oktober 2013 die Diagnose Morbus Basedow erhielt, seit Februar sind die Werte im Normalbereich und darf nun Versuchsweise die Einnahme von Thiamazol unterbrechen. (nächste Blutuntersuchung ist Anfang August) Was ich aber nun gerne wissen will ist: Wie sehr beeinflusst die Histamin-Intoleranz nun tatsächlich eine Schwangerschaft? Wie hoch stehen für mich noch die Chancen überhaupt schwanger zu werden, bin schon 35 Jahre alt? Ich bedanke mich schon im Voraus für die Antwort und verbleibe mit freundlichen Grüßen...
von heidival am 09.07.2014, 18:39