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Geschrieben von Behi am 17.10.2017, 19:32 Uhr

Immunologische Untersuchung

Hi ihr lieben,
Ich habe von einer Freundin erfahren, dass sein kann das das immunsystem
der Frau so stark sein kann, dass die Spermien entweder durch den Mumu lässt oder es nicht mal zu Eileiter schafft. Anscheinend kann man dies untersuchen lassen, habt ihr davon schon gehört? Welche Untersuchungsmethode muss man hierfür anwenden? Danke lg

 
15 Antworten:

Re: Immunologische Untersuchung

Antwort von Blue37 am 17.10.2017, 23:15 Uhr

Hallo,

ich wollte es machen lassen. Es wird nicht überall angeboten und 100% ist es auch nicht bewiesen. Meine ärzte haben mich abgeraten nur geldmacherei. Trotzdem habe ich danach münster angerufen, als erstes haben die mich gefragt, ob mein mann autoimmungsystem erkrankung hat, wenn ja können die nicht machen. Wenn es so wäre, bräuchte ich irgendetwas von meinem mann. Es ist auch teuer. In vielen städten wurde es auch abgeschafft.

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Re: Immunologische Untersuchung

Antwort von pülpülüm am 19.10.2017, 9:18 Uhr

Da muss ich meiner Vorrednerin ein bisschen widersprechen: der Test heißt Postkoitaltest und kann sogar in einer gut ausgestatteten Gynpraxis gemacht werden. Kostenlos bzw seeeehr günstig. Du musst einen Eisprung haben. Dann schläfst du mit deinem Mann und gehst 6 Max 12 Stunden später zum Arzt. Der entnimmt eine Probe Zervixschleim und guckt unter dem Mikroskop, ob er lebende Spermien findet.
Der Test ist aber unsicher und daher leider wenig aussagekräftig.
Mein Immunsystem wehrt sich auch gegen Schwangerschaften, das würde aber nach jahrelangem Probieren durch einen speziellen Bluttest bei Dr Rechel-Fenz festgestellt. Hab dann zu Beginn des nächsten Versuches Prednisolon bekommen. Zack, meine einzige Überlebende Eizelle wird bald 10 Monate alt
Wichtig ist vor allem ein Arzt, der sich ernst nimmt und nicht nach Schema F behandelt.
Viel Erfolg!
Steffi

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Re: Immunologische Untersuchung

Antwort von Blue37 am 19.10.2017, 10:37 Uhr

Hallo pülpülüm,

WANN KANN EINE BEHANDLUNG MIT PARTNERLYMPHOZYTEN NICHT ERFOLGEN.

Wenn bei der Patientin autoimmune Erkrankungen vorliegen oder Autoantikörper gefunden worden. Sollten außerdem Erkrankungen vorliegen, die auch ein geringes Risiko einer späteren Transplantation bergen, wird man von der Behandlung sicherheitshalber absehen müssen. Eine Behandlung kann nicht durchgeführt werden, wenn beim Partner (der in diesem Fall als Blutspender gilt) übertragbare Erkrankungen vorliegen oder Erkrankungen vorliegen oder auch in der Vergangenheit bekannt waren, die ihn als "Blutspender" ausschließen.

Das wollte ich meinen, so wurde mir auch gesagt. Wenn gegen meine eigene eizelle etc was habe z.b. Bei fehlgeburten meine freundin hatte ständig fehlgeburten immer im 5 monat verloren.sie hatte cortison und heparin bekommen. Wenn man gegen mann spermien hat , dann brauchen die das blut. Er darf keine autoimmungerkrankungen haben. Bei mir haben die direkt gesagt, dass es nicht geht. Mein mann hat hashimoto und alopecia totalis. Ich hab auch autoimmungser. hashimoto und leber. Zusätzlich mutation faktor fünf und zwei.
Ich hab heute morgen uniklink heidelberg angerufen die machen auch so was. Ich soll ab transfer 11 monate lang heparin und 13 monate lang kompressionstümpfe tragen.



