Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von Holzkohle am 18.05.2015, 17:21 Uhr

erster Kinderarzttermin wegen Verhaltensauffälligkeiten

im U-Heft meines Sohnes steht glaube ich beim 3. Lebensjahr das erste Mal, dass das Kind sehr verhaltensauffällig ist. Bei einer anderen U hat er die Ärztin regelrecht auflaufen lassen, das hat auch ein Blinder mitm Krückstock gesehen, dass hier... ich sage mal "was nicht stimmt" - das Verhalten hätte man hier entweder in die Richtung "besonders pfiffig" bzw. auch in "besonders keinen Bock auf Respekt" schicken können.

Da mein Sohn ein richtiger Zappler war, hat er mit 3 Jahren Ergotherapie bekommen. Bis dahin war er bei einer Tagesmutter untergebracht, danach im Kindergarten und hier war man einmal mit dem Verhalten meines Sohnes gepaart mit seinem KÖNNEN hoffnungslos überfordert. Und anstatt zu helfen wurde nur boykottiert. Ich glaube, das waren die drei schlimmsten Jahre in meinem Leben (mit Kind) und auch für meinen Sohn war das gar nicht schön.

Bei ihm war es so, dass er vom Geiste her locker hätte eingeschult werden können, vom Wesen war er noch längst nicht dort. So sah das auch die damalige Schulärztin und stellte mein muss-Kind zurück. Was der Kindergarten überhaupt gar net lustig fand - man machte mir sofort klar,d ass man das Kind kein Jahr länger behalten will... Als ob die eine Wahl gehabt hätten... Naja, es folgte ein Jahr sonderpädagogischer Kindergarten und das war ein Segen. Wenn Du die Möglichkeit hast und auch bestätigt wird, dass Dein Kind doch ein wenig anders "tickt", dann versuche einen Wechsel dorthin. Aber bring viel Kraft und Nerven mit :(

 
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