Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von ValerieM am 22.03.2015, 21:46 Uhr

Danke Euch allen!

Ihr Lieben,
vielen Dank Euch allen! Gestern war ich, glaube ich, doch in arge Panik verfallen und Eure Worte haben mir sehr gutgetan und mich nach einem sehr nervösen Tag doch mehr oder weniger beruhigt. An dieser Stelle möchte ich Euch wirklich allen sehr danken. Nachdem ich noch einmal darüber geschlafen und auch heute noch einmal über Eure Worte nachgedacht habe, erscheint mir die beschriebenen Symptome auch nicht mehr soooo brisant und dramatisch, wie meine Bekannte es dargestellt hat. Möglich wäre es wohl schon, dass der Kleine eine Form von Autismus hat, ein paar Auffälligkeiten sind ja da, aber es ist siche laaaaange nicht definitiv - dafür spricht einfach auch zu viel dagegen.

Besonders gefällt mir der Gedanke von Mauschel, dass eine Diagnose, selbst wenn man sie bekommen würde, ja nicht das Kind an sich ändert. Ich liebe den kleinen Kerl ja von ganzem Herzen und so wie er ist - auch wenn das eventuell autistisch sein könnte.

Beim nächsten Kinderarztbesuch werde ich die Kinderärztin fragen und auch die beschriebenen Symptome alle aufzählen, aber ich verfalle jetzt nicht mehr in Panik.

Viele Grüße,

Valerie


PS: Zur Ehrenrettung meiner Bekannten muss ich sagen, dass sie es sicher nur gutgemeint hat....

 
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