Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von Moehre700 am 01.12.2014, 18:23 Uhr

So ich versuch es auch noch einmal!

Hallo,

ich habe ja nun angefangen mit dem Thema.
es ging mir eigentlich genau darum: das man der "anderen Seite" mal zuhört. Jeder hat gute Gründe, zumindest aber genau überlegt, was er mit seinen Kindern macht oder nicht.

Mich stört nach wie vor der enorme Einfluss der Pharmaindustrie. Das ist keine Verschwörungstheorie, es gibt extrem einflussreiche Lobbyisten in dem Bereich.
Mich stört, dass es teilweise die Einzelimpfungen gar nicht mehr gibt, die Kombiimpfungen aber nicht verträglicher sind. Im Gegenteil: bei einer Reaktion weiss man nicht, woher die kommt.
Klar gibt es Verschwörungstheoretiker, die gibt es immer. Überall. Ich habe mal mit Veganern diskutiert, die Impfungen abgelehnt haben, weil die Kulturen teilweise auf Hühnereiern gezogen werden. Da habe ich echt nur mit dem Kopf geschüttelt....

Wenn man mal vergleicht, was in anderen Ländern empfohlen wird und was nicht, dann kommt man schon ins Grübeln. Warum ist das so?
Ist wirklich jede angebotene/empfohlene Impfung notwendig? Welche Nebenwirkungen/Risiken gibt es?
Ich erinnere nur an den Hype um die Schweinegrippe, was wurde da alles prophezeit: es sollte so schlimm werden wie die Spanische Grippe und den 1920er Jahren, hunderte Tote etc..
Was ist passiert? Kaum etwas. Und das lag nicht daran, dass alle durchgeimpft waren. Aber ein bekannter, anerkannter Impfschaden war Autismus, der durch die Impfung ausgelöst wurde.

Lange Rede, kurzer Sinn:
Wenn ich mich informiere und z.B. meinen Arzt frage will ich nicht in eine Ecke gestellt werden.
Unsere Kinderärztin hat das, obwohl sie grds. pro Impfen ist, die getan. Sie hat informiert, unsere Bedenken ernst genommen, es gab natürlich ohne Kommentierung die verträglicheren Impfstoffe und, wo möglich, die Einzelimpfstoffe.
Unser Kind ist auch durchgeimpft. Rota haben wir auch nichtgemacht.
Wir haben später angefangen, sind jetzt aber auch durch.
Ich habe abgewogen: Risiko Impfschaden gegen das einer Erkrankung. Mein Kleiner hat eine genetisch bedingte Herzrhythmusstörung, die als Begleiterscheinung eine lange Liste mit Medikamenten hat, die er nicht nehmen darf oder nicht nehmen sollte. Da war dann das Impfen das kleine Übel.

Ich bin weder Impfgegnerin, nicht klare Befürworterin. Ich will das beste für mein Kind. Deswegen bin ich gerade bei Ärzten, Behandlungen und Medikamenten kritisch. Gute Ärzte verstehen das.

 
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