Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von Hase67 am 29.06.2014, 14:51 Uhr

Nachtrag...

... ich denke, dass es für den Grad der sozialen Reife (also die Fähigkeit, mit seinen Mitmenschen und eben besonders Gleichaltrigen umzugehen und tragfähige und funktionierende Beziehungen zu knüpfen) eine große Rolle spielt, wie alt das Kind ist. Es dürfte dort wie in allen Bereichen bestimmte "Meilensteine" geben, die das Kind bis zu einem bestimmten Alter erreicht haben sollte. Natürlich gibt es da aber enorme Schwankungsbreiten, noch mehr sicherlich als bei konkret messbaren Fähigkeiten. Von einer echten Störung spricht man wahrscheinlich nur dann, wenn das Verhalten stark von der Norm abweicht.

Was bei deinem Sohn gemeint ist, kann ich natürlich nicht sagen - man darf aber generell auch nicht vergessen, dass gerade solche psychologischen oder pädagogischen Begrifflichkeiten gerne überstrapaziert und auch öfter mal falsch verwendet werden, auch von Erziehungs- und Lehrpersonal. Genaues sagen kann deshalb immer nur der behandelnde Arzt oder Psychologe.

LG

Nicole

 
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