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Geschrieben von dowa am 09.11.2017, 16:39 Uhr

IUI und Arbeit - ist krankschreiben vertretbar?

Wir stehen vor unserer zweiten IUI und "streiten" uns wegen dem Termin. Die IUI wird im natürlichen Zyklus gemacht. D.h. ich nehme in der ersten Zyklushälfte gar nichts und wenn der Ovu positiv ist, sollen wir in die KIWU-Klinik. Das ist dann natürlich meist ziemlich spontan. Wir sind beide berufstätig. Ich arbeite im Büro, mit Gleitzeit. Da geht es relativ leicht, dass ich kurzfristig frei bekomme. Oder ich rufe in der Früh an, dass ich so Kopfschmerzen habe und komme erst auf Mittag. Bei mir also kein Problem.
Mein Mann arbeitet von 06:00 - 16:30 in einem Produktionsbetrieb. Mit spontan frei nehmen oder mal 2-3 Stunden verschwinden geht da gar nichts, die wollen das am liebsten schon 2 Wochen vorher wissen.
Unsere KIWU-Praxis hat recht blöde Öffnungszeiten. Nur einmal in der Woche am Abend geöffnet, am WE geht gar nichts und sonst von 08:30 - 17:00 mit zwei Stunden Mittagspause. Hinzu kommt, dass wir ca. 1 Stunde Fahrzeit (einfach) noch miteinrechnen müssen.
Ich bin der Meinung, dass er sich krankschreiben lassen soll, wenn es so weit ist. Sicher ist es ungut, aber ich sehe da keine andere Möglichkeit? Er meint dann geht es halt diesen Zyklus nicht und wir müssen warten. Aber wir können doch nicht warten, bis mein Eisprung zufällig einmal auf einen der zwei Tage in der Woche fällt, wo er Zeit hat. Da kann ja locker ein Jahr vergehen. Kennt einer das Problem? Wie macht ihr das?

 
25 Antworten:

Re: IUI und Arbeit - ist krankschreiben vertretbar?

Antwort von ClaudeMi am 09.11.2017, 18:13 Uhr

Krankschreiben wäre ja nicht ganz die Wahrheit. Das würde ich nur im Notfall machen.
Unsere KiWu hat ein relativ neutrales Schreiben aufgesetzt, dass mein Mann unbedingt an dem Termin anwesend sein muss. Dazu kann man sich ja noch eine Notlüge (z.B. Frau musste plötzlich zur Magenspieglung, danach darf man ja nicht alleine Autofahren) bereit halten, falls jemand fragt.

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Re: IUI und Arbeit - ist krankschreiben vertretbar?

Antwort von Evelinne am 11.11.2017, 9:13 Uhr

Hallo!
Ja ich kenne das Problem auch!
IUI 10:00 Termin
und dann wartet man bis 11:00 im Wartezimmer..
Bis man dann dran kommt usw..
Mein Partner musste 8:30 da sein um sein Sperma zur Aufbereitung abzugeben u der wartete dann auf mich..

Dh jeder hatte einen halben Tag minus auf der Arbeit..

Also ich kann dir sagen
wir haben das besprochen
und das nächste Mal,
wenn ich nicht auf Überstd freimachen kann..
melde ich mich krank.
Soviel Urlaub hat kein Mensch!
Ich möchte auch kein Schreiben von der KiWu meinem Arbeitsgeber abgeben..
Will erst, sollte ich im 3.ten Monat sein publik machen, dass ich schwanger bin, aber auch nicht wie..
Ausserdem kann sich das trotz der KiWuKlinik Jahre dauern..
Ich kann meine Arbeitsstelle einfach nicht verlieren oder Stress mit dem Chef bekommen!

Und für alle ist es einfacher krank zu machen!

Dann kann ich ohne Druck, entspannt den Termin wahrnehmen
und mein Arbeitgeber macht sich auch keine dämlichen Gedanken!

Liebe Grüße

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Re: IUI und Arbeit - ist krankschreiben vertretbar?

