Hallo Herr Busse, Meine Tochter ist fünf JAhre alt und seit einer Woche steht die Diagnose pubertas praecox im Raum. Ich bin mit ihr in die Klinik wegen einem kleinen Brustansatz. Im Ultraschall wurde eine vergrößerte Gebärmutter und Zysten im Eierstock festgestellt. lDas Knochenwachstum ist ca halbes Jahr voraus. Danach wurde Blut genommen. Ich hab allerdings noch kein Ergebnis. Jetzt stehen drei Diagnosen im Raum: zentrale pubertas praecox, zysten die selbst östrogene bilden oder evtl. ein tumor im eierstock. Ich bin jetzt ziemlich verzweifelt und habe Angst wie das alles weiter gehen soll. Bedeutet eine Puberta praecox zwangsläufig die Gabe von Hormonen? Wie werden die Hormone denn vertragen? Ist ein normales Leben mit so einer Erkrankung eigentlich möglich? Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen. viele grüße bia
von BiaM1981 am 26.04.2013, 20:07