Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von Trini am 26.09.2014, 13:11 Uhr

Ja weiß ich, auch wenn man damals....

das Problem nicht bemerkt hat.
Obwohl ich mit Kniebeschwerden ewig beim Orthopäden war, hat der NIE auf meinen Rücken geschaut.
Die Schulärztin hat mal lapidar nach Rundrücken gefragt und auch keine Konsequenzen gezogen.

Das erste Röntgenbild (mit Knick und deformierten Wirbelkörpern) entstand mit Mitte/Ende 20, als sich Kopfschmerzprobleme einstellten.

Jetzt bin ich 49 und könnte meinem ehemaligen Orthopäden täglich ....Zensiert!!

Trotz Knick und Rippenbuckel (den ein Laie aber nicht sieht), geht es mir fast richtig gut, seit ich ganz intensiv die Muskulatur trainiere und auf die Haltung achte und regelmäßig beim Physiotherapeuten bin.

Mit 12 sollte man diese dauerhaften Probleme noch vermeiden können.

Deshalb ja auch meine Frage, was der Phsiotherapeut im Falle von mf4 s Kind macht.

Schroth fargt ja nicht anch der Ursache und trainiert am Status Quo:
http://www.schroth-skoliosebehandlung.de/was_ist_skoliose.php

Ich fände ergänzende Ursachenforschung sehr hilfreich, weil das Training sonst ins Leere läuft.
Wie erklärte die von Skoliose betroffene Erzieherin meiner Söhne? Der Kopf hat den Trieb senkrecht zu stehen. Wenn Becken und/oder Hals blockiert sind und schiefstehen, erreciht der Körper die Senkrechte durch eine Krümmung der WS.

Trini

 
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