Antwort von Gawanna am 25.11.2017, 22:46 Uhr

Also man wird von der KiWu-Klinik an dem Tag der Punktion und dem Tag danach krankgeschrieben. Bedenke aber hierbei, dass auf dem Beleg der Stempel der Klinik drauf ist. Dein Arbeitgeber weiß also sofort was los ist. Ich persönlich hab mir von meinem FA eine Krankschreibung geben lassen. Bei der ersten ICSI hatte ich dann von meinem FA für die Woche danach noch eine Krankschreibung bekommen. Bei den anderen Versuchen hab ich es immer mit meinem Urlaub verbinden können. Stress und schweres Heben solltest Du nach einer künstlichen Befruchtung lassen. Gerade dann, wenn Du stimulieren werden musst. Dann können sich die vergrößerten Eierstöcke schnell verdrehen und das tut richtig weh. Sprich doch mal mit Deinem FA oder Deinem Hausarzt und frag an, ob man Dich krankschreiben kann? Ich persönlich finde, dass der Aufwand und die Kosten viel zu hoch sind, um alles durch den Job zu riskieren.... Und nach den vierzehn Tagen wirst Du wissen, ob Dein SS-Test positiv ist. Wenn ja, dann darfst Du eh nicht mehr schwer heben. Wünsch Euch viel Erfolg!

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Re: IUI und Arbeit - ist krankschreiben vertretbar?

Antwort von tambov am 28.11.2017, 23:26 Uhr

Hallo! Ich war während und nach der IUI nie krankgeschrieben, es ist ja kein Grund sich krankzumelden, man hat ja keine Narkose wie z.B. bei IVF. Ich hab an den Tagen - schwierig, aber es ging - immer Überstunden genommen, die Termine so gelegt dass ich nicht so bei der Arbeit fehle. Schwierig war das deshalb, weil man ja nie im Voraus weiß, wann der nächste US-Termin oder die IUI selber stattfindet...Laut Arzt nach der IUI alles so weiter machen, wie gewohnt, auch das Arbeiten ;-) Ich arbeite in der Altenpflege falls das interessant sein sollte

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Re: IUI und Arbeit - ist krankschreiben vertretbar?

Antwort von frig am 04.12.2017, 20:18 Uhr

Bei uns steht jetzt die dritte ICSI vor der Tür. Bei den ersten beiden war ich zwischen Punktion und Transfer krankgeschrieben. Da ich auch keine Krankmeldung von der Kiwu Klinik abgeben wollte, hatte ich das vorab mit meiner FÄ abgesprochen, dass ich am Tag der PU vorbei komme und sie hat mir die Krankschreibung ausgestellt (von Di. (PU) bis Fr.). Bei der ersten hatte ich vorab ein paar Kolleginnen gesagt, dass ich eine Zyste entfernt bekomme. Beim zweiten Mal war ich einfach plötzlich krank. Nach Transfer war ich nicht krankgeschrieben. Da dieser jedes Mal an einem Freitag war, hatte ich ja das Wochenende, um erst mal ruhiger zu machen. Dieses Mal nehme ich mir Urlaub ab PU und bis eine Woche nach Transfer bis zum BT. Will einfach nicht schon wieder eine Krankmeldung abgeben. (War zwischendurch nämlich auch noch zwei Wochen wegen einer ELSS krankgeschrieben). War dieses Jahr öfter krankgeschrieben, als in den letzten 5 Jahren zusammen...

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Re: IUI und Arbeit - ist krankschreiben vertretbar?

Antwort von Druda789 am 08.12.2017, 20:17 Uhr

Bisher war ich auch nie krankgeschrieben, aber dieses Mal bin ich ab Transfer bis zum BT zuhause. Ich hatte viel Pech im letzten halben Jahr. Ich möchte auf der Arbeit auch nicht erzählen, was ich gerade durchmache und das macht’s nicht einfacher. Nach dem ersten Transfer hatte ich nach einigen Tagen einen Bereitschaftsdienst, in dem ich von 24 Std. 20 am Arbeiten war. Ich bin Krankenschwester in der Anästhesie, da ist das eben auch mal so. Nach dem letzten Transfer war ich mehrfach in der Röntgenabteilung eingesetzt - auch nicht unbedingt vorteilhaft. Mit zu vielen Wünschen will ich aber natürlich den Kollegen auch nicht auf die Nerven gehen. Außerdem bin ich eh nach TF immer schon sehr weinerlich (was sonst gar nicht meine Art ist). Also habe ich mich jetzt dazu durchgerungen zuhause zu bleiben. War bei meiner Hausärztin (die KiWu-Klinik hatte es mir aber auch angeboten) und habe eigentlich nicht viel gesagt. Ich bin im Moment sehr negativ eingestellt, das merkt man mir wohl deutlich an. War überhaupt kein Problem. Wie gesagt selbst die KiWu-Klinik hat's angeboten. Hängt sicher auch etwas mit meinem Job zusammen... Mehrfache TF, von denen dann die meisten oder gar alle erfolglos sind, sind ja wohl genug psychischer Ausnahmenzustand für 2 Wochen krank... ich bin nämlich auch sehr ausgebrannt inzwischen, das kennst du doch sicher auch nur zu gut... Ganz liebe Grüße

