Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von Trini am 01.10.2014, 8:25 Uhr

Dys und Anfeindung

Was meinst du mit Dys???
Die Vorsilbe Dys -
drückt (lt. Duden.de) in Bildungen mit Substantiven oder Adjektiven aus, dass etwas abweichend von der Norm oder krankhaft bzw. übel, schlecht oder falsch ist.
Das bekannteste ist wohl Dyskalkulie. Dürfte aber nicht gemeint sein.
Meinst Du Dyspraxie???? Also eine Störung der Körperwahrnehmung?

Im konkreten Fall mit der (etwas sehr seltsamen) Mutter würde ich auf einer Klärung im Gespräch mit dem Klassenlehrer bestehen und zwar MIT beiden Kindern und eventuellen zeugen. Was in der Schule passiert, ist Sache der Schule.
Und Kinder erzählen zu Hause gern eine etwas subjektive Wahrheit.

Dein offener Umgang mit dem Handicap ist gut, aber es liegt auch eine Gefahr darin.

Ein Handicap sollte nämlich niemals zum Freibrief für (sehr überspitzt!!) "besch." Benehmen sein). Gerade WENN ein Kind weiß, dass es seine Kräfte schlecht dosieren kann, sollte es körperliche Auseinendersetzungen meiden. Und am Kragen festhalten oder Finger verbiegen gehört zum "regulären" Fangen spielen einfach NICHT dazu.
DORT solltet ihr in der familie ansetzte, dass ihr Strateigien erarbeitet, wie dein Sohn solche Unfälle verhindern kann.

Was die Frau dir sonst an den Kopf geknallt hat, solltest du ganz schnell vergessen.

Trini

 
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