Meningitis Impfung...

Die Impfung soll den Körper in die Lage versetzen, sich gegen eine Infektion mit Meingikokken zur Wehr zu setzen.
Allerdings wird mit der Impfung nur ein kleiner Teil der Erreger abgedeckt. Die Schutzwirkung lässt schnell wieder nach (s.u.).

Zugelassen sind verschiedene Impfstoffe abhängig vom Alter. Möglich ist eine Impfung ab vollendetem 2. Lebensmonat. Aber auch später ist sie möglich.

Der Impfschutz besteht bei 90% der Geimpften, lässt aber innerhalb eines Jahres bei Kleinkindern schon wieder deutlich nach. Regelmäßige Auffrischungsimpfungen werden nicht angeboten. Deren Nutzen wäre auch fraglich.

Die Impfung gehört zud enen, die am schlechtesten verträglich sein soll. In einigen Ländern werden ihr die meißten Impfschäden angelastet.
Beispiel: in Großbritannien sind zwischen 2001 und 2003 sechs nachgewiesene Todesfälle aufgrind der Imfpung dikumentiert.

In Deutschland werden jährlich zwischen 400 und 800 Erkrankungen gemeldet. Die Hälfte davon bei Kindern unter 15.
8-9 Prozent der Erkankungen verlaufen tödlich. Etwa genau so häufig sind bleibende Schäden, die sind bei Erwachsenen häufiger als bei Kindern.
2007 gab es 37 Todesfälle in Deutschland. Die Rate sinkt kontinuierlich.

In den alölermeißten Fällen kommt es bei sofortiger Antibiose zur völligen Ausheilung. Wenn sofort mit der Behandlung begonnen wird.

Die Impfung wird von der STIKO für Kinder ab dem 1. Geburtstag empfohlen.
In den USA wird sie bis zum 10. Geburtstag nur in Ausnahmefällen empfohlen. Die USA gelten dabei als impfreudiges Land.

Entscheide selbst....