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Re: IUI und Arbeit - ist krankschreiben vertretbar?

Antwort von 1stDrive am 12.12.2017, 1:46 Uhr

Ich konnte bei der letzten ICSI gleich am nächsten Tag wieder arbeiten und hab es auch getan. Ich hab schon noch was gespürt in der Eierstockregion, aber es war kein wirklicher Schmerz, eher so ein leichtes Wundgefühl, was ich aber während der Arbeit eher weniger gespürt habe als auf der Couch daheim. Wenn es einem körperlich gut geht ist der Faktor Ablenkung nicht zu unterschätzen. Die WS zieht sich ohnehin wie Kaugummi, da wird es einem zuhause noch länger. Also: krankschreiben lassen würde ich ganz abhängig machen von Deinem Befinden (meine Praxis schreibt übrigens niemanden "auf Verdacht" eine Woche krank, das ist da gar nicht üblich), und WENN Du Dich krankschreiben lässt, dann würde ich auch keine BBN-AU vorlegen, denn auch wenn das eine normale FA Praxis ist, ist der Name unter Insidern als Repro-Praxis mehr als bekannt. Geh einfach zum HA und lass Dir AU umschreiben, das machen sehr viele und ich hab noch nie gehört dass das jemand abgelehnt hätte. Mit dem Urlaub ist das so eine Sache. Wäre natürlich optimal, aber ich muss den so lange im Voraus planen, und eine ICSI kann man halt nicht so exakt planen. Bei der ersten ICSI hatte ich zufällig Urlaub. LG und viel Glück!

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Re: IUI und Arbeit - ist krankschreiben vertretbar?

Antwort von visio am 13.12.2017, 23:08 Uhr

Ich arbeite im OP und ich war bei 2 ICSIs und bei der ersten Kryo auch die 2 Wochen bis zum BT krankgeschrieben, leider alles negativ. Bei der letzten Kryo hatte ich nach Transfer Urlaub, zufällig fiel der auf das Datum und dann war ich bis zum BT arbeiten. Hab nur zu gesehen, das ich die Trauma- Säle meide zwecks röntgen. Ich habe niemanden was gesagt, weil eh keiner Rücksicht nimmt, wenn es hart auf hart kommt. Mir hat das Arbeiten etwas Klarheit im Kopf geschafft und ich musste nicht ständig daran denken und siehe da, der BT war positiv. Aber Magen- Darm kann man gut als Ausrede benutzen. Ich hab übrigens damals die Krankschreibungen immer vom HA ausstellen lassen, denn wenn man die Ärzte auf dem KS bei Google eingibt, steht da KiWu- Zentrum. Jedenfalls war das bei meinen so. Und mein AG muss nicht alles wissen...

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Re: IUI und Arbeit - ist krankschreiben vertretbar?

Antwort von bander am 15.12.2017, 22:48 Uhr

Hallo, hatte mir vorsorglich für die Woche, in der voraussichtlich PU ist, Urlaub genommen und hatte Glück: am Dienstag war PU. Danach war ich froh zu Hause zu sein und mich zu schonen. Ich war immer so müde und abgeschlagen und hab die Zeit gebraucht. Mein Dok hätte mich krankgeschrieben. Aber ich wollte das vermeiden, denn eine Krankmeldung von der IVF-Klinik hätte Feuer in meinen Arbeitsvertrag gegossen. Deshalb der Urlaub. Seit dieser Woche bin ich wieder am Arbeiten. Allerdings hab ich es bereut, nicht noch eine Woche länger Urlaub genommen zu haben. Gestern hatte ich eine Besprechung bei meinem Chef, in der er mich richtig psychisch fertig machen wollte und ich hatte einfach keine Kraft gegenzuhalten. War nicht schön und ich musste ständig an meine zwei Krümel denken - hatte Angst, dass ich ihnen mit meiner Traurigkeit und wg. der Aufregung schaden kann. Wünsche Dir alles Gute und lass es Dir die Zeit gut gehen. Es ist positiv, wenn Deine Chefin informiert ist und hinter Dir steht!

