toga88
Hallo, meine Frau und ich stehen gerade vor unserer 3. ICSI. Nächste Woche ist die EZ-Entnahme und jetzt machen wir uns alle möglichen Gedanken. Bei den letzten beiden erfolglosen ICSIs war es so, dass meine Frau 11 bzw. 13 Tage nach dem Transfer, also noch vor Bluttest, ihre Menstruationsblutung bekommen hat, obwohl sie noch Progesteron (Cyclogest) eingenommen hat. Die Ärzte meinten nur, das könnte trotz der Einnahme von Progesteron mal passieren. War es bei jemandem von euch genauso? Und hat es bei einer folgenden ICSI dann geklappt? Kann die Dosis Progesteron zu niedrig gewesen sein? Sollte man in der Hinsicht ggf. etwas ändern? Was meint ihr? P. S. Bei dem bislang einzigen Kryoversuch hat sie neben Progesteron-Zäpfchen auch gyacodin-tabletten eingenommen. Da kam die Blutung erst 18 o. 19 Tage nach dem Transfer, nach dem neg. Bluttest und nach dem Absetzen der Medikamente.
Huhu! Das Problem hatte ich früher auch und habe dann zusätzlich Prolutex zum Spritzen bekommen. Ich habe in unserer 2. IVF auf eine Kontrolle in der 2. Zyklushälfte bestanden. Da sah man, dass die Gebärmutterschleimhaut sich schon abbaute. Ich erhielt Prolutex ab dem gleichen Abend und der Versuch war erfolgreich. Ich würde drauf bestehen, dass entweder kontrolliert wird oder Prolutex aufgeschrieben wird. Zuviel Progesteron schadet ja m. W. nach nicht. Viel Erfolg!
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