Lg blue37

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Re: Immunologische Untersuchung

Antwort von pülpülüm am 19.10.2017, 12:05 Uhr

Liebe Blue, leider kann ich dir nicht direkt antworten.
Ja, mit deiner Behandlungsart der "Immunisierung" hast du Recht. Aber der Schritt ist ja quasi Nummer 100 und erfolgt erst nach Fehlgeburten. So wie ich dir Fragestellerin verstand, geht es um das Sperma und noch nicht um den Embryo
Ich musste auch während der Stimulation, Schwangerschaft und Wochenbett Heparin spritzen, habe nämlich beim Thema Gerinnungsstörung gleich doppelt in die Sch**** gegriffen

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Re: Immunologische Untersuchung

Antwort von Blue37 am 19.10.2017, 12:56 Uhr

Hallo pülpülüm,

ich weis, dass es um spermien geht. Ich hab alles nur zusammengefasst :-). Wenn es langsame, defomierte und fehlgeformte spermien sind, dann schaffen die sowieso nicht. Mein mann hat oat drei. Ich wünsche allen viel glück.

Viele liebe grüße Blue

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Re: Immunologische Untersuchung

Antwort von babulex am 27.10.2017, 21:27 Uhr

Ich kann dir nur raten, eine immunologische Untersuchung machen zu lassen. Ich hatte selbst zwei frühe Fehlgeburten (6. und 9. SSW) und nach der genetischen Untersuchung, bei der nichts herausgekommen ist - eine immunologische Abklärung machen lassen. Dabei wurde getestet wie hoch der Anteil der natürlichen Killerzellen in meinem Blut ist, ob ich paternelle Antikörper auf das Blut meines Mannes bilde und ob ich eine Gerinnungsstörung habe. Bei mir war der Anteil der Killerzellen im Blut stark erhöht, ich habe keine Antikörper auf den "männlichen Anteil" des Embryos gebildet und außerdem eine Gerinnungsstörung vorliegen. Deswegen ist leider in den ersten beiden Schwangerschaften eine Abstoßung erfolgt. Gott sei Dank konnte mir mein darauf spezialisierter Arzt helfen und mittels täglicher Heparin- und intravenöser Immunglobulingabe alle 4 Wochen bis zur Geburt darf ich das Glück von 2 gesunden Kindern erleben. Leider ist dieser Arzt kürzlich verstorben, aber die immunologische Abklärung wird in einigen Kinderwunsch-Zentren in Deutschland durchgeführt. Alles Gute und viel Glück und Kraft für dich!

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Re: Immunologische Untersuchung

Antwort von dominus am 14.11.2017, 18:21 Uhr

Immunologie ist ein sehr großes Thema. Es ist noch vieles nicht erforscht und es gibt verschiedene Variationen von Immundefekten oder Überreaktionen vom Immunsystem. Ich weiss dass nicht nur Kortison und Granulozyten als Therapie empfohlen sind. Es ist unterschiedlich was als Therapie angeboten wird, je nachdem was gefunden wird. Wenn ein Immundefekt besteht, kann man das Immunsystem versuchen zu unterstützen( z.B. mit Immunglobulinen). Klar gibt es bei vielen noch keine Studien, vor allem ob es im Hinblick auf eine Schwangerschaft einen Einfluss hat. Aber wenn Mann einen Defekt (Krankheit) entdeckt, dann kann man diese evt. behandeln und somit die Möglichkeit auf eine Schwangerschaft begünstigen. Ich finde es einfach komisch nur Bluteinzuschicken. Das kann man machen wenn man einen Laborwert wissen will. Aber in der Immunologie ist vieles sehr individuell, da würde ich jedem empfehlen eine Klinik zu suchen, der auch ein Gespräch und evtl. eine Untersuchung macht. Einfach eine ganzheitliche Abklärung. Aber das ist meine Meinung.