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Re: IUI und Arbeit - ist krankschreiben vertretbar?

Antwort von miogan am 19.12.2017, 0:26 Uhr

Frei nehmen geht gar nicht bei uns, da wir festgesetzten Urlaub haben und eigentlich sowieso schon mehr Urlaub haben, als uns zu steht, bzw. kommt noch dazu, dass ich am Dienstag erst aus dem Urlaub komme, deswegen habe ich Bammel, dass sie mir es nicht entschuldigt. Sie weiß von dem KiWu nicht, ich hatte vor dem Urlaub mich öfter schon entschuldigen lassen wegen den Terminen, dabei appelliert sie immer wieder, dass Arzttermine doch bitte außerhalb der Arbeitszeit gelegt werden muss. Mein Mann kann definitiv nicht später hin, weil sonst seine Mitarbeiterin allein wäre auf Station, wenn dann nur komplett tauschen, aber da wir den genauen Tag ja erst unmittelbar vorher erfahren ist das doof mit tauschen, sonst hätten wir es ja nachmittags machen lassen.

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Re: IUI und Arbeit - ist krankschreiben vertretbar?

Antwort von Capsula am 03.01.2018, 18:57 Uhr

Hallo, warum sollte der Arzt dich krankschreiben, wenn alles i.O. ist? Bei mir war es (und ist es immer noch) besser, wenn ich beschäftigt bin. Sonst würde ich mich in jedes Zwicken und Zwacken reinsteigern (und davon gibt es reichlich). Wenn ich von mir ausgehe, ist arbeiten körperlich weniger anstrengend, als daheim sein - weil ich da vor lauter Langeweile auf die doofsten Ideen kommen würde! Ab Weihnachten könnte ich zuhause bleiben (Überstunden) - will aber lieber im Januar noch arbeiten, weil ich mich sonst zu Tode langweilen würde. Wenn du natürlich einen körperlich sehr anstrengenden Job hast (z.B. Altenpflegerin) würde ich in der Arbeit um Entlastung bitten. Viel Glück

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Re: IUI und Arbeit - ist krankschreiben vertretbar?

Antwort von Viskus am 24.01.2018, 23:44 Uhr

Hatte mir vorsorglich für die Woche, in der voraussichtlich PU ist, Urlaub genommen und hatte Glück: am Dienstag war PU. Danach war ich froh zu Hause zu sein und mich zu schonen. Ich war immer so müde und abgeschlagen und hab die Zeit gebraucht. Mein Dock hätte mich krankgeschrieben. Aber ich wollte das vermeiden, denn eine Krankmeldung von der IVF-Klinik hätte Feuer in meinen Arbeitsvertrag gegossen. Deshalb der Urlaub. Seit dieser Woche bin ich wieder am Arbeiten. Allerdings hab ich es bereut, nicht noch eine Woche länger Urlaub genommen zu haben. Gestern hatte ich eine Besprechung bei meinem Chef, in der er mich richtig psychisch fertig machen wollte und ich hatte einfach keine Kraft gegenzuhalten. War nicht schön und ich musste ständig an meine zwei Krümel denken - hatte Angst, dass ich ihnen mit meiner Traurigkeit und wg. der Aufregung schaden kann. Wünsche Dir alles Gute und lass es Dir die Zeit gut gehen. Es ist positiv, wenn Deine Chefin informiert ist und hinter Dir steht!

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Re: IUI und Arbeit - ist krankschreiben vertretbar?

