Frage: Was hilft bei Spuckkindern

Hallo, Mein Sohn ist 14 Wochen alt und ist ein extremes Spuckkind. Wir haben nun alles versucht damit es besser wird. Beba Nahrung angedickt, momentan Füttern wir mit Novalac AR. Es wird nach der Umstellung ein paar Tage besser und dann spuckt er wieder so viel das er auch noch kurz vor der nächsten Mahlzeit (alle 4 Std) spuckt. Woran könnte das liegen und was könnte ich noch versuchen damit es besser wird? Unsere Kinderärztin sieht das ganz locker, aber es ist schon eine Belastung weil wir ihn schon so 20x am Tag umziehen müssen und uns direkt mit. haben sie noch Tips? LG Kati

von kati1712 am 28.03.2015, 14:40



Antwort auf: Was hilft bei Spuckkindern

Liebe K., wenn Ihre Kinderärztin das "locker sieht", dann wird es wohl so sein, dass Ihr Kind trotz vermehrten Spuckens gut gedeiht und man deshalb weder eingreifende Untersuchungen noch Behandlungen machen sollte. Dann ist also leider nur Geduld angesagt und die Hoffnung, dass das sicher mit dem Alter besser werden wird. Alles GUte!

von Dr. med. Andreas Busse am 29.03.2015



Antwort auf: Was hilft bei Spuckkindern

hallo, bei meinem sohn war es genau so, er war sogar zweimal deswegen im krankenhaus.. weil er so viel gespuckt hat, beide male haben sie nix gefunden, und gesagt wir müssen einfach abwarten es wird besser, mein sohn ist jetzt 9 monate alt und jetzt erst wird es langsam besser, hat aber immer noch nicht ganz aufgehört, nimmt dein kleiner denn trotzdem gut zu ?? das wurde bei uns immer kontroliert ... und wir sollten genau aufschreiben wie viel er trinkt und wie viel er ca spuckt ... das hat gut geholfen um zu wissen ob er uberhaubt was drin behält oder nicht war nicht einfach, hatten auch so oft umziehen müssen, ihn und uns und für ihn war das auch mist, er hatte immer hunger und wir müssten oft füttern wenn dein kinderarzt sagt es ist organisch alles ok , dann würde ich einfach abwarten, es wird dann besser :)

von Alenaa am 28.03.2015, 16:21



Antwort auf: Was hilft bei Spuckkindern

Er nimmt zu, aber es ist trotzdem anstrengend für ihn und für uns. Er weint viel wenn er spuckt. Hab schon versucht kleinere Mahlzeiten zu füttern, aber das klappt nicht.finde auch das es säuerlich riecht. Die Kinderärztin ist eigentlich super, aber ich hab das Gefühl das sie das einfach so abtut. Irgendwas muss doch helfen :(

von kati1712 am 28.03.2015, 16:54



Antwort auf: Was hilft bei Spuckkindern

war bei uns auch so, da kann man wirklich nichts machen. unserer hat sich über ein jahr lang mehrmals täglich übergeben. ich sage dir, geniesse es, solange 'bloss' milch kommt. wenn dann feste nahrung gespuckt wird, wirds richtig wäääähhh.

von juho am 28.03.2015, 21:26



Antwort auf: Was hilft bei Spuckkindern

da hilft nur ne gute Waschmaschine... Spucktücher und Lätzchen waren unser ständiger Begleiter die ersten 9 Monate. Dann wurde die Kleine mobiler, hat auch mal was anderes als Milch genommen und es wurde langsam besser. Ich hab aber gestillt und somit konnte man nix über dickere Nahrung machen

von An77 am 28.03.2015, 21:30



Antwort auf: Was hilft bei Spuckkindern

Speihkinder sind Gedeihkinder. Oft sieht es nach so viel aus was da rauskommt, es ist aber wirklich nur eine kleine Menge. Nimm mal 10 ml Wasser und schütte sie über deine Hose. Du wirst merken, dass du pitsche patsche nass bist ;-) Solange dein Schatz wächst und Gedeiht ist alles im grünen Bereich. Jetzt hilft eigentlich nur gute Organisation. Meine Maus war auch ein Spuckkind. Ich hatte hier um die 40 Spucktücher (Mullwindeln). Küchenhandtücher, alte T-Shirts etc. tun es aber auch. Bei jeder Mahlzeit war eins dabei. Und überall hing noch eins rum. So war immer eins Griffbereit. Das selbe mit den Schlabberlätzchen. Meine Tochter hatte ständig eins an. Achte darauf, dass sie groß genug sind. Somit reduzierte sich die Wäsche drastisch ;-) Es gibt aber auch Schlabberlätzchen aus Plastik. Die fand ich aber nicht so dolle..

von alexrasselbande am 29.03.2015, 00:35