Frage: beikost

ich habe seit 2 tg.angefangen beikost zu füttern.pastinake..ein paar löffelchen.mit einem schuss muttermilch verfeinert,schmeckte es meiner kleinen. sie spuckte mehr als sonst (reflux). am abend krümmte sie sich vor bauchweh. die kleine war total verstopft.ich habe der natur ein wenig unter die arme gegriffen... zwischendurch versuchte ich es mit warmen fencheltee,sab,wärmekissen,bauchmassagen,hochlagerung..keine besserung. ist das normal??klar,die umstellung ist für den kleinen darm eine belastung,aber die kleine hat sich gekrümmt vor schmerzen. soll ich doch noch warten?sie hält ihre 6200 g/ 63 cm.(seit einem monat,-ist 2cm gewachsen) am 19.1. wird sie 6 monate.

Mitglied inaktiv - 03.01.2009, 22:34


Antwort auf: beikost

Beikost ist in diesem Alter in Ordnung, vielleicht hilft Milchzucker oder Laktulose, bis die Verdauung wieder richtig in Gang kommt. Gruss S. Wirth

von Prof. Dr. med. Stefan Wirth am 04.01.2009


Antwort auf: beikost

Kinder mit Bauchscherzen müssen immer ärztlich untersucht werden. Wärme auf unklare Bäuche kann zu Schlimmerem führen.

Mitglied inaktiv - 04.01.2009, 06:58


Antwort auf: beikost

sie hat eindeutig blähungen.daher hat wärme bisher gut geholfen.-nur:soll ich es etwas langsamer angehen?zbsp.alle 2 tg die beikost füttern?oder noch 14 tg warten? wie unten beschrieben ,hat die kleine nicht zugenommen.durch die beikost,die weniger kalorien als muttermilch hat,und das stärkere spucken,wird sie auch nicht zunehmen..außerdem quält die kleine sich! das kann doch nicht in ordnung sein..

Mitglied inaktiv - 04.01.2009, 09:40


Antwort auf: beikost

Das können Sie nun mal nicht beurteilen,ob es Blähungen oder was Anderes ist.

Mitglied inaktiv - 05.01.2009, 15:02


Antwort auf: beikost

ich habe lange im krankenhaus gearbeitet,und denke schon,dass ich das beurteilen kann. oder sind sie ein doktor,der fern-diagnostizieren kann?

Mitglied inaktiv - 08.01.2009, 18:01