Antwort von eragona00 am 04.02.2018, 20:18 Uhr

Also bei uns war das oft so. War überhaupt kein Problem. Die Spermien müssen spätestens 2 Stunden vor der IUI im Labor sein und müssen spätestens eine Stunde nachdem sie abgegangen sind dort sein. Das heißt aber nicht, dass sie nicht den ganzen Tag im Labor verbringen können. Die können die Spermien dort nämlich frisch halten. Zumindest war das in unserer Kiwu kein Problem. D.h. mein Mann hat morgens um 7:30 Uhr bevor er zur Arbeit ist abgegeben und die IUI war oft erst nachmittags, sodass ich maximal eine Stunde früher von der Arbeit weg musste. Krank geschrieben wurde ich für die Behandlung nie. Ist eigentlich auch nicht nötig. Fragt mal in eurer Kiwu an, ob das nicht auch so möglich ist.

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Re: IUI und Arbeit - ist krankschreiben vertretbar?

Antwort von Karima55 am 12.02.2018, 21:03 Uhr

Ich konnte bei der letzten ICSI gleich am nächsten Tag wieder arbeiten und hab es auch getan. Ich hab schon noch was gespürt in der Eierstockregion, aber es war kein wirklicher Schmerz, eher so ein leichtes Wundgefühl, was ich aber während der Arbeit eher weniger gespürt habe als auf der Couch daheim. Wenn es einem körperlich gut geht ist der Faktor Ablenkung nicht zu unterschätzen.
Also: krankschreiben lassen würde ich ganz abhängig machen von Deinem Befinden (meine Praxis schreibt übrigens niemanden "auf Verdacht" eine Woche krank, das ist da gar nicht üblich). Mit dem Urlaub ist das so eine Sache. Wäre natürlich optimal, aber ich muss den so lange im Voraus planen, und eine ICSI kann man halt nicht so exakt planen. Bei der ersten ICSI hatte ich zufällig Urlaub. LG und viel Glück!

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Re: IUI und Arbeit - ist krankschreiben vertretbar?

Antwort von songsoul am 03.03.2018, 0:49 Uhr

Also ich habe mir den Tag frei genommen, mein Partner ist einfach später in die Arbeit gegangen. Wir sollten früh hin - hat aber bis 11h oder so gedauert, mussten lange warten. Wenn Du einfach später in die Arbeit gehst und sagts Du hattest wichtigen Arzttermin? Oder einfach einen Tag frei nehmen? Ich könnte mir vorstellen, dass man viell. sogar eine Krankschreibung bekommt, wenn man das Problem erklärt. Aber ich würde einfach entweder einen Tag frei nehmen oder später in die Arbeit kommen, vorher sagen Du hast sehr wichtigen Arzttermin. Das muss auch mal gehen! Viel Glück

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Re: IUI und Arbeit - ist krankschreiben vertretbar?

Antwort von zola am 10.03.2018, 20:31 Uhr

Bisher war ich auch nie krankgeschrieben, aber dieses Mal bin ich ab Transfer bis zum BT zuhause. Ich hatte viel Pech im letzten halben Jahr. Ich möchte auf der Arbeit auch nicht erzählen, was ich gerade durchmache und das macht’s nicht einfacher. Nach dem ersten Transfer hatte ich nach einigen Tagen einen Bereitschaftsdienst, in dem ich von 24 std. 20 am Arbeiten war. Ich bin Krankenschwester in der Anästhesie, da ist das eben auch mal so. Nach dem letzten Transfer war ich mehrfach in der Röntgenabteilung eingesetzt - auch nicht unbedingt vorteilhaft. Mit zu vielen Wünschen will ich aber natürlich den Kollegen auch nicht auf die Nerven gehen. Außerdem bin ich eh nach TF immer schon sehr weinerlich (was sonst gar nicht meine Art ist). Also habe ich mich jetzt dazu durchgerungen zuhause zu bleiben. War bei meiner Hausärztin (die KiWu-Klinik hatte es mir aber auch angeboten) und habe eigentlich nicht viel gesagt. Ich bin im Moment sehr negativ eingestellt, das merkt man mir wohl deutlich an. War überhaupt kein Problem. Wie gesagt selbst die KiWu-Klinik hat's angeboten. Hängt sicher auch etwas mit meinem Job zusammen... Ich behaupte mal, mehrfache TF, von denen dann die meisten oder gar alle erfolglos sind, sind ja wohl genug psychischer Ausnahmenzustand für 2 Wochen krank... ich bin nämlich auch sehr ausgebrannt inzwischen, das kennst du doch sicher auch nur zu gut... Ganz liebe Grüße

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Re: IUI und Arbeit - ist krankschreiben vertretbar?

