Frage: Sitzen und meckern

Hallo, erst mal wünsche ich Ihnen frohe Weihnachten. Ich habe 2 Fragen: 1) Meine Tochter wird am Sonntag 6 Monate alt. Wenn ich ihr die Hände gebe, zieht sie sich zu 80 % selbst hoch zum Sitzen. Ich lege sie dann sofort wieder ab. Alleine kann sie sich noch nicht aufsetzen. Jetzt soll man Babys ja nicht hinsetzen, wenn sie es noch nicht selbstständig können. Wenn sie sitzt kann sie sich ungefähr zu 50 % selbst halten und würde sich dann anlehnen. Wie sieht es denn aus, wenn ich ihr Brei füttere, darf sie dafür schon im Hochstuhl etwas sitzen oder lieber nicht? 2) Ich bin etwas verunsichert, weil meine Tochter sofort wenn ich ihr den Rücken mal zukehre anfängt zu meckern. Gehe ich dann z.B. trotzdem in die Küche oder erledige kurz was, dann fängt sie an zu weinen. Wenn sie weint, gehe ich immer schnell zu ihr. Mein Mann meint, dass dies falsch ist denn sie hätte sich bereits daran gewöhnt, dass ich bei jedem Mal direkt zu ihr gehe. Gestern hat er sie mal für ca. 15 Minuten nicht direkt aufgehoben als sie auf ihrer Krabbeldecke lag. Dann hat sie sich so reingesteigert, dass sie dicke Tränen weinte und sich kaum noch beruhigte. Ich denke immer, dass sie mit 6 Monaten ja noch so klein ist habe Sorge, dass sie sich allein gelassen fühlt und nicht versteht, warum wir nicht direkt zu ihr kommen. Andererseits stimmt es, dass ich schon bemerke, dass sie mich eigentlich so gut wie gar nichts mehr machen lässt. Z.B. den Haushalt. Auch wenn sie in meiner Nähe ist und mich sehen kann wird meistens sofort gemeckert. Sie will dann immer auf den Arm dass ich direkt mit ihr spiele. Hierzu würde mich Ihre Meinung interessieren. Vielen Dank und Grüße

von Sunny5555 am 25.12.2010, 12:28



Antwort auf: Sitzen und meckern

Liebe S., Sie dürfen Ihre Tochter gerne zum Füttern gestützt in den Hochstuhöl setzen. Und natürlich sollten Sie sofort reagieren, wenn ihre Tochter sich meldet, denn sie soll ja spüren, dass Sie immer für sie da sind. Das heisst aber doch nicht, dass Sie sie sofort auf den Arm nehmen müssen. Fangen Sie doch einfach mal damit an, dass Sie mit ihr reden, während Sie im selben oder kurz auch im Nachbarzimmer Ihre Hausarbeit erledigen. Dann gehen SIe mal kurz hin, spielen ein wenig, geben ihr eine Anregung und eine kurze "Streicheleinheit" und gehen dann wieder an ihre Arbeit, Und wenn sie protestiert, lassen Sie sich nicht irritieren, sie sind ja da.Mmachen Sie es wie vorher angegeben. Alles Gute!

