Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von Sille74 am 01.04.2015, 22:07 Uhr

Warum dauert der ganze Mist immer soooo lange!

Meine Kinder sind gesund, wobei das bei meiner Tochter auch nicht ganz von Anfang an feststand. Ich gebe allerdings gerne zu, dass die Zeit der Ungewissheit relativ kurz war und dass das im Raum stehende Problem an sich auch nicht so gravierend gewesen wäre und ganz gut in den Griff zu bekommen. Von daher ist mir klar, kann man jetzt mit dem Totschlagargument "keine Ahnung" kommen ... Aber abgesehen davon, dass nüchtern betrachtet ein Blick von aussen manchmal auch nicht schlecht ist: ich kenne die andere, d.h. die aeeztliche Seite, zwar auch nicht persoenlich, aber von aller naechster Naehe.

Natürlich gibt es Aerzte, die wenig Feingefuehl im Umgang mit Patienten und/oder Angehoerigen besitzen oder vielleicht auch "nur" ungeschickt sind, das Gefuehl vermitteln, der Patient sei nur eine Nummer und womöglich gar laestig. Es gibt aber auch diejenigen, denen ihre Patienten, gerade die "schweren Faelle", wirklich am Herzen liegen, die sich Gedanken machen, auch ueber ihre Arbeitszeit hinaus, die das Gespraech suchen mit Patient/Angehoerigen, aber dennoch letztlich nichts anderes sagen können, als dass abgewartet werden muss, dass sie im Moment auch noch nichts Genaues wissen. Und in dem Fall ist es eben schade und auch ungerecht, wenn die dann den (natuerlich verstaendlichen!) Frust abbekommen.

 
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