Antwort von Adler am 16.03.2018, 21:15 Uhr

Hallo, ich habe bei der 1. ICSI (negativ) während der Stimu gearbeitet, nach PU war ich krankgeschrieben. Die 2. ICSI wurde vor PU abgebrochen, da ich keine EZ hatte. Danach war ich aus psychischen Gründen seitens meiner Hausärztin krankgeschrieben und zwar bis zum Ende des direkt nachfolgenden 3.ICSI (positiv). Und habe auch eine psych-Reha gemacht - im 6. Monat schwanger. Ich hatte in der ganzen Zeit auch noch 2 Bauchspiegelungen und eh so starke Regelschmerzen, dass ich oft 1 Tag krank war. Dann passte die Legende, dass ich zur Kontrolle der Zysten beim Gyn muss etc. Das ist aber trotzdem Stress gewesen. Meine Hausärztin war sehr verständnisvoll, meine Praxis war auch immer sehr flexibel. Ich würde Dich dafür nicht verurteilen, die Behandlungen sind Stress und ja auch begrenzt, daher muss man sich fragen, was man "riskieren" will. Meinen Arbeitgeber würde ich nicht über solche Behandlungen informieren.

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Re: IUI und Arbeit - ist krankschreiben vertretbar?

Antwort von alerana am 21.03.2018, 20:53 Uhr

Hallo! Also, sollte bei mir die Stimu diesmal klappen, wäre ich in einer ähnlichen Situation (wir sind allerdings ein paar Leute mehr auf Arbeit). Der Projektleiter, dem ich direkt unterstellt bin wäre in Urlaub, dessen direkter Vorgesetzter...Trotzdem habe ich mir fest vorgenommen, mich krankschreiben zu lassen, zwar nicht für die Punktion (da halt den einen Tag) aber nach dem Transfer für ein paar Tage. Ich kenne meine Arbeit und ich kenne mich, dass ich mich auch gerne mal da rein stresse. Und ich will nichts, aber auch gar nichts riskieren. Ich hätte in der Zeit Urlaub genommen, aber das kann ich unter den Umständen halt sowieso nicht. Ich denke mir immer, danken wird es mir keiner, wenn ich deswegen eine mögliche Schwangerschaft riskiere! Sollte mich jemand fragen würde ich sagen, dass ich irgendeine gynäkologische Untersuchung machen lassen musste, die auf bestimmte Hormonwerte oder Zyklustage beschränkt ist.

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Re: IUI und Arbeit - ist krankschreiben vertretbar?

Antwort von taka am 24.03.2018, 20:10 Uhr

Hallo! Ich fürchte du wirst keinen Arzt finden, der dich nach IUI krankschreibt! Bei uns kriegt man ja nicht mal für IVF/ICSI für den Punktionstag/Transfer etc. eine Krankschreibung sondern muss sich dann mal eben kurzfristig Urlaub nehmen. Weil die Krankenkasse in dem Fall nichts mit der Behandlung zu tun hat, da man entweder Selbstzahler, oder im besten Fall Fondspatient ist, zahlt sie leider keinen Krankenstand! Wenn da jemand andere Infos hat, darf er mich gerne aufklären! Hab mich nämlich darüber auch schon geärgert! Schlimm genug das wir die körperlichen, seelischen und finanziellen Strapazen der Behandlungen auf uns nehmen müssen, dann müssen wir uns auch rechtfertigen, warum wir so kurzfristig einen oder 2 Tage frei haben müssen! Lg und alles Gute!

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Re: IUI und Arbeit - ist krankschreiben vertretbar?

