ständiges weinen in der krippe

 Gaby Ochel-Mascher Frage an Gaby Ochel-Mascher Vorsitzende des Vereins Tagesmütternetz Oberberg e.V.

Frage: ständiges weinen in der krippe

Sehr geehrtes Team, Mein Sohn bald anderthalb geht seid 2 Wochen in die Krippe zur Gewöhnung Ab 1.feb soll er für 6 h gehen.sobald wir die Krippe betreten bekommt er einenheulanfall.er beruhigt sich die ganzen zwei stunden nich bis er wieder geholt wird.in der Nacht habe ich auch nur Probleme mit ihm seid er dort ist. Ich weiß das er noch etwas Zeit brauch aber ich finde es absolut nicht gut wenn er die ganzen 2 stunden weint u sich nicht trösten lässt. Eigentlich ist er sehr kontaktfreudig fremden gegenüber u mit Kindern kann er auch,deshalb versteh ich das auch nicht.er nimmt immer etwas vertrautes mit aber das hilft auch nicht. Es sind 15 Kinder und 2 Erzieher.3 kleine mit meinem Sohn und der Rest ist alles 2 bis 3 Jahre alt.ich denke nich das das Problem daran liegt das er ohne mich is es wird ihn alles überfordern die vielen Kinder und die Lautstärke. Nun meine frage wieviel Zeit kann ich ihm noch geben bis es besser wird u wenn nich wie sieht es mit einer Tagesmutter aus?kann och einfach Do wechseln?wie ist das mit feb kosten? Danke für ihre Antwort

von anni2809 am 25.01.2012, 12:38


Antwort auf: ständiges weinen in der krippe

Hallo Anni2809, zwei Wochen sind für Ihren Sohn einfach noch zu kurz, um anzukommen. Wenn es jedoch solchen Trouble auch deshalb nachts gibt, würde ich mich ganz schnell mit dem für Sie zuständigen Jugendamt in Verbindung setzen und dort bitten Ihnen bei der Suche nach einer geeigneten Tagesmutter in Wohnortnähe behilflich zu sein. Vielleicht ist die große Gruppenstärke der Kita einfach zu laut und aufregend für Ihren Sohn. Bei einer Tagesmutter mit max. 3 Tageskinder könnte individueller auf ihn eingegangen werden. Auch wegen der weiterlaufenden Kosten für die Kita können Sie sich Rat bei dem/der Sozialarbeiter/in im Jugendamt holen - dort sind Sie an der kompetentesten Stelle. Freundliche Grüße Gaby O-Mascher

von Gaby Ochel-Mascher am 26.01.2012


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