von Dr. med. Andreas Busse am 25.12.2010



Antwort auf: Sitzen und meckern

Hallo! Natürlich darfst und sollst Du auch Dein Baby zur Beruhigung sofort auf den Arm nehmen, wenn es weint. Was soll denn der Ratschlag es erst einmal mit Reden zu versuchen? Aus welchem Grund darf dem Baby kein Körperkontakt zuteil werden, wenn es sich unsicher fühlt? Du handelst als Mutter ganz instinktiv und alle Menschen der Welt würden ein weinendes Baby ganz automatisch und ohne nachzudenken auf den Arm nehmen. Das hat die Natur so eingerichtet und hat seinen Sinn. Ich stelle weiter unten einen Auszug aus dem Buch "Von der Kunst, liebevoll zu erziehen - sinnvoll Grenzen setzen und dabei gute Laune bewarhen" von Eva Kessler ein. Wisse, dass Dein Baby frühestens im Alter von etwa 10 Monaten erahnen kann, dass Du anwesend bist, obwohl es Dich gerade nicht sehen kann. (Objektpermanenz). Gehst Du aus dem Raum, so hat es Angst, verlassen zu werden. Es besitzt noch gar nicht die Fähigkeit wissen zu können, dass Du wieder kommen wirst. Ein Baby weiß instinktiv, dass es sterben (verhungern) müsste, wenn sich niemand mehr um es kümmert. Es muss also aus reinem Überlebenstrieb auf sich aufmerksam machen und sich rückversichern, dass jemand kommt. Nun aber der sehr interessante Auszug aus dem o.g. Buch, der echt lesenswert ist: "Einer der bedeutendsten Gründe für Grenzüberschreitungen von Kindern jeden Alters ist der Verlust des Kontakts zum Erwachsenen. Kontakt ist ein existenzielles Bedürfnis von Kindern, so existentiell, wie Atmen, Essen, Trinken und Schlafen. Kleine Kinder brauchen, um zu überleben, ständig Kontakt. Durch Kontakt erst fühlen sie ihr Dasein. Haben sie keinen Kontakt, so fühlen sie sich schnell verloren. Dies kann für kleine Kinder ein extrem bedrohliches Gefühl sein. Sie bekommen Angst. Deshalb versuchen Kinder, die zu wenig Kontakt haben, mithilfe von Grenzüberschreitungen die Erwachsenen zu Reaktionen zu bewegen. Sie tun dies unbewusst, aber zielstrebig. Je jeftiger die Grenzüberschreitungen ausfallen, desto heftiger sind auch die zu erwartenden Reaktionen der Erwachsenen. So ziehen Kinder den klugen Schluss, dass starke Provokationen ein sicheres Mittel zur Kontaktgewinnung sind. Um diese komplizierten Zusammenhänge zu verstehen und daraus gute Schlussfolgerungen für die Erziehungsarbeit zu ziehen, will ich hier einen Exkurs in die jüngsten Erkenntnisse der Forschung unternehmen. Für uns Erwachsene ist unser Dasein eine Tatsache. Dieses Wissen ist in uns langsam und unbewusst entstanden, so dass wir uns nicht mehr daran erinnern, dass wir uns unseres Daseins einmal nicht so sicher waren wie heute. Deshalb können wir Erwachsenen uns nicht mehr vorstellen, dass Kinder sich nicht sicher sind, ob sie wirklich da sind. Diese Unsicherheit wirkt in ihnen unbewusst, deshalb kommen sie auch nicht auf die Idee, uns danach zu fragen. Die Strategie der Erwachsenen Obwohl wir Erwachsenen uns über unser Dasein ständig im Klaren sind, wissen wir nicht, wie wir das bewerkstelligen. Wir haben dafür kluge, sehr gut eingeübte, unbewusste Strategien ausgebildet, welche Kinder noch nicht beherrschen, weil sie erst in der Pubertät entwickelt werden: Wir schlagen etwa die Beine übereinander. Durch den Kontakt des rechten Beins mit dem linken vermittelt uns der Tastsinn das Daseinsgefühl. Oder wir kratzen uns am Kopf, streichen unsere Haare alle paar Minuten aus der Stirn, verschränken unsere Arme oder stützen unseren Kopf in unsere Hand. In einem Konzert oder bei einem Vortrag lässt sich das gut beobachten: In einem großen Saal sitzen Hunderte erwachsene Menschen und es gibt keinen Einzigen, der sich nicht selbst berührt. Wir berühren uns ständig, zu dem Zweck, den Kontakt zu uns selbst nicht zu verlieren. Und wir wissen nocht nicht einmal, warum wir es tun, so routinemäßig sind diese Vorgänge. Würden wir unbeweglich und ohne uns zu berühren eine Zeitlang ausharren, so würden wir bemerken, dass wir ein untertägliches Bedürfnis nach Bewegung und Berührung hätten. Kinder beherrschen die Eigenstimulierung noch nicht in geügender Weise Wenn sie beim Sitzen die Beine übereinanderschlagen, lachen wir, weil wir sehen, dass sie einen Erwachsenen nachahmen und Erwachsensein spielen. Kinder brauchen, dass wir Erwachsenen ihnen Kontkat geben. Durch den Kontakt zum Erwachsenen fühlt sich das Kind "daseiend". Aber dieses Gefühl ist kein beständiges Wissen, wie bei uns Erwachsenen, sondern nur ein flüchtiges Geüfhl. Wenn kleine Kinder im wachen Zustand über einen längeren Zeitraum ohne Kontakt sind, fühlen sie sich von einem bängstigenden Verlustgefühl bedroht. Es ist das Gefühl, sich selbst zu verlieren. Die Strategie der Kinder Kleine Babys schreien ganze Nächte hindurch und sind nur zu