Antwort von maffin am 27.03.2018, 23:28 Uhr

Schlussendlich muss das jede Frau sicherlich für sich selber entschieden und du musst dich mit deiner Entscheidung gut fühlen und damit leben. Ich sehe dies trotzdem etwas anders - und ich hoffe, ich werde jetzt dafür nicht gesteinigt. Man kann sich leider überall mit Erkältungsviren oder sonstigem anstecken, beim Einkaufen, in der Bahn etc. oder jemand deiner Freunde/Familie hat sich angesteckt, hat noch keine Symptome und steckt dich mit an. Demzufolge müsste man fast 9 Monate zu Hause bleiben. Ich arbeite als Krankenschwester auf einer Intensivstation. Wir müssen alles selber bezahlen, die Krankenkassen in der Schweiz bezahlen grundsätzlich gar nichts für eine IVF/ICSI. Auch werden wir nicht bei Eintreffen der Schwangerschaft krankgeschrieben, sondern arbeiten bis 2 Wochen vor Geburtstermin. Wenn man Komplikationen hat, ist dies natürlich was Anderes. Ich meine nur, dass hier auch gesunde Babys zur Welt kommen und für mich es keine Option wäre, einfach zu Hause zu bleiben - zumal auch das Gehalt dann drastisch gekürzt würde. Ich bin froh, dass ich bei der Arbeit Ablenkung habe und gar keine Zeit, darüber nachzudenken. Ich muss auch körperlich arbeiten, tags und nachts und könnte mich potentiell überall anstecken. Wenn man ein intaktes Immunsystem hat, stellt dies in der Regel kein Problem dar - bis auf Kinderkrankheiten etc., welche du erwähnt hast und sicher für Schwangere gefährlich sind. Meine Kinderwunschklinik hat aber automatisch meinen Impfstatus überprüft und die Titer der einzelnen Krankheiten überprüft, so dass da nicht allzu viel passieren sollte. Wie bereits erwähnt, für mich persönlich stimmt dieser Weg und wenn du einen anderen Weg wählst, ist dies sicher auch okay und du musst dir sicherlich auch von niemandem ein schlechtes Gewissen machen lassen oder dich rechtfertigen. Ich wünsche dir alles Gute

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Re: IUI und Arbeit - ist krankschreiben vertretbar?

Antwort von fit4 am 04.04.2018, 17:25 Uhr

Also bei uns war das oft so. War überhaupt kein Problem. Die Spermien müssen spätestens 2 Stunden vor der IUI im Labor sein und müssen spätestens eine Stunde nachdem sie abgegangen sind dort sein. Das heißt aber nicht, dass sie nicht den ganzen Tag im Labor verbringen können. Die können die Spermien dort nämlich frisch halten. Zumindest war das in unserer Kiwu kein Problem. D.h. mein Mann hat morgens um 7:30 Uhr bevor er zur Arbeit ist abgegeben und die IUI war oft erst nachmittags, sodass ich maximal eine Stunde früher von der Arbeit weg musste. Krank geschrieben wurde ich für die Behandlung nie. Ist eigentlich auch nicht nötig. Fragt mal in eurer Kiwu an, ob das nicht auch so möglich ist.

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Re: IUI und Arbeit - ist krankschreiben vertretbar?

Antwort von catwoman99 am 10.04.2018, 23:51 Uhr

Zu meiner Situation... ich frage, weil ich im August im Büro arbeite, aber noch nicht weiß wie lange. Danach werde ich im Einzelhandel arbeiten. Wo ich zur Zeit der ICSI bin weiß ich noch nicht und daher interessiert mich natürlich wie es in beiden Fällen abläuft. Ich vertrage halt leider keine Form von Narkosen sonderlich gut und muss wohl deshalb um die PU krankgeschrieben werden, da ich laut KiWu Klinik eine Narkose gemacht bekomme. Aber im Büro mache ich mir auch keine Gedanken ob eine längere Krankmeldung von Nöten wäre. Beim Einzelhandel jedoch schon. Ich muss da Kisten schleppen und den ganzen Tag stehen und Ware einräumen. Da frage ich mich halt schon ob das unmittelbar nach dem Transfer so toll ist. Wenn es kein Problem darstellt ist das super und dann bin ich beruhigt, ansonsten würde ich das Risiko halt einfach gerne umgehen. Nur halt nicht so dass mein Arbeitgeber direkt weiß, dass wir in der KiWu Klinik sind und ich deshalb nicht arbeiten komme. Daher werde ich vorab dann mal mit meinem Hausarzt sprechen was man da machen kann :-)
Vor der Arbeit drücken möchte ich mich nicht, falls das so rüber kommt. Ich möchte nur nicht dass alles umsonst gemacht wird. Hoffe man versteht was ich meine

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Re: IUI und Arbeit - ist krankschreiben vertretbar?

