Der Babysitter kommt gern für ein paar Stunden

Junge mit Traktor und Kipplaster

© Adobe Stock, Oksana Kuzmina

Für ein paar Stunden mit dem Partner allein oder einem Treffen am Abend mit Freunden wird meist ein Babysitter gesucht: Es empfiehlt sich dazu eine Vermittlungsstelle zu kontaktieren.

Babysitter-Kurs: wickeln, füttern, Erste Hilfe

Hier sind Babysitter vernetzt, die nachweislich an einem Kurs für Babysitter teilgenommen haben und somit über bestimmte Kenntnisse verfügen: In diesen Kursen werden beispielsweise das Wickeln und Füttern des Kindes geübt, Erste Hilfe Maßnahmen, Spiele und Beschäftigungsmöglichkeiten besprochen und Handlungsmöglichkeiten in schwierigen Situationen mit dem Kind erörtert. Diese Kurse erstrecken sich meist über mehrere Veranstaltungen, die potentiellen Babysitter sollten demnach über das Engagement und das nötige Wissen verfügen.

Sympathie entscheidet: Wen mag ihr Kind?

Nichtsdestotrotz sollten Sie sich mit Ihrem Kind gemeinsam für einen entsprechenden Babysitter entscheiden: Bestenfalls laden Sie die Person, bevor es ernst wird, zu einem gegenseitigen Kennenlernen ein. Nehmen Sie sich Zeit für ein ausführliches Gespräch, bei dem Sie den Babysitter alles fragen, was Sie wissen wollen.

Schüler, Studenten, Jobber: direkte Bezahlung nach der Betreuung

Die meisten Babysitter sind Schülerinnen oder Studenten, die vor allem an den Nachmittagen, in den Abendstunden und an Wochenenden (sowie ganztags in den Schulferien) über freie Zeit verfügen. Aber auch andere Frauen und seltener Männer, die mindestens 15 Jahre alt sind, betreuen Kinder als Babysitter. Für die Babysitter-Stunde kann der Babysitter eine Aufwandsentschädigung von 4 bis 7 Euro erwarten. Dieser Betrag ist sofort direkt an den Babysitter zu bezahlen.

Zuletzt überarbeitet: April 2019

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