Chronisch kranke und behinderte Kinder

Hilfe für chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von Muddie2006 am 07.05.2015, 20:15 Uhr

hochsensibel

Das könnte unser Leben damals gewesen sein ;0)

Auch ich denke, dass du auf dein Kind hören musst (das tust du ja auch)- es ist nicht immer einfach. Gerade weil einem von aussen suggeriert wird, dass man sein Kind in Watte packt und einem einfach wenig Verständnis entgegen gebracht wird! Zur Entschuldigung: Eltern mit "normalen" Kindern können es einfach nicht nachvollziehen. Bei meinem zweiten Kind habe ich das verstanden...

Ein SPZ ist ein Spezial Zentrum. Dort könntest du die Sorgen um deine Tochter ansprechen. Deine Tochter ist wirklich noch sehr klein, dennoch braucht ihr vermutlich Unterstützung und Entlastung! Vielleicht hat deine Tochter Schwierigkeiten in einigen Wahrnehmungsbereichen und könnte von Frühförderung profitieren? Was auch immer, du bist nicht alleine und du solltest dir kompetente Hilfe holen. Die zu finden ist aber nicht immer ganz einfach :-(

Und mach dir erst einmal keine Sorgen, dein Kind muss nicht gleich Autistin sein. Wobei die Spannbreite dort auch extrem ist und mein Kind (zB) auch Kontakt aufnimmt! Bei ihm ist es auch die massive Reizoffenheit, die dominiert! Hierbei halfen va früher viele Routinen und Pläne.
Zusätzlich ist mein Sohn sehr lautstärkeempfindlich....

Zu Beginn hatten wir die von dir beschriebenen Schwierigkeiten, mit Eintritt in den Kiga kamen weitere hinzu (er war einfach überfordert).
Erst einmal LG

 
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