Antwort von phiphicat92 am 13.04.2018, 23:20 Uhr

Ich habe bei der 1. ICSI (negativ) während der Stimu gearbeitet, nach PU war ich krankgeschrieben. Die 2. ICSI wurde vor PU abgebrochen, da ich keine EZ hatte. Danach war ich aus psychischen Gründen seitens meiner Hausärztin krankgeschrieben und zwar bis zum Ende des direkt nachfolgenden 3.ICSI (positiv). Und habe auch eine psych-Reha gemacht - im 6. Monat schwanger. Ich hatte in den ganzen Zeit auch noch 2 Bauchspiegelungen und eh so starke Regelschmerzen, dass ich oft 1 Tag krank war. Dann passte die Legende, dass ich zur Kontrolle der Zysten beim Gyn muss etc. Das ist aber trotzdem Stress gewesen. Meine Hausärztin war sehr verständnisvoll, meine Praxis war auch immer sehr flexibel.
Ich würde Dich dafür nicht verurteilen, die Behandlungen sind Stress und ja auch begrenzt, daher muss man sich fragen, was man riskieren will. Meinen Arbeitgeber würde ich nicht über solche Behandlungen informieren.

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Re: IUI und Arbeit - ist krankschreiben vertretbar?

Antwort von lionherz am 16.04.2018, 23:38 Uhr

Also man wird von der KiWu-Klinik an dem Tag der Punktion und dem Tag danach krankgeschrieben. Bedenke aber hierbei, dass auf dem Beleg der Stempel der Klinik drauf ist. Dein Arbeitgeber weiß also sofort was los ist. Ich persönlich hab mir von meinem FA eine Krankschreibung geben lassen. Bei der ersten ICSI hatte ich dann von meinem FA für die Woche danach noch eine Krankschreibung bekommen. Bei den anderen Versuchen hab ich es immer mit meinem Urlaub verbinden können.
Stress und schweres Heben solltest Du nach einer künstlichen Befruchtung lassen. Gerade dann, wenn Du stimmuliert werden musst. Dann können sich die vergrößerten Eierstöcke schnell verdrehen und das tut richtig weh. Sprich doch mal mit Deinem FA oder Deinem Hausarzt und frag an, ob man Dich krankschreiben kann? Ich persönlich finde, dass der Aufwand und die Kosten viel zu hoch sind, um alles durch den Job zu riskieren.... Und nach den vierzehn Tagen wirst Du wissen, ob Dein SS-Test positiv ist. Wenn ja, dann darfst Du eh nicht mehr schwer heben. Wünsch Euch viel Erfolg!

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Re: IUI und Arbeit - ist krankschreiben vertretbar?

Antwort von lionherz am 16.04.2018, 23:38 Uhr

Also man wird von der KiWu-Klinik an dem Tag der Punktion und dem Tag danach krankgeschrieben. Bedenke aber hierbei, dass auf dem Beleg der Stempel der Klinik drauf ist. Dein Arbeitgeber weiß also sofort was los ist. Ich persönlich hab mir von meinem FA eine Krankschreibung geben lassen. Bei der ersten ICSI hatte ich dann von meinem FA für die Woche danach noch eine Krankschreibung bekommen. Bei den anderen Versuchen hab ich es immer mit meinem Urlaub verbinden können.
Stress und schweres Heben solltest Du nach einer künstlichen Befruchtung lassen. Gerade dann, wenn Du stimmuliert werden musst. Dann können sich die vergrößerten Eierstöcke schnell verdrehen und das tut richtig weh. Sprich doch mal mit Deinem FA oder Deinem Hausarzt und frag an, ob man Dich krankschreiben kann? Ich persönlich finde, dass der Aufwand und die Kosten viel zu hoch sind, um alles durch den Job zu riskieren.... Und nach den vierzehn Tagen wirst Du wissen, ob Dein SS-Test positiv ist. Wenn ja, dann darfst Du eh nicht mehr schwer heben. Wünsch Euch viel Erfolg!

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