Sehr geehrter Herr Dr. med. Busse, unsere Tochter 2 Jahre und 5 Monate alt musste nach langen Erkätungsphasen mit Schleim erbrechen Ende letzten Jahres für 3 Tage in Krankenhaus. Bronchitis. Seit dem hat sie mindestens alle 2 Wochen starken Husten mit Würgen und Erbrechen. Wir haben seit dem Krankenhausaufenthalt immer wieder mit Salbumatol inhaliert und in den Ruhephasen ausgesetzt und bei dem kleinsten Anzeichen sofort mit reiner Kochsaltzlösung inhaliert. Seit heute Nacht ist der Husten erneut stark. Ein Bluttest Mitte Februar hat keine Anzeichen ergeben. Seit heute sollen wir 2 mal täglich 1/2 Packung Sanasthmax nehmen. Also 0,5 ml 200 Mikrogramm Beclometasondipionat (Einzeldosisbehältnis 1 ml mit 400 Mikogramm. Zu unserem Erschrecken Kortison. Wir mussten unseren Tochter bereits mit knapp 1 Jahr Kortison auf die Haut aufragen (minimale Dosis). Sind Folgeerscheinungen zu erwarten? Oder gibt es eine Möglichkeit Kortison zu vermeiden? Gibt es vielleicht noch einen anderen Weg unserer Tochter längerfristig zu helfen? Ist dieses Medikament hochdosiert? Vielen Dank und viele Grüsse.
Mitglied inaktiv - 16.03.2009, 13:26