Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von Sorgenkindchen am 22.01.2013, 20:23 Uhr

nochmal wegen der ads testung/ lehrer gespräch

ich hab die ärztin nachmittags erreicht
habe sie direkt drauf angesprochen, sie meinte sie mache das so sie möchte allerdings sich da auch nicht festlegen und die fragebögen abwarten

sie macht das aus der erzählungen der eltern ihrer eigenen beurteilung und der beurteilung des hortes/ lehrerin fest

es besteht im moment der verdacht auf adhs...

ja was sie mir damit sagen will..egal :) wir machen das erstmal so wie geplant und dann sehen wir weiter


ich hatte heut gespräch mit der Lehrerin..Holla die waldfee war die aggro

ich war noch keine zwei minuten drin da fing sie schon an..und in was für einen ton ..

im grunde hat sich sein verhalten nicht geändert,
er spielt mit allem im moment ganz angesagt seine kapuzenpullis ( drin versteecken und bei zu weiten pullis in den pulli rein und den ärmeln wackeln)
wenn es nach ihr ginge dürfte er keine mütze /handschuhe oder dergleichen mitnehmen NUR jacke und schuhe..da er aber morgens zur schule läuft bestehe ich zuminderst auf die Mütze über handschuhe kann man reden :)

er macht wohl nur das worauf er lust hat...mitarbeit etc gleich null
lässt andere kinder warten und es ist ihm total egal das sie warten müssen
er braucht ewig zum an/umziehen , im grunde ist es ihm völlig egal wie es anderen geht was sie machen oder ob sie warten müssen. Sein Zeugniss ( und das hat sie mir heut sehr deutlich gemacht) wird dementsprechend gespickt sein. Auch schulisch sei er sehr schlecht ( können wir daheim nicht sehen im gegenteil schnell und genaubei den hausaufgaben)
problem er ist linkshänder und sie hat ihm /uns erst vor einem Monat einen Zettel mitgegebn mit der Bitte um richtige Handhaltung...nun versuchen wir ihm das bei zubringen aber das geht im moemnt auf lasten der schönschrift..sie akzeptiert nur ihre gelernte methode die buchstaben dürfen nicht anders geschrieben werden wie sie es gezeigt hat ansonsten gibt es punktabzug in proben...

eine idee wie man ihn dazu anmieren kann etwas zu ändern und zwra so das er sich das auch merkt??

momentan sind wir beim belohnungssystem
haben heute ausgemacht wenn er es schafft bis freitag sich in der pause / sport schnell um/ anzuziehen gehen wir nächste woche ins Kino( we geht leider nicht ist er bei papa und die machen schon "Männerabend mit ihm)

das wollte ich jetzt solange machen bis er das verinnerlicht hat und erst dann ein nächstes Ziel ( mitarbeit in der schule) mit ihm vereinbaren. Allerdings muss ich dazu sagenn..ich befürchte das merkt er sich bis zur tür und dann flupp vergessen :)

gebt mir bitte tipps vor allem wie ich die lehrerin runter krieg ...so aufgebracht wie sie heut war musste ich mich zusammenreissen selber ruhig zu bleiben.

lg jenny

 
7 Antworten:

Re: nochmal wegen der ads testung/ lehrer gespräch

Antwort von Princess01 am 22.01.2013, 20:46 Uhr

Die Lehrerin ist das Problem, nicht dein Kind. Wenn sie nicht klar kommt würde ich um einen Wechsel bitten.
Ich würde so schnell es geht einen Termin im SPZ machen und nicht noch länger abwarten. Normal fängt man die Diagnose schon im KiGa Alter an um eben für die Schule schon vorbereitet zu sein.
Vom Belohnungssystem hält unsere Ärztin nix, da man das Kind zwingt was zu schaffen was es garnicht kann. Einfach viel loben, das reicht! Wenn er wirklich so stark eingeschränkt ist das es ohne Medis nicht geht, kann er sich auch garnicht ändern und durch den Frust wird es dann schlimmer.
Ganz geregelter Tagesablauf, alles genau planen und erklären, viel zu Hause üben(aber eben mit Spaß).
Eventuell hilft Euch auch eine Kur in den Sommerferien um mal ganz in Ruhe alles anzugehen und Anstöße für den Alltag zu bekommen.