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Re: Immunologische Untersuchung

Antwort von skyrim am 17.11.2017, 23:57 Uhr

Wir haben mit unserem Ärzteteam vor dem 3. Versuch besprochen, was wir gegen meine Immunabwehr tun könnten. Mein Mann und ich haben die Spülung vorgeschlagen. Unsere Klinik hat dann gemeint, naja, das sind so überzogene Positivmeldungen, dass da gleich alle Frauen schwanger werden und sie würden es zuerst gerne mit der Immuninfusion probieren. Die hat übrigens 800 EUR gekostet! Nebenwirkungen hatte ich keine, ich hing nach dem 3. Transfer einfach eine halbe Stunde am Tropf. Da sie uns aber nichts gebracht hat, würde ich sie nicht weiterempfehlen. Ich hab auch im Internet recherchiert, es gibt keine relevanten Ergebnisse dazu, dass die wirklich was bringt. Vor dem 4. Versuch haben die Ärzte empfohlen, das Aprednislon schon vorher über einige Wochen zu nehmen und dann nochmal im Immunologischen Institut einen Test zu machen, ob die Werte besser sind (was sie dann auch waren). Die Immuninfusion war kein Thema mehr, da sie keinen Effekt bei mir hatte. Und ich hab dann auch deutlich gesagt, dass ich diesmal diese Einnistungsspülung unbedingt haben will. Und beim Transfer habe ich ein Schlafmittel verlangt, weil ich mich dabei immer verkrampfe. Ich wollte den 4. Versuch so stressfrei für mich gestalten, wie geht. Also ich würde unbedingt nochmal vorher testen, wie deine Werte sind. Dann bist du auch selber besser im Bilde, bevor der nächste Versuch losgeht. Ich finde auch, nach einigen erfolglosen Versuchen kennt man sich selber schon aus und hat noch mehr das Recht, dem Arzt klipp und klar zu sagen, wenn man was will und das auch zu verlangen. Man muss halt ausprobieren, was bei jedem individuell anschlägt und dafür braucht’s halt blöderweise Geduld.

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Re: Immunologische Untersuchung

Antwort von nesty92 am 20.11.2017, 21:47 Uhr

Bei meinem HA ist es sogar so, dass ich nur zur Sprechstundenhilfe gesagt habe, dass ich die Überweisung brauche ... und da die um unser Problem wissen, gibt es da keine Nachfragen. Also bei Doc Reichel-Fentz beträgt die Wartezeit nach Einreichen des Blutes ca. 3 Monate. Dann kommen die Ergebnisse... dann kannst du einen telefonischen Beratungstermin ausmachen - Wartezeit hier so ca. 2 Wochen. Falls dir eine Immu empfohlen werden sollte: Wartezeit auf Termin so ca. 2 Wochen ... dann nach 4 Wochen Nachuntersuchung, ob Immu geklappt hat und wie lange der Schutz anhält. Also ich würde wegen der FG jetzt vielleicht noch etwas warten und dann euren Finanzkriesenüberbrückungszeitraum für die Untersuchungen und ggf. die erforderliche Immu nutzen ... dann könnt ihr Ende des Jahres auch weitermachen, denn die Wartezeit ist ja echt nicht gerade kurz. Die Immu(falls erforderlich) würde ich dann aber erst so 2 Monate vor einer weiteren Kinderwunschbehandlung machen, damit der Schutz dann auch eine Weile anhält.

