Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von krummenau am 18.09.2014, 20:21 Uhr

Druckschrift oder anderer Stift als Erleichterung?

Würde ihm Druckschrift das Schreiben vielleicht erleichtern?
Probier das doch mal daheim mit ihm aus, und auch mal ganz verschiedene Stifte (verschiedene Typen von Stiften und verschiedene Hersteller).

Meine beiden Jungs, der eine Rechts- der andere Linkshänder, standen von Anfang an mit Schreibschrift und Füller auf Kriegsfuß. In der GS durften sie dann immerhin nach einigem Kampf mit den Lehrkräfzen auf Fineliner / Tintenroller / Radierstift umstellen, da Füller gar nicht ging, aber man bestand bis Ende der 4. Klasse auf der Schreibschrift, die beide nie sonderlich leserlich hinbekamen. Nun sind sie 6. und 7. Klasse und haben vom ersten Tag der 5. an beide sofort voller Erleichterung auf Druckschrift umgestellt, schreiben meist mit Kuli oder eben auch Finelinern, Gelstiften, was gerade zur Hand ist, das ist auf einmal viel besser zu lesen. Das hätte man wirklich auch schon früher haben können...

Ich glaube, daß Schreibschrift und / oder Füller für manche Kinder eine Qual sind und fände es sinnvol, wenn die Kinder bereits in der Grundschule experimentieren dürften, wie sie am besten klarkommen.

Vielleicht hilft das auch Deinem Kind beim Schreiben.

LG von Silke

 
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