beruhigen, wenn ihre Eltern direkten Körperkontakt zu ihnen aufnehmen. Manchmal brauchen sie es sogar, auf dem Arm der Eltern hin und her getragen zu werden, das heißt, sie brauchen zu dem Kontakt auch noch die Bewegung, um sich anwesend zu fühlen. Und es gibt viele Kinder zwischen null und neun Jahren, die so wenig Daseinsempfinden haben, dass sie immer wieder im Laufe eines Tages das Gefühl bekommen, verloren zu gehen. In solchen Momenten provozieren Kinder. Sie tun dies nicht, um ihre Eltern zu ärgern, sonder nur, weil sie diese Bedrohung nicht aushalten können. Sie müssen sofort Kontakt haben, um sich lebend zu fühlen. Dafür brauchen sie eine hundertprozentig sichere Strategie. Wenn beispielsweise ein zwei- bis dreijähriges Kind seine Mutter fragen würde: "Mama, kannst du mich bitte sofort in den Arm nehmen?" dann hat das Kind vielleicht eine fünfzigprozentige Chance, dass die Mutter Ja sagt und zu dem Kind Kontakt herstellt. Zu fünfzig Prozent ist es aber auch wahrscheinlich, dass die Mutter sagt: "Nein, das geht jetzt nicht, stör mich nicht!" Dann wäre das Kind vom Gefühl des Selbstverlustes bedroht. Die Hundertprotzent-Stragegie ist eine unbewusste, gesund erhaltende Strategie der Kinder. Sie besteht darin, dass Kinder ihre Eltern oder Erzieher häufig "provozieren", um an deren heftigen Reaktionen eindeutig ablesen zu können, dass sie da sind. Zum besseren Verständnis dieses Gefühls des Kindes vergleiche ich es mit dem Phänomen der Unterzuckerung: Hat ein kleines Kind genug Daseinsgefühl, dann geht es ihm gut. Fällt der Wert unter null, so geht des dem Kind so schlecht, dass es den Impuls verspürt, sofort und schnell etwas zu unternehmen, dass es über den Nullpunkt kommt. Das Kind hat das Gefühl, sonst zu sterben Deshalb kann es sich in dieser Not nicht leisten zu riskieren, dass es unter Null bleibt, nur weil ein Erwachsener gerade keine Lust hat, es in den Arm zu nehmen." An dieser Stelle folgt im Buch eine kurze Ausführung über den Kindergartenalltag, den ich aber eben überspringe. Und hier geht´s weiter: "Noch im Alter von neun Jahren kommt es vor, dass sich Kinder etwa abends im Bett keinfen, wenn es still und dunkel ist, um sich Gewissheit zu verschaffen, dass sie das sind. Erst seit der Mitte des 20. Jahrhunderts zustande gekommenen Forschungsergebnissen von René A. Spitz und seinen Kollegen wissen wir, dass Kontakt für Kinder so wichtig ist wie Atmen, Essen und Schlaf. Er und seine Kollegen wiesen nach, dass Säuglinge trotz bester Hygiene und Ernährung starben, weil sie zu wenig Körperkontakt hatten. Seine Ergebnisse waren aufsehenerregend. Sie haben in Kliniken und Kinderheimen bewirkt, dass die Säuglingssterblichkeit um ein Vielfaches verringert werden konnte, indem das Personal dazu aufgefordert wurde, die Kinder auf den Arm zu nehmen. Diese Erkenntnisse sind aber leider noch nicht genügend in die pädagogische und familiäre Praxis eingeflossen. Grob betrachtet gibt es drei Arten von Kontakt: 1. Körperkontakt 2. Blickkontakt 3. sprachlichen Kontakt Körperkontakt Fehlt einem Kind der Körperkontakt und damit das Existenzgefühl, so wird dies vom Kind als schlimme Bedrohung erlebt. Das Kind verliert sich selbst. Wer aber in ein Nichts zu fallen droht, hat unvorstellbare Angst! So ist auch die Vehemenz zu erkären, mit der die Kinder unbewusste Strategien entwickeln, um sich gegen diese Bedrohung zu wehren. So ergeht es kleinen Kindern oft, wenn sie eine Zeitlang ruhig alleine spielen und dann plötzlich anfangen zu jammern. Wenn der Erwachsene erkennt, dass das Kind seinem Kontaktbedürfnis Ausdruck verleiht, reicht es oft aus, dass der Erwachsene mit dem Kind kurz Kontakt aufnimmt. Mütter beschreiben mir häufig Szenen wie diese: Ihr Kind (im Kindergartenalter) kommt zum Mittagessen mit unzufriedener Miene und jammert, dass es nichts von dem, was auf dem Tisch steht essen wolle. Sie Szene eskaliert dann stets, bis die Mutter das schreiende Kind in sein Zimmer verweist. Als seine Mutter einmal ganz anders reagierte, löste sich die Situaiton in Harmonie auf. Die betreffende Mutter nahm das Kind auf den Schoß, murmelt in das kindliche Ohr ein paar Koseworte und füllte sich selbst etwas zu essen auf den Teller. Daraufhin kuschelte sich das Kind einige Minuten auf den Schoß der Mutter, rutschte dann hinunter, setzte sich auf seinen Platz und aß eine normale Portion des Mittagessens......." Ich hoffe, ich konnte Dich ein wenig sicherer machen und auch deutlich, dass das Auf-den-Arm-Nehmen Deines Babys durchaus seine Berechtigung hat und wünsche Dir und Deiner Familie noch ein schönes Weihnachtsfest. Viele Grüße Andrea (Verzeih´ bitte die (Ab)tippfehler! ;-) )

von aspira am 26.12.2010, 02:35



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