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Re: nochmal wegen der ads testung/ lehrer gespräch

Antwort von aby am 23.01.2013, 7:14 Uhr

Ich würde mal die Lehrerin in den Senkel stellen, ggf. zum Rektor!

Was ist daran so schlimm, dass dein Sohn mit Links schreibt? Komischerweise, war es bei uns nie ein Problem. Sollst du ihn nun auf rechts trimmen, oder wie?
Schreiben, nur wie sie es möchte, sonst gibts Punktabzug? Der Oberknüller!!

Vielleicht verweigert er auch deshalb die Mitarbeit? Wenn zu Hause schließlich klappt!

Belohnungssystem machen wir nur zu Hause, nicht die Sachen der Schule- aber unsere Schule arbeitet selbst nach einer Art Belohnungssystem. Allerdings gehts da um Regelverstöße und Verhalten und mein Sohn ist immer ganz stolz wenn er es geschafft hat, alle 3 Schwerte zu behalten.
In der alten Schule haben sie "Smilys" gesammelt.
Die Kinder mussten sich (natürlich mit der Hilfe der Lehrer/Therapeuten) selbst einschätzen, wie der Tag lief. Und auch da war er immer stolz wenn er ein gut hatte, also ein lachendes Smily.
Ich bin beeindruckt, dass mein Sohn auch selbst sieht, woran wir arbeiten müssen.

Aber ehrlich gesagt, würde ich erstmal mit dem Rektor reden, den so gehts nicht!!
Ich denke, wenn er sich wohler fühlt, arbeitet er auch besser mit!!

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Re: nochmal wegen der ads testung/ lehrer gespräch

Antwort von krummenau am 23.01.2013, 8:53 Uhr

Deine Lehrerin scheint nach Deinen Beschreibungen irgendwie mit der Situation nicht zurechtzukommen. Kann sie nicht doch mal versuchen, den Unterricht zu differenzieren, also z.B. Arbeitsblätter anzubieten, die ein bißchen schwieriger sind. Nicht nur speziell Deinem Sohn, sondern für alle hinten in der Klasse auslegen oder so. Auch wenn jetzt bei dem IQ-Test keine Hochbegabung herausgekommen, kann sich ein Kind mit einem IQ im 120er Bereich auf jeden Fall sehr in einer "normalen" Klasse langweilen und dann eben die genannten unerwünschten Verhaltensweisen zeigen.
Vielleicht kann sie da doch Abhilfe schaffen.
LG von Silke

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Re: nochmal wegen der ads testung/ lehrer gespräch

Antwort von Osterhase246 am 23.01.2013, 10:11 Uhr

dein kind darf keine handschuhe aufsetzen?

alles in allem liest es sich recht überfordert (was die lehrerin angeht)

mich würde interessieren ob die lehrerin geschult ist was adhs angeht? meiner meinung nach sollte das heutzutage jeder lehrer sein.
wir haben das glück, dass sich die lehrer an unserer schule schon von allein mit dem thema auseinandersetzen, auch ohne schulung. hier gibts wirklich viel verständnis und wir haben kaum schwierigkeiten. (ich hoffe, das bleibt auch so)

suche die ursache nicht nur bei deinem sohn...


wegen der lehrerin, ich denke dein sohn hat bei ihr seinen stempel, das wird man nicht mehr so einfach los. er wird es schwer haben.
ich würde es aber versuchen nochmal vernünftig mit ihr zu reden, sag ihr was du erwartest und was du für richtig hälst, dass alle zufrieden sind.

viel glück.