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Re: Immunologische Untersuchung

Antwort von Gawanna am 23.11.2017, 22:22 Uhr

Wenn sich mehrmals gute Embryonen nicht eingenistet haben, sog. habituelle Aborte, kann das mehrere Ursachen haben, u.a. in der Immunabwehr. Eine aktive Immunisierung (mit den Lymphozyten des Mannes) führt dazu, dass der Teil des Embryos mit der Genetik des Mannes nicht vom Körper der Frau abgestoßen wird. Man kann vorher eine Testung durchführen lassen, ob es notwendig ist. Meine Klinik hat die Immunisierung ohne Testung durchgeführt. Soll keinerlei Nebenwirkungen haben (wenn der Mann natürlich gesund ist, d.h. kein HIV etc.). Nur bei Fremdblut von mehreren könnte es sich negativ auswirken, falls man mal eine Organspende braucht. Es gibt Studien für und dagegen. Die Studien dafür sprechen von einer höheren Schwangerschaftsrate nach der Immunisierung von 8 - 10 %, wenn ich mich recht erinnere. Also hab ich es machen lassen, nach Beratung von drei Ärzten, die alle keine Argumente dagegen hatten (der eine war sogar zusätzlich Biologe). Eine Doktorarbeit aus Würzburg - die Verfasserin wohnhaft in München - war auch überzeugend für die Immunisierung. Am Montag hab ich BT - da zeigt sich dann, ob ich nun nach drei Negativen ein Positiv erhalte :-) Und dann könnte ja die Immunisierung ein wenig mitgewirkt haben. Habe jedenfalls ein gutes Gefühl. Könnten aber auch grüne Punkte sein... Lieben Gruß

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Re: Immunologische Untersuchung

Antwort von tambov am 28.11.2017, 22:06 Uhr

Ich habe mich im Oktober 2015 immunologisch untersuchen lassen, da trotz 5 künstlichen Befruchtungsversuchen (1, IVF, 2 ICSIs und 2 Kryo) nichts einnisten wollte. Ich habe auch ein Schilddrüsenunterfunktion, Hashimoto und leichtes PCO. Die Untersuchung wurde erst einmal nur bei mir gemacht und kostete 120 000 eur. Es kam raus, dass ich erhöhte Killerzellen habe, so dass mein Mann gar nicht erst untersucht wurde. Bei der 3 ICSI jetzt im Februar 2016 habe ich gegen die Killerzellen Prednisolon bekommen und siehe da nun bin ich schwanger (7 SW+6). Das Prednisolon nehme ich noch weiter. Die Ärztin (Frau Dr. Graf aus Leipzig) meinte, dass die erhöhten Killerzellen öfter bei einer Schilddrüsenunterfunktion bzw. Hashimoto vorkommen können. Wer hat Euch denn gesagt, dass die Untersuchung 7000 kostet und was soll dies beinhalten? Mein Doc meinte auch, dass der Schilddrüsenwert (TSH -Wert) bei 1, 5 liegen soll. Da legen wohl einige Ärzte andere Werte zu Grunde. Ich hoffe, ich konnte Dir etwas helfen und Mut machen. Also wenn Du noch Fragen hast, melde Dich einfach

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Re: Immunologische Untersuchung

Antwort von bander am 15.12.2017, 21:19 Uhr

Klär das mit den Kosten unbedingt vorher. Ich hatte eine humangenetische Blutuntersuchung und die war teuer, dafür kannst eine 50% IVF machen. Es waren 1500 oder 2000 Euro, so genau weiß ich das nicht mehr, deshalb übernimmt die Kasse dies erst wenn es mehreren Negativen gibt. Deshalb zu Argumentieren bei der Kasse nützt nicht viel, überlass das den Spezialisten, dem Doc selbst. Wegen einer Immuist es so eine Sache, da wird bei Hashi meist abraten. Kannst erst mal nach einer Blutgerinnungsstörung suchen lasen, das geht bestimmt bei dir um die Ecke. Überrede deinen Kiwu Doc, oder deinen Hausarzt, auch ihm klar wie wichtig dies sei. Viel Erfolg.

