Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von 2auseinemholz am 28.07.2014, 15:54 Uhr

tiks...gibt es hier noch Eltern?

Hallo!

Sohn 12, 6. Kl. leidet unter Tics seit er 4 J. alt ist. Es sind 2 motorische Tics (Blinzeln, Nase rümpfen) und ein vokaler Tic (Räuspern/Schnaufen).
IMMER habe ich bei jedem Lehrerwechsel ein Gespräch in der Schule (früher auch im KigA) zu diesem Thema. Prinzipiell findet es die Umgebung als leicht störend, aber man kann sich im Laufe der Zeit gewöhnen - geht wie mir - selten nervt es kollossal, überwiegend kann man damit leben.
Von den Mitschülern wird es immer am Anfang thematisiert, dann ist es aber auch gegessen. Ich habe es noch nicht bekommen, dass Kinder es zu Hause thematisieren würden und Eltern auf Barrikaden gehen würden.

Im Zeugnis stand nur ein Mal was drin und das war in der GS. Da es ziemlich neutral formuliert war (als Feststellung) habe ich es stehen lassen.
man kann sich damit nichts vergeben: wenn man Sohn kennen lernt, wird man binnen 5 Minuten merken, dass er tict, so what!

Was mich aber interessieren würde:
1. Behandelt ihr Eure Kinder irgendwie (Verhaltenstherapie/ Medikamente)?
2. Hat jemand die Erfahrung gemacht, dass es nach der Pubertät nahezu verschwindet?

Und um nichts schuldig zu bleiben:
1. Medikamente neine, da die Nebenwirkungen, das nicht rechtfertigen würden. Verhaltenstherapie nein, da der Aufwand den Ertrag nicht rechtfertigt und zudem der Erfolg eher unsicher wäre.

2. Sohn ist am Beginn der Pubertät.

LG, 2.

 
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