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sie willl ihn nicht wirklich fördern

Antwort von Sorgenkindchen am 23.01.2013, 17:20 Uhr

das war meine erste bitte ihm doch zu fördern..ihre antwort wenn dann nur im lesen ( das macht er super ) aber auch nur dann wenn er in allen anderen fächern super mitarbeitet ( also nie)...

in dern anderen fächern scheint er sich tierisch zu langweilen und arbeitet deswegen nicht mit.. aus ihm ist nichts raus zu kriegen außer das er sich langweilt und er lieber spielen würde...
sie fördert ohne seine mitarbeit in anderen fächern nicht, dass hat sie mir klar gemacht, auch wird sie ihn nicht umsetzen ( im moment mitten in der klasse also schönen überlick über alles ) ihre antwort : es wäre egal wo er säße er würde eh überall spielen...

mir schien sie gestern ebenfalls total überfordert mit ihm, ich hab mich heut mit dem hort unterhalten, sie kennen die lehrerin, sie ist eine ganz liebe... find ich ja toll und sie versucht viel spielerisch aber , so leid es mir tut, das kind braucht klare ansagen ohne ausweichmöglichkeiten denn die sieht er und vor allem nutzt er sofort aus.
Im Hort ist er übrigens auch so ABER die geben klare regeln vor und kurze klare ansagen und er hält sich dran..klar ab und zu versucht ers, aber im großen und ganzen hält er sich dran, also es scheint wirlich nur bei ihr so riesen probleme zu geben

sie arbeitet auch mit belohnungssystem bei uns sind es leisebärchen-..die gibt es dann wenn das kind gut mitarbeitet leise ist sich meldet und schnell ist.... zuviel für meinen Jungen... allerdings scheint sie ihn sofort zu loben wenn er zumindest mal mitarbeitet...er hat schon 7 bärchen aber die sind für ihn kein ansporn.Er findet sie toll....ist aber auch nicht traurig wenn er keins kriegt.

sie sagt zwar sie hat geduld und das auch noch länger aber wenn ich mir jetzt schon vorschreiben lass was ich meinem Kind anziehen soll....wie soll das weiter gehen?

im großen und ganzen ist sie auf meine Wünsche und anregungen nicht eingegangen
( ihn nach der pause nicht esssen lassen , ihn bitte umsetzen, fördern und vor allem ihn nicht so verhätscheln sondern klare einfache ansagen geben)

im grunde wird sie gar nichts machen :) und dann wundern das er sich so verhält.
....

lg jenny

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Re: sie willl ihn nicht wirklich fördern

Antwort von Princess01 am 23.01.2013, 17:41 Uhr

Dann lass die Ärztin einen Brief verfassen! Meine hat der Lehrerin genau aufgeschrieben wo er sitzen soll(vorn bei der Lehrerin, Tisch gegenüber), wie sie am besten mit ihm umgeht, was auf sie zukommt etc. Auch das mit dem Malheft stand drin, das darf übrigens die ganze Klasse und es bringt viel Ruhe rein.
Es ist schwierig, ich versuche auch die Lehrerin einfach machen zu lassen, denn ich glaube es nervt auch, wenn eine Mutter ständig angelaufen kommt, sie hat ja noch x andere Kinder.
Versuch es über einen Arztbrief oder über ein Telefonat zwischen Arzt und Lehrerin(habe eine Sozialpädagogin die ist da sehr hartnäckig).

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Re: sie willl ihn nicht wirklich fördern