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Re: Immunologische Untersuchung

Antwort von miogan am 18.12.2017, 23:46 Uhr

Tut mir sehr leid, dass Du das auch mitmachen musstest. Ich habe nach meinen FG's ebenfalls humangenetische und immunologische US machen lassen. Bei der genetischen US in Kiel wurde das Blut von mir und meinem Mann auf mögliche Gendefekte getestet, um zu sehen, ob wir gentechnisch kompativel sind. Manche Frauen entwickeln nämlich Antikörper gegen die Spermien ihrer Partner. Später habe ich immunologische US in Leinfelden-Echterdingen ebenfalls von seinem und meinem Blut machen lassen, um evtl. Blutgerinnungsstörungen, Faktor V-Leiden, Mineral- und Vitaminstoffmangel und solche Dinge auszuschließen. Beide US wurden unabhängig voneinander in verschiedenen speziellen Praxen bzw. Labors gemacht. Wenn Du weitere Fragen dazu hast, kannst Du mir natürlich schreiben.

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Re: Immunologische Untersuchung

Antwort von Capsula am 03.01.2018, 16:52 Uhr

Nach 3 Fehlgeburten wollte ich sowohl die immunologischen Fragen bzw. eine evtl. Störung der Blutgerinnung klären lassen. Der erste Eindruck der Praxis war o.k.- auf den ersten Blick erscheint alles recht modern und schick, was mich persönlich eher nicht so anspricht und mir eher ein komisches Gefühl vermittelt. Klar - hier lassen viele Leute viel Geld und ich finde das sieht man. Nun zur Untersuchung: Zunächst gab es ein Gespräch, das recht entspannt verlief, Doc machte einen kompetenten und freundlichen Eindruck, das war schon mal o.k. Danach folgte die Blutabnahme (auch bei meinem Mann), bei mir dann die Untersuchung der Durchblutung der Beinvenen, danach eine Gebärmutterspiegelung, die jedoch ohne Narkose war und dadurch super-kurz und ohne weitere Beschwerden und eine US - Untersuchung. Mit dem Hinweis, in den nächsten 14 Tagen den Befund zu erhalten wurde ich entlassen. Ein Ergebnis liegt schon vor - ich habe tatsächlich eine genetisch bedingte Blutgerinnungsstörung. Auf weitere Ergebnisse warte ich noch und soll mich dann zunächst telefonisch bei Doc melden. Über die Immunisierung, die du ansprichst habe ich zwar schon einiges gelesen, aber Erfahrungen habe ich noch keine und ich hoffe auch nicht, dass die nötig sein werden. Wenn du magst, kann ich dir auch von den weiteren Erfahrungen berichten

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Re: Immunologische Untersuchung

Antwort von L1nage am 10.01.2018, 23:11 Uhr

Hallo, das finde ich jetzt ganz ehrlich noch nicht so schlimm. 4 negative IUIs sind nicht außergewöhnlich. Bei einer IUI hat man ja nicht wirklich mehr Chancen schwanger zu werden, als auf dem natürlichen Weg, bei einem gesunden Paar. Das heißt, die Chancen liegen pro Zyklus bei 15-20%. Auch bei ICSI und IVF wurden viele Frauen erst beim 3. oder 4. Versuch schwanger.
Es kann aber leicht sein, dass einfach die Richtige Eizelle noch nicht dabei war. Ich gebe dir aber Recht, dass es nicht schaden kann, abzuchecken, ob alles passt. Die Frage ist, was wurde denn bisher bei dir alles untersucht? Welche Qualität hatten denn deine Embryonen, die dir eingesetzt wurden? Wie war die Ausbeute und die Befruchtungsrate? Oft kann bei der Stimulation etwas geändert werden und der nächste Versuch läuft dann besser. Mit der Immunologie kennen sich die wenigsten Ärzte aus und du müsstest dich an einen Spezialisten wenden. Ich war zB wegen meiner 4 Fehlgeburten bei Dr. Reichel-Fentz. Sie ist allerdings extrem ausgebucht und ich weiß nicht, ob sie dich wegen 2 negativer IVFs bereits als Patientin nehmen würde.

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