Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von Pampersmami am 01.10.2014, 7:35 Uhr

Bei welchen Medikament gibt es denn keine

Nutzen und Risikoabwägung?

Das sind doch (bei den meisten)keine leichten Entscheidungen und man sollte sich hüten , da von der Ferne den erhobenen Zeigefinger zu schwenken!

Zumal Mädchen immer noch ganz anders sind als Jungs , da pauschal zu sagen ....es gäbe DIE EINE Lösung, die auf jeden passt , ist sehr engstirnig gedacht, sorry!

Wenn man seinem Kind nur zusammen mit dieser Möglichkeit ,eine gute emotionale, soziale Entwicklung ermöglichen kann, sollte man nicht vergessen, dass so die Grundlage gelegt wird , dass es später als Erwachsener auch ohne geht, weil die wichtigen Meilensteine die gesunde Kinder erleben so auch erlebt werden können!

Bei uns gehen z.b. keine Medis weil sich der Autismus verschlimmern würde- Prognose als Erwachsener "stark Depressionsgefährdet mit hohen Suizidpotenzial"- super!

" Anders zu sein" hat in unserer Gesellschaft Nebenwirkungen die können es mit jedem Medikament aufnehmen!

 
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