Antwort von krummenau am 23.01.2013, 17:53 Uhr

Ich kenne ein Mädel (fast 9 Jahre, 3. Klasse), das auch überdurchschnittlich intelligent aber nicht hochbegabt ist, auch mit Verdacht auf AD(H)S, was aber nicht bis ins letzte abgeklärt wurde. Da hatte die Lehrerin früher auch immer etwas zu meckern. hatte sie die Haare zu einem schönen Zopf geflochten oder gebunden, hieß es, sie solle keine so aufwendige Frisur bekommen, dann würde sie damit kokettieren (Habt Ihr meinen Zopf gesehen?). Hatte sie die Haare ganz unspektakulär offen, drehte sie mit den Fingern darin herum. Hatte sie die Haare zu einem einfachen Pferdeschwanz gebunden, fing sie an, an ihren Ärmeln zu zupfen. Die Lehrerin hatte immer was auszusetzen, bis die Mutter mal gefragt hat, ob sie das Kind nackig in die Schule schicken sollte?
Das Mädel ist eine Weile zur Ergotherapie gegangen (in Form einer Konzentrationsschule), inzwischen ist sie überwiegend ruhiger und weniger auffällig geworden und zählt zu den Klassenbesten. Vielleicht ist die Besserung v.a. auch nur relativ, da neue Kinder in die Klasse gekommen sind, die "echte" Probleme verursachen, so ist das Mädel ein bißchen aus dem Negativfokus gekommen und die Lehrerin merkt nun, was sie eigentlich an ihr hat. Vielleicht hat bei dem Mädel auch das Älterwerden (Reifeprozess) was geholfen, jedenfalls läuft es gerade irgendwie besser, wobei die Mutter mal genauso verzweifelt oder genervt war wie Du.
Mein eigener Sohn hat sich immer, wenn er sich gelangweilt hat, weggeträumt, er wurde aber umgesetzt (Sitzplatz bedeutet doch bei manchen Kindern ganz viel, warum ist Eure Lehrerin das so unflexibel) und wurde gefördert. Hätte die Klassenlehrerin von ihm verlangt, daß er erst überall prima mitmacht und dann erst gefördert wird, hätte er komplett dicht gemacht. Sie hat gemerkt, daß er an einem langweiligen Arbeitsblatt eine Stunde mit Nichtstun verbringen kann, während er Knobelaufgaben ruckzuck fertig hatte.
Inzwischen hat er eine Klasse übersprungen, was die Probleme zwar nicht komplett gelöst, die ganze Sache aber für alle erträglicher gemacht hat. Übrigens hatte sein großer Bruder eine Klassenlehrerin vom Typ "eine ganz Liebe", die für meinen Großen auch genau richtig war, denn der ist auch ein "ganz Lieber". Das soll jetzt nicht heißen, daß mein Kleiner nicht lieb sei bzw. lieb sein kann, aber er braucht auch einen anderen Typ Lehrer, klarere Vorgaben, mehr Individualität. Bei der Klassenlehrerein meines Großen waren sie immer laut und sie hatte die ganze Klasse nicht im Griff. Der jetzige Klassenlehrer meines Kleinen hat klare Regeln, ein klares Konzept, ist fair, bleibt ruihig, wird von den Kindern respektiert, kommt auch mit Problemkindern zurecht, sucht bei Bedarf den engen Kontakt zum Elternhaus, spricht die Vorgehensweise ab. Auf diese Weise ist mein Sohn zwar jetzt kein Musterschüler und wird das vermutlich nie werden, geht aber wieder ohne Bauchweh zur Schule und fällt nicht sonderlich aus dem Rahmen. Das steht und fällt ganz stark mit dem Lehrer. Bei pflegeleichten Kindern mag es relativ egal sein, welchen Lehrer sie haben, die "funktionieren", siehe mein Großer, aber solche Kinder wie das beschriebene Mädchen, mein Kleiner oder eben Dein Sohn brauchen eine ganz besondere Art der Führung, Anleitung, und ich glaube, daß da Eure Lehrerin, vielleicht aus Unwissenheit heraus, alles viel zu starr sieht und damit nur noch schlimmer macht. Das Kind wird nicht brav und begierig mitmachen, weil er nur dann was Spannendes bekommt, so funktioniert das bei manchen eben nicht. Auch Belohnungssysteme funktionieren nicht bei allen Kindern, das muß man einfach akzeptieren und andere Wege suchen.
Wenn sich nichts bessert und sie weiterhin so unflexibel bleibt, wäre der Wechsel in eine Paralllelklasse möglich? Oder daß ihr mal den schulpsychologischen Dienst einschaltet? Und es wäre vielleicht sinnvoll, sich nochmal an eine Fachadresse zu wenden (SPZ o.ä.), die sich mit AD(H)S- Testungen gut auskennt, denn wenn man hier so liest, was an Testungen üblich ist, ist das bei Euch bei der Kürze vielleicht kein so zuverlässsiger Befund. Vielleicht kommt bei Deinem Sohn ja noch was Anderes raus, vielleicht erklärt sich sein Verhalten v.a. über die Langeweile, so daß man Abhilfe schaffen könnte.
Ich wünsche Dir gute Nerven, viel Erfolg und v.a steh zu Deinem Kind und gib ihm ganz viel Rückhalt, daß er sich angenommen fühlt! Schule ist für ihn im Moment sicher der totale Streß.
LG von Silke

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