Sehr geehrter Prof. Dr. med Lohmann, bei meiner Tochter, 4 Jahre, geb am 15.11.2011, wurde bei der U3 eine Hüftdysplasie Typ 2b diagnostiziert und dann wohl leider etwas zu spät (mit 12 Wochen, wir wurden leider falsch beraten damals) eine Tübinger Hüftschiene verschrieben. Diese hat sie auch durchgehend getragen bis die uns betreuende Orthopädin meinte dass nun eine Behandlung von aussen nicht mwehr effektiv sei, die Werte seien ok aber grenzwertig, so dass wir zur weiteren Kontollen kommen sollten. Dies haben wir auch gemacht und sind zu den regeläßigen Röntgenuntersuchungen gegangen. Die letzte war nun vorherige Woche und wir haben leider das Ergebnis mitgeteilt bekommen dass sich die Werte auf der li Seitte leider nicht verbessern sondern leider verschlechtern. AC-Winkel li 27Grad. Nun hat sie uns zu einer OP geraten. Ab welchem Winkel wird denn zu einer Op geraten? Wie ist ihre Meinung dazu? -gibt es Sinn nochmal woanders ein Röntgenbild zu machen? Gibt es fehlerhafte Röntgenaufnahmen? Ich bin in jedem FAll der Ansicht eine zweite Meinung ist immer gut aber sollte ich auf weitere Aufnahmen bestehen oder einfach "nur" mit dem Befund zu einem anderen Arzt gehen? DAnke für eine Antwort, freundliche Grüße
von Connybird am